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af Alexander Greisle 10 år siden

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Präsentieren_061214

Verschiedene Präsentationstechniken bieten jeweils spezifische Vor- und Nachteile, abhängig von den eingesetzten Medien und der Zielgruppe. Papierbasierte Methoden wie Flipcharts und Pinwände sind mobil und benötigen keinen Strom, erfordern jedoch Verbrauchsmaterialien und sind für kleinere Gruppen geeignet.

Präsentieren_061214

Präsentationstechniken

Medien

Papier
Diaprojektor
Smartboard
iPad, Tablet
Overhead-Folien
Nachteil

Raum muss geeignet sein

kein Multimedia

Umständliches Handling der großen Papierbögen

Für Präsentation unruhig

rel. teuer

Viele

Mobil

Leicht änderbar (umstecken)

Teilnehmer einbeziehen

Moderation

"Metaplan"

Richtige Stifte

nicht mobil

Begrenzte Größe

Inhalte müssen entfernt werden

Vorteile

magnetisch

Wiederverwendbar

Kein Papierbedarf

Größer als Flipchart

Umgang muß geübt werden

Umblättern

Begrenzte Personenzahl

Papier nur einmalig nutzbar

Sperrig

Teilnehmer können damit arbeiten

Interaktiver einsetzbar

Flexibel stellbar

kein Strom

Nachteile

Kompatibilität mit Notebook

Technisch anfällig

Ausstattung notwendig

Projektionsfläche notwendig

braucht Strom

Vorteil

Große Anzahl an Teilnehmern möglich

Mobil einsetzbar

Multimediale Inhalte

Sämtliche Programme nutzbar

kein Papierkrieg

gut vorzubereiten

Relativ groß, lesbar

Präsentieren

Umgang mit Nervösität
Fixpunkte, bekannte Gesichter im Raum
Wohlfühlkleidung
Rechtzeitig kommen

Smalltalk

Raum vorbereiten

Stimmung auflockern
Etwas in die Hand nehmen
Gute Vorbereitung
Kaffee, Energydrinks, Alk, Schwarztee vermeiden
Mentalübungen

Spannungen abbauen

Eigene Einstellung

Umgang mit Störern
Ignorieren
Ultima Ratio: Rauswerfen
Ermahnen
direkt ansprechen, z. B. Frage
Unterbrechen
Auf Person zugehen
Person anschauen
Lauter werden
Leiser werden
Gute Powerpoint-Folien
Fehlerfrei
3-5 Minuten pro Folie
Skizzen und Charts/Diagramme
Passende (gute!) Fotos
Nur Stichworte
Corporate Design
Gute Präsentator
Hört pünktlich auf
Kommt pünklich
Verwendet keine fremden Unterlagen
Geht vorbereitet auf Fragen ein
Verlegenheitsgesten vermeiden
Eigene Überzeugung
Geduldig
Betonung, Sprachmelodie
Blickkontakt halten
Natürliche Gestik und Mimik
Sprache

Wortwahl

Dialekt

Charismatisches Auftreten

Nach der Präsentation

Protokoll führen
ToDo

Protokoll verteilen

Protokollverteiler

Besprechungsleiter

alle Verhinderten

alle Teilnehmer

Protokoll unterzeichnen

mit Besprechungsleiter

4-Augen-Prinzip

Letztes Protokoll absegnen

Kontaktdaten vervollständigen

Anwesenheit erfassen

Protokollführer

vorab bestimmt

Technik beherrschen

Vorinformiert

der Sprache mächtig

ist nicht der Besprechungsleiter

Neutral

Arten

Kurzprotokoll

Nachweis, dass Besprechung stattgefunden hat

Kurzzusammenfassung in zwei, drei Sätzen

Ergebnisprotokoll

Knapp und stichwortartig

Wer macht was bis wann

Beschlüsse

Konkrete Ergebnisse

Verlaufsprotokoll

zur exakten Nachvollziehbarkeit

aber nicht wortwörtlich

Diskussionsverlauf wird aufgezeichnet

Wortprotokoll

wenn es auf den exakten Wortlaut ankommt

wortwörtliche Mitschrift

Nachbereitung
z. B. Einzelgespräche
Feedback
Reaktion der Teilnehmer
Persönlich fragen
Fragebogen

Anmerkungen

Referent

Vortragsstil

Auftreten

Sprachliche Verständlichkeit

Technik

Räumlichkeiten

Inhaltlich

Gliederung

Angemessene Zeit

Verständlichkeit?

Wie informativ?

Vorbereitung

Inhalte
Internationale Teilnehmer

Kulturelle Besonderheiten berücksichtigen

z. B. Verpflegung

Unterlagen (Handout, Folien)

Mehrsprachige Erfolgskontrollen

Mehrsprachige Einladungen

Gestik und Mimik

Farbgestaltung

International gültige Piktogramme

Mehr Bilder und Skizzen

Mehrsprachig

Präsentation

Dolmetscher?

Hochdeutsch

in Englisch

Aufbau der Präsentation

Schluß

"Auf Wiedersehen"

Statement, Schlußwort

Handlungsaufforderung

Positiv

Fragerunde

Diskussion

Welche Fragen könnten kommen?

Hauptteil

Vorbereiten der Medien

Zuhörertypen

"Problemorientierte"

"Statistiker"

"Visionäre"

"Rezeptköche"

ZDF

Fakten

Daten

Zahlen

Umsetzungshinweise

Praxisbezug

"Spannungsbogen"

Wichtigstes zum Schluß

Unwichtiges in der Mitte

Zweitwichtigstes zuerst

Vorteile, Argumente

Einleitung

Interesse, Aufmerksamkeit wecken

Beispiele

Geschichte erzählen

Aktueller Bezug

Ideenskizze

Köder

Eisbrecher

Einführung ins Thema

Begrüßung

Schwachstellen in der Argumentation
Pro- und Contra-Argumente
Einbeziehen der Teilnehmer
Themensammlung, Brainstorming
Präsentationsmethode auswählen
Ziele festlegen
Zielgruppe festlegen
Persönlich
Vor den Teilnehmern anwesend sein
Rechtzeitige Anreise
Unterlagen und Materialien einpacken
Vorbereiten auf die Thematik
Erscheinungsbild
Nüchtern sein.
Organisatorisch
Verbrauchsmaterialien
Präsentationsmedien bereitstellen
Backup-Medium
Verpflegung
Ort/Räumlichkeit auswählen

Technische Infrastruktur

Platz für Verpflegung

Pinwand

Whiteboard

Flipchart

Steckdosen

Beamer

PC

Netzwerk

Zeitliche Verfügbarkeit mit Puffer

Bestuhlung

Sitzordnung

Blockform

Sitzkreis

Klassenzimmer

U-Form

Tische notwendig?

Platzverhältnisse

Gut zu finden und zu erreichen

Angenehme Atmosphäre

Teilnehmer einladen

Anfahrt

Agenda

Thema

Ort

Zeit

Ansprechpartner mit Handy

Personen, Zielgruppe

Ziele

Verkaufen
Bildliche oder multimediale Unterstützung
Komplexe Themen verständlich darstellen
Zusammenhänge darstellen
Ergebnis erarbeiten
Neuigkeiten verbreiten
Dass die Leute zuhören
Wissen vermitteln