Globalisierung in Kenia
Aktuelle Lage
Keine Lohnpolitik
Fehlende Infrastrukturen
Straßen
Häfen
Flughäfen
Fehlende Bildungs- und Ausbildungsmöglichkeiten
Dominanz des Primären Sektors
Manngeldes Gesundheitssystem
HIV-Infektionen
Schmutziges Wasser
Mangelhaftes Sanitärsystem
Geringes BIP und BNE
Staat Importabhängigkeit
Starke Soziale Ungleicheit
Kultur und Religion verlangsamen Modernisierung
Frauen arbeiten selten
Kinderarbeit
Hohe Staatsverschuldung
Kapitalmangel
Aktuell sinkendes Bevölkerungswachstum
Nutzung durch andere Länder als Billiglohnland
wenig Weltmarktverbindungen
Anforderungen/ Verpflichtungen
Keine dirkete Bindungen
Mögliche gegenseitige Abhängigkeiten
Nicht-Einhalten kann zu Krisen führen
Einhalten von Zeitplänen
Einhalten von Produktionsplänen
geeignete Arbeitsplätze, Unternehmen und Personal
Entsprechende Gesetze und Bildungsmöglichkeiten
Anforderung an Nachhaltige Handelsstategien
Anforderung an Nachhaltige Materialverwendung
Gleichmäßige Behandlungspolitik gegenüber aller Unternehmen
Lösungen/ Hilfsprogramm
direkte staatliche Subventionen
Förderung nationaler Unternehmen
Unterstützung von Start-Ups
Non-Govermental-Organisations
Bau von Schulen
Bau von Krankenhäusern
Bau von Freizeitangeboten (Kinder/Jugendliche)
Bau von Sanitäranlagen
Warenlieferungen (Essen, Kleidung,...)
Vorteile/ Chancen
Verbindung zu anderen Kulturen
Steigender Wohlstand
Steigender Im- und Export
Steigendes BIP
Steigendes BNE
internationale Zusammenarbeit
Handelsabkommen
Steigende Mobilität von Personen und Gütern
Wachsendes Warenangebot
Wirtschaftsgesteuerte Politik (auch möglicher Nachteil)
Einfühung internationaler Standarts
Untertopic
Mehr Marktstabilität
Größerer Absatzmarkt
Expansionsmöglichkeiten für Unternehmen
Ausbau Bestehender/ Neuer Wirtschaftsbereiche
Verbesserung des Gesundheitssystems
Betroffene Bereiche
Gesellschaft
Kultur
Wirtschaft
Politik
Technologie
Rechtssystem
Forschug/ Wissenschaft
Nachteile/ Folgen
Verschärfung der internationalen Kriminalität
Verstärkte Belastung der Umwelt
Verstärkter Wettbewerb nützt den Reichen
Freihandels- und Sonderwirtschaftszonen
Verstärtke Einmischung ausländischer Kräfte in Wirtschaft/ Politik
Teil an Krisen und Problemen des globalen Systems
zunehmende Einkommensungleichheit
Wirtschaftsgesteuerte Politik (auch möglicher Vorteil)
Größeres Korruptionspotenzial
Ausbeutung durch stärkerer Staaten/ globaler Unternehmen
Steigende Konkurrenz
Niedergang kleinerer Nationaler Unternehmen
Ausweitung der Ausnutzung als Billiglohnland
Notwendigkeit besserer Ausbildungen