Digitaler Unterricht ist inklusiver(er) Unterricht?

Medienbildung

dauerhafter, pädagogisch strukturierter,
begleitender Prozess der konstruktiven und kritischen
Auseinandersetzung mit der Medienwelt (vgl. KMK, 2012, S.3)

Medienbildung als mögliches Unterrichtsfach

Vorraussetzung:

Ausstattung der Schule

Nötigen Kentnisse und Fähigkeiten der Lehrkäfte

Medienkompetenzrahemn NRW

Medienbildung liegt noch zu sehr in Eigenverantwortung der Lehrkräfte und Schulen/Nimmt nicht genug Bezug zur Inklusion

Unterrichtsplanung: Vielfalt und Digitalisierung

Medien = Barrierefrei?

Für vieles müssen die motorischen Fähigkeiten ausgeprägt sein.

iPad als Beispiel für Digitale Medien

ermöglicht die Nutzung von Aps

„Der Einsatz von Medien im Zuge der Inklusion kann helfen, soziale Barrieren abzubauen und Menschen mit Behinderung gleichberechtigten Zugang und Teilnahme am Leben zu ermöglichen“ (Mebis – Landesmedienzentrum Bayern).

Es gibt mehr Möglichkeiten als ich es Gedacht hatte/Es überrascht mich dass es Material gibt dass die Krankenkasse finanziert

Unterrichtsplanung: analog und digital

fließender Übergang von analog zu digital

Chancen und Grenzen müssen erkannt werden

Medien können individuelles Fördern ermöglichen

Die Möglichkeiten müssen klar sein (wie vielen kann ich was zur Verfügung stellen?)

Inklusion und Exklusion in der Praxis

Inklusion beschreibt eine Gesellschaft, in der jeder Mensch
akzeptiert wird und gleichberechtigt und selbstbestimmt an
dieser teilhaben kann, unabhängig von Geschlecht, Alter usw.

(vgl. Schöb, Andrea, 2013)

Erster Schritt ist die Diagnostik

Oft schwierig da es nicht für alles eine Diagnose gibt; oder ein spezieller Förderbedarf vom Umfeld nicht wahr genommen wird

Verschiedene Schwerpunkte

Körperliche Beeinträchtigungen

Geistige Beeinträchtigungen

Zunahme integrativer bzw. inklusiver Beschulungsangebote in der Form des Gemeinsamen Unterrichts

inklusives für die Heterogenität der Schülerschaft offenes Bildungssystem

Schulbegleiter als wichtige Hilfe für die Inklusion

Rechtliche und ethische Aspekte

Virtuelle Welt vs. realer Welt

Troz unterscheide sind beide miteinander verknüpft; virtuelle Welt lässt sich nicht von der digitalen Welt trennen

„das Gute“ und „das
Richtige zu fassen

Reflexionsfähigkeit, bewusster Umgang, Wissen

Schule

Aufklären und Vermitteln

Datenschutz

Wichtiges und umfassendes Thema in dem Lehrkräfte geschult werden müssen

Umgang mit Digitalen Medien und mit den dadurch entstehenden daten

Erforderliche Maßnahmen (Einwilligungen, etc.)

Erstaunlich zu erfahren wie wenig man eigentlich da drüber weiß, was man im Bezug zum Datenschutz darf und was nicht

Schulentwicklung: Digitalisierung und Inklusion

Alemannenschule

Beispiel für eine gelungene Verbindung zwischen Inklusion mit Digitalisierung in der Schule

Auseinandersetzung mit der Differenz der Schülerinnen und Schüler

Erkenntnisse für den digitalen Unterricht

Lernplattformen und Schulserver

(Lern-)Strukturen anbieten und auf dem aktuellen Stand halten

Digitale Sprechzeiten

Erklärvideos

Feedback und Interaktion für das Miteinander

Transparenter Austausch im Kollegium

Schulen müssen im stätigen Wandel sein um mit den Veränderungen und der Digitalisierung mit zu kommen. Dadurch können Schulen auch immer besser auf Heterogene Gruppen eingehen

Lehrer*innenbildung und Rolle der Lehrkraft

Aufgaben sind Vielzählig

Schulungen sollten von Lehrkräften wahr genommen werde

z.B. Fobitzz

Kritischen Blick auf digitale Medien setzen

Digitale Kommunikation erweitern

Medien auf Lerngruppen und deren Ziele abstimmen

Medien gut in Unterricht einbetten und anpassen

Verschiedene Kompetenzstufen

Eine Lehrkraft muss sich bewusst machen auf welcher Kompetenzenstufe er sich befindet und sich eigenständig fortbilden. Digitaler Unterricht findet über die Lehrkraft statt und ist nur so gut wie ihre Kompetenzen

Untertopic

Reflektion

Viele Bereiche die Einzeln miteinander verknüpft sind

Diditaliesierung als für Vielfallt im Unterricht (besonders bei Inkusivem Unterricht)

Medienkompetenzrahmen NRW in Bezug auf Inklusion fehlt

Inklusion ist etwas sehr individuelles (jedes Kind ist anders und jedes Umfeld hat verschiedene Möglichkeiten darauf einzugehen

Digitalisierung kann dies vereinfachen

Schulbegleiter als Hilfe für Inklusion

Ausgebildete Instanz um zwischen Lehrkraft und Schulbegleiter könnte zu einer bessern Förderung beitragen

Kosten für digitale Medien sind immer in wichtiger Faktor den man berücksichtigen muss

Viel Aufgaben für die Lehrkräfte und Schulen

erstaunlich und ein wenig erschekend wie viel Aufgabe der Lehrkräfte ist