Philosophie im römischen Reich

Vorsokratiker

Wesen

Sein

Kosmos

Pythagoras

r

570 - 500 v. Chr.

mathematische Harmonie

Heraklit

r

550 - 480 v. Chr.

Gegensatzkampf

fortwährendes Werden

Demokrit

r

460 - 370

Atomismus

heitere Gemütsruhe

Sophisten

Protagoras

Mensch

r

"Der Mensch ist das Maß aller Dinge"

Gorgias

Überreden

Wurzel: griechische Philosophie

Sokrates

r

470 - 399

Dialektik

r

Methode des philosophischen Fragens

Aporie

gegen Scheinwissen der

sokratischer Optimismus

Platon

r

427 - 347

Gründung Akademie

Ideenlehre

Wiedererinnerung

Idee des Guten

Vernunft

Höhlengleichnis

Tugendlehre

Idealstaat

Politeia

Nomoi

Aristoteles

r

384 - 322

Akademie

r

20 Jahre Ausbildung

Gründung Peripatos

Peripatetiker

Hylemorphismus

Ziel

Eudämonie

r

Glück

Logik

Epikur

r

342 - 270

ataraxia + Atomlehre

"Meeresstille"

Hedonismus

Lust +

Maß

Vernunft

Schmerz -

Zurückgezogenheit

Stoa

r

von Säulenhalle

Gründer Zenon

Bekämpfung der Lust

Ziel: Vernunft

naturgemäß

Determinismus

Weise

Panaitos

r

185 - 109

Abmilderung

Führung

Gemeinschaftlichkeit

Führungsaufgabe

r

höchste Pflicht

Poseidonios

r

135 - 51

Schule Rhodos

Lehrer

Antike Philosophie

Physik

Logik

Ethik

Cicero

Praxisbezug

Werk

Staatsphilosophie

De re publica

Gemeinschaftstrieb

angeboren

Recht

naturgegeben

Ratio

De legibus

Theologische Philosophie

De natura deorum

Lebensphilosophie

De Officiis

Wiederaufnahme

De amicitia

De finibus malorum et bonorum

Epikur

stoische Tugend

Vorzug!

Tusculanae Disputationes

Tod kein Unglück

Schmerz -> Angst

Leidenschaft zu ersticken

Tugend -> Glückseligkeit