Präsentation
Festival-
Organisation 1
Einleitung
Du stehtst mitten ein einer jubelnden Menge.
Die Sonne brennt so richtig auf dich herunter.
Und du wartest gespannt auf das erste Gitarrenriff.
Und du merkst, wie die Gaensehaut deine Haar aufstellt.
Jeder, der schon mal an einem OpenAir war,
weiss wovon ich rede.
Ich begruesse euch herzlich zur Präsentation
von einem organisierten Festival-Besuch.
Gruppe als
Organisation
Groesstenteils werden so grosse Festivals wie ein OpenAir
mit Kolleginnen und Kollegen besucht.
Damit so ein mehrtaegiter Aufenthalt erfolgrich wird,
muss sich die Gruppe absprechen.
Bzw. sie muss sich organisieren
und bildet somit eine Organisationsstruktur
Damit will man verhindern, dass nicht bereits
am zweiten Tag jemand hintenvor schreit:
"Wir haben kein Bier mehr!"
OpenAir
St. Gallen
Ich werde dieses Jahr mit meinen Kollegen
zum 8 mal das St. Galler OpenAir besuchen.
Wir bestehen aus 5 - 7 Kernmitgliedern
und jeder von uns nimmt noch weitere Freunde mit
Schlussendlich sind wir dann immer 20 - 25 Teilnehmer
02:00
gut
organi-
siert
Ich habe mich gefragt, wieso kommen denn unser Freunde
immer so gerne mit uns ans OpenAir?
Wir haben uns in der Vergangenheit,
ganz unbewusst, gut organisiert.
Dies war der Ausloeser, um unsere Organisation zu dokumentieren.
Ich habe mit der Facharbeit eine Wegleitung geschaffen,
wie sich Gruppen fuer einen Festivalbesuch organisieren koennen.
An diser Stelle moechte ich erwaehnen,
dass ich lediglich auf den Aufbau eingehen werde
und nicht auch noch auf den Ablauf.
Ablaeufe wie z.B. den Beschaffunsprozess werde ich auslassen.
03:00
wieso
Matrix
So sieht unsere Organisation aus.
Als erstes faellt auf, dass es eine Matrixorganisation ist.
Nur weil Matrix die haufigste Form ist, heisst es nicht,
dass wir dem Trend nacheifern.
Da wir ja eine kollegiale Gruppe sind, sind keine klaren Hierarchien,
in Form einer Stab-Linien-Organisation, notwendig.
Und was es gar nicht gebraucht wird, ist eine tiefe Gliederungen.
Der Hauptgrund fuer eine Matrix ist jedoch die Aufteilung
zwischen Funktionen, Besucher und Konsument.
Teil-
nehmer
Unter Funktionen kann man sich mehr oder
weniger schon mal was vorstellen.
Besu-
cher
Besucher sind jene, die einfach
mit uns ans OpenAir kommen.
Sie machen gebrauch von der Infrastruktur.
Sprich, schlafen in den Zelten und Pavillons,
konsumieren aber nicht von Lebensmitteln und Getränken.
Konsu-
ment
Konsument ist nun derjeniger, der auch konsumiert.
Sprich, isst und trinkt.