Hyperglykämie

Definition

Blutglukose >250mg/dl

Blutglukoseanstieg

Blutglukose kommt aus

Nahrung

Depots

Leber

Muskel

Neusynthese

Ursachen

Insulinmangel

Fehler bei der Insulinverabreichung

Keine oder zu wenig Insulinverabreichung

Spritzstellenproblem

Lipohypertrophien

Defektes Blutzucker-Equipment

Insulin-Pen

Insulinpumpe

Blutzucker-Messgerät

Insulinresistenz

Hypertonie

Gestörte Glukosetoleranz

Über- und Fehlernährung

Genetische Disposition

Adipositas

Bewegungsmangel

Hyperlipoproteinämie

Hormone

Adiponektin, Leptin, Ghrelin

Cortisol

Glukagon

Wachstumshormon

Zytokine

Erhöhte Aktivität des sympathischen Nervensystems

Adrenalin

Noradrenalin

Gestörte Glukosetoleranz

Erstmanifestation

Bewegungsmangel

Über- und Fehlernährung

Stärkere Gewichtszunahme

Medikamente

Kortikoide

Schleifendiuretika

Ovulationshemmer

Stresssituationen

Unfall

Operation

Trauma

Krankenhausaufenthalt

schwere organische Erkrankungen

Myokardinfarkt

Krankheit

Infekte

Harnwegsinfekt

Grippaler Infekt

Angina

Sinusitis

Bronchitis

Pneumonie

Abszesse

Eitriger Zahn

Balanitis

Endokrine Erkrankungen

Hyperthyreose

Lebererkrankungen

Schmerzen

Fieber

Therapieadhärenz

Prävention

Individuelle Therapieziele

Blutglukose-Selbstkontrollen

Ernährung

Bewegung

Medikation

Therapie

Blutglukose messen und wiederholen

Insulin verabreichen

bei Insulintherapie Dosissteigerung

Korrekturen mit Insulin

raschwirksames Insulin

10% des Insulin - Tagesbedarfes

1IE Insulin senkt um 40mg/dl

Viel trinken

H2O

Ungesüßte Tees

Tabletten einnehmen

Azeton testen

bei Typ1 Diabetiker

bei schlanken Typ2 Diabetiker

Gute Schulung und Nachschulung

Soziales Umfeld einbeziehen

Kontinuierliche Begleitung

Arzt

Diabetespflege

Psychotherapie

Krisenmanagement

Essstörungen

Symptome

Harndrang

Polyurie

Nykturie

Durst

Mundtrockenheit

Juckreiz

Trockene Haut und Schleimhäute

Müdigkeit, Abgeschlagenheit, Kraftlosigkeit

Sehstörungen

Schwindel

Muskelschmerzen und Krämpfe

Schlechte Wundheilung

Häufige Infektionen

Bauchschmerzen

ungewollte Gewichtsabnahme

Übelkeit und Erbrechen

Appetitlosigkeit

Bewusstseinstrübung

Benommenheit

Verwirrtheit

Krampfanfälle

Azidose

Kussmaul-Atmung

Bewusstlosigkeit

Hyperosmolare Entgleisung

Koma

ketoazidotisch

hyperosmolar

Komplikationen

Ketoazidotisches Koma

Biochemische Kriterien

bei Typ1 Diabetes

ph-Wert <7,3

Bikarbonat <15mmol/l

Blutglukose >250mg/dl

Selten Euglykämie

Schweregrad 1-3

Häufigste Ursachen

Infektion

Alkoholismus

Pankreatitis akut

Medikamente - Kortison

Essstörungen

Kein/ zu wenig Insulin

Erstmanifestation des DM

Pulmonalembolie, Myokardinfarkt

Kompensationsmechanismen

Atmung

Hyperventilation - Kussmaul-Atmung

Azetongeruch

Ausscheidung

Ketonurie

Koma - Symptome

Dehydration

Hypotonie

Tachykardie

Ketose

Azidose

Hypothermie

Magenentleerungsstörung

Erhöhte Blutgerinnungsbereitschaft

Symptome der Ursache

Symptome der Diabetes Spätschäden

Koma - Therapie

Flüssigkeit

Hämodynamik

Blutglukose langsam senken

Behandlung der Grunderkrankung

Koma - Prävention

Schulung

Blutglukose messen

Azeton testen

Ursachen behandeln

Frühe Anzeichen erkennen

Frühe Interventionen

Koma - Komplikationen

Hirnödem

Elektrolytentgleisungen - Na, K

Hyper-/Hypoglykämie

Pneumonie

Lungenödem

Pulmonalembolie

Nierenversagen

Hyperosmolares Koma

Biochemische Kriterien

bei Typ2 Diabetes

ph-Wert >7,3

Bikarbonat >18mmol/l

Blutglukose >600mg/dl

Serum Osmolarität >320mOsm/kg

Ketone im Harn

Häufigste Ursachen

Infektion

Schlaganfall, Hirnblutung

Myokardinfarkt, Pulmonalembolie

Trauma

Medikamente - Kortison, Schleifendiuretika

Essstörungen

Kein/ zu wenig Insulin

Erstmanifestation des DM