von Kim Lauf Vor 1 Jahr
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Einbezug von Wahrnehmung, Erwartungen Motivation
Personen haben aktive Rolle beim Lernen
Lernen = sozial & kognitiv
allgemeinpsychologisch = Gesetze sind für alle Menschen gleich
klassische und operante Konditionierung
individuelle Unterschiede sind auf individuelle Lerngeschichte zurückzuführen
Mensch = unbeschriebenes Blatt
Reaktionen ergeben sich aus fördernden und hemmenden Variablen
Verstehen von Reiz-Reaktions- Ketten bspw. anhand von Gewohnheitsstärken
eher neo- behavioristisch
Persönlichkeit = Gewohnheit; Vererbung von Merkmalen, Temperament etc. gibts nicht
Erikson
Verstärkung der Ich-Funktion; Abschwächung der Es-Funktion
stärkerer Fokus auf soziale Aspekte
Entwicklung = lebenslang
8 Phasen, in jeder Phase ein Konflikt, den man bewältigen muss
Alfred Adler
Umgang mit Minderwertigkeit
Streben nach Überlegenheit als Grundmotivation
C.G. Jung
Transzendenz
Vereinigung von Schatten (unbewusst; eigene negative Eigenschaften) und Persona (bewusst; sozial erwünschte Fassade) zum Selbst (Versöhnung aller Gegensätze)
Archetypen
Veränderung topografisches Modell: persönlich/kollektiv, bewusst/unbewusst
Selbstpsychologie
Triebtheorie
Objektbeziehungstheorie
Ich-Psychologie