D. "Unbewewusstes" _ der Teil des Verhaltens, das weder uns noch anderen bewußt ist. Eine Tiefenpsychologe findet dies heraus. Z. B. verborgene Talente, ungenützte Begabungen. Z. B. Abteilungsleiter ist blendender Verkäufer, weiß es aber nicht.
Bei der SWOT-Analyse wird keine Priorisierung vorgenommen Es lassen sich keine konktreten Maßnahmen ableiten.
C. Unbewusstes - Für ein Feedback relevant ist vor allem Quadrant C. Durch Feedback im Sinne eines Vergleichs von Selbstbild und Fremdbild kann sich, sofern Feedback angenommen und konstruktiv reflektiert wird, der unbewusste Bereich verkleinern. Gleichzeitig wird der offene Bereich vergrößert. Beziehungen zu anderen Menschen können sich positiv verändern. Das Ziel persönlicher Weiterentwicklung kann es z.B. sein, den blinden Fleck zu erhellen.
(mir bewusst)
Johari Window (Phase 2)
A. Freies Handeln - Ist Quadrant A sehr klein, so sind wenige spontane Reaktionen zu registrieren. Unsicherheit, Spannung, Angst stehen häufig am Beginn von Lernprozessen, was das freie Handeln weiter einschränkt. Der Bereich des "freien Handelns" ist zugunsten des Verbergens und des "Blinden Flecks" eingeschränkt. Durch intensive Kontakte der TN und durch Vertrautheit entsteht ein vertrauensvolles entspanntes Klima. Erst wenn in Bezug auf Ziele und Normen die Struktur und die Stellung in der Gruppe auf einen befriedigenden Konsens aller Mitglieder stößt, kann ein gutes Gruppenklima und eine entsprechende Aktivität hergestellt werden.
Anderen bekanngt
C. "Blinder Fleck" - Verhalten, das wir selbst wenig andere der Mitglieder der Gruppe dagegen recht deutlich wahrnehmen; unbedachte, unbewußte Gewohnheiten, Vorurteile, Zu- und Abneigung. Hier können uns andere Hinweise geben. Zum Beispiel Tonfall und mImik, also meist nonverbale Kommunikation, wie Gesten, Kleidung, Klang der Stimme
B. "Verbergen" - Dieser Quadrant wird durch Offenheit verkleinert. Durch die Mitteilung von Informationen über sich, Äußerungen von Gefühlen und persönlichen Empfindungen wird zur Vertrauensbildung und zum gegenseitigen Verständnis beitragen.
A. Freies Handeln - Teil, der uns und anderen bekannt ist, frei von Ängsten und Vorbehalten. "Öffentliche Person."
B. Verbergen - umfasst den Teil, den wir vor anderen bewusst verbergen. "Heimliche Wünsche", "empfindliche Stellen" = "private Person". Z. B. Führungskraft verbrigt Schwachstelle.
Das Johari-Window kann nicht nur auf Einzelpersonen, sondern auch auf Gruppen angewandt vwerden.
Quadrant A: Sichtbare Motivationen und Verhaltensweisen
Quadrant B: Interne Dinge, die nicht weitergegeben werden sollen. Deutlich ausgeprägte Gruppenidentität. Mitglieder aus geschlossenen Gruppen plausern nicht so schnell.
Quadrant C: Verhaltensweisen, die für Außenstehende die Gruppenzugehörigkeit deutlich erkennen lassen und ein breites Feld für Vorurteile und Ausgrenzungen lassen.
Quadrant D: Kommt vielleicht erst zum Ende nach Erreichen eines gemeinsamen Gruppenziels zum Vorschein.
Anderen unbekannt
Anwendung - eo mehrere Menschen zusammenkommen, in Gruppen. Dazu werden sie in gruppendynamischen Prozessen. Über verschiedene Phasen führen diese entweder zu konformern, gut zusammen arbeitenden Gruppen oder solche, die sich gegenseitig durch Konkurrenzverhakten auszeichnen. Neid oder sonstige Spannungen behindern. Ein wichtige Rolle spielt wie der Einzelne durch die Gruppe wahrgenommen wird.
Es wird versicht den Nutzen aus Stärken und Chancen zu maximieren, und die Verluste aus Schwächen und Gefahren zu minimieren. Dazu wird nach folgenden Kombinationen gesucht:
WT - Kombination: Schwächen und Gefahren d.h. wo befinden sich unsere Schwächen und wie können wir uns vor Gefahren schützen?
WO - Kombination: Schwächen und Chancen, d.h. wie können aus Schwächen Chancen entstehen? Wie können Schwächen zu Stärken werden?
ST - Kombination: Stärken und Gefahren, d.h. welchen Gefahren können wir mit welchen Stärken begegnen; wie können vorhandene Stärken eingesetzt werden, um den Eintritt bestimmter Gefahren abzuwehren
SO - Kombination: Stärken und Chancen, d.h. wie können Stärken genutzt werden, so daß sich die Chancenrealisierung erhöht
(mir unbewusst)
Moderations-Tools
Johari-Window (Phase 1) - von Joseph Luft (Sozialpsychologe) und Harry Ingham (University of Cailornia) - Bereiche des Verhaltens, bei denen andere Informationen erhalten, die der eigenen Wahrnehmung verborgen bleiben.
Fremdwahrnehmung
Selbstwahrnehmung
Die SWOT-Analyse
Externe Analyse - Umweltfaktoren - Chancen und Gefahren kommen von außen und ergeben sich durch Veränderungen am Markt.)
Gefahren (Threats)
Chancen (Opportunities)
Unweltanalyse: Suchen nach den strategisch relevanten Chancen und Gefahren.
Interne Analyse - Unternehmensfaktoren (Inweltanalyse) - die Stärken und Schwächen bezieht sich auf das Unternehmen selbst - allerdings: Faktoren, die erst im Vergleich mit den Konkurrenten an Bedeutung gewinnen.)
Schwächen (Weaknesses)
Stärken (Strength)
Inweltanalyse: Einsatz von Moderationstechniken und Bildung von Gruppenkonens, Gruppieren, strukturieren und gewichten, ggf. Einsatz von Ideenfindung. Stärken und schwächen werden in den Matrixfeldern mit den entsprechenden Titeln aufgelistet
Die ZIEL-Formulierung (Soll-Zustand) ist bei der SWOT-Analyse der erste Schritt
Anwendung bei der Produktpolitik/Produktlebenszyklus oder in der Standortwahl. Die SWOT-Analyse beschreibt immer einen Zustand, keine Strategie.)
Darstellung in einer Vierfeld-Matrix