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von Robin Beier Vor 3 Jahren

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Globalisierung in Kenia

Kenia strebt danach, die Globalisierung zu nutzen, um wirtschaftliche und gesellschaftliche Fortschritte zu erzielen. Dies beinhaltet die Förderung nationaler Unternehmen und die Unterstützung von Start-ups durch direkte staatliche Subventionen und die Zusammenarbeit mit Nichtregierungsorganisationen.

Globalisierung in Kenia

Globalisierung in Kenia

Nachteile/ Folgen

Notwendigkeit besserer Ausbildungen
Ausweitung der Ausnutzung als Billiglohnland
Steigende Konkurrenz
Niedergang kleinerer Nationaler Unternehmen
Ausbeutung durch stärkerer Staaten/ globaler Unternehmen
Größeres Korruptionspotenzial
Wirtschaftsgesteuerte Politik (auch möglicher Vorteil)
Teil an Krisen und Problemen des globalen Systems
zunehmende Einkommensungleichheit
Verstärtke Einmischung ausländischer Kräfte in Wirtschaft/ Politik
Freihandels- und Sonderwirtschaftszonen
Verstärkter Wettbewerb nützt den Reichen
Verstärkte Belastung der Umwelt
Verschärfung der internationalen Kriminalität

Betroffene Bereiche

Forschug/ Wissenschaft
Rechtssystem
Technologie
Politik
Wirtschaft
Kultur
Gesellschaft

Vorteile/ Chancen

Verbesserung des Gesundheitssystems
Ausbau Bestehender/ Neuer Wirtschaftsbereiche
Expansionsmöglichkeiten für Unternehmen
Größerer Absatzmarkt
Mehr Marktstabilität
Einfühung internationaler Standarts
Untertopic
Wirtschaftsgesteuerte Politik (auch möglicher Nachteil)
Wachsendes Warenangebot
Steigende Mobilität von Personen und Gütern
Handelsabkommen
internationale Zusammenarbeit
Steigender Wohlstand
Steigendes BNE
Steigendes BIP
Steigender Im- und Export
Verbindung zu anderen Kulturen

Lösungen/ Hilfsprogramm

Non-Govermental-Organisations
Warenlieferungen (Essen, Kleidung,...)
Bau von Sanitäranlagen
Bau von Freizeitangeboten (Kinder/Jugendliche)
Bau von Krankenhäusern
Bau von Schulen
Unterstützung von Start-Ups
Förderung nationaler Unternehmen
direkte staatliche Subventionen

Anforderungen/ Verpflichtungen

Gleichmäßige Behandlungspolitik gegenüber aller Unternehmen
Anforderung an Nachhaltige Materialverwendung
Anforderung an Nachhaltige Handelsstategien
Entsprechende Gesetze und Bildungsmöglichkeiten
geeignete Arbeitsplätze, Unternehmen und Personal
Einhalten von Produktionsplänen
Einhalten von Zeitplänen
Nicht-Einhalten kann zu Krisen führen
Mögliche gegenseitige Abhängigkeiten
Keine dirkete Bindungen

Aktuelle Lage

wenig Weltmarktverbindungen
Nutzung durch andere Länder als Billiglohnland
Aktuell sinkendes Bevölkerungswachstum
Kapitalmangel
Hohe Staatsverschuldung
Kultur und Religion verlangsamen Modernisierung
Kinderarbeit
Frauen arbeiten selten
Starke Soziale Ungleicheit
Staat Importabhängigkeit
Geringes BIP und BNE
Mangelhaftes Sanitärsystem
Manngeldes Gesundheitssystem
Schmutziges Wasser
HIV-Infektionen
Dominanz des Primären Sektors
Fehlende Bildungs- und Ausbildungsmöglichkeiten
Fehlende Infrastrukturen
Flughäfen
Häfen
Straßen
Keine Lohnpolitik