Digitaler Unterricht ist inklusiver(er) Unterricht?
Reflektion
erstaunlich und ein wenig erschekend wie viel Aufgabe der Lehrkräfte ist
Viel Aufgaben für die Lehrkräfte und Schulen
Kosten für digitale Medien sind immer in wichtiger Faktor den man berücksichtigen muss
Schulbegleiter als Hilfe für Inklusion
Ausgebildete Instanz um zwischen Lehrkraft und Schulbegleiter könnte zu einer bessern Förderung beitragen
Inklusion ist etwas sehr individuelles (jedes Kind ist anders und jedes Umfeld hat verschiedene Möglichkeiten darauf einzugehen
Digitalisierung kann dies vereinfachen
Medienkompetenzrahmen NRW in Bezug auf Inklusion fehlt
Diditaliesierung als für Vielfallt im Unterricht (besonders bei Inkusivem Unterricht)
Viele Bereiche die Einzeln miteinander verknüpft sind
Lehrer*innenbildung und Rolle der Lehrkraft
Untertopic
Eine Lehrkraft muss sich bewusst machen auf welcher Kompetenzenstufe er sich befindet und sich eigenständig fortbilden. Digitaler Unterricht findet über die Lehrkraft statt und ist nur so gut wie ihre Kompetenzen
Verschiedene Kompetenzstufen
Aufgaben sind Vielzählig
Medien gut in Unterricht einbetten und anpassen
Medien auf Lerngruppen und deren Ziele abstimmen
Digitale Kommunikation erweitern
Kritischen Blick auf digitale Medien setzen
Schulungen sollten von Lehrkräften wahr genommen werde
z.B. Fobitzz
Schulentwicklung: Digitalisierung und Inklusion
Schulen müssen im stätigen Wandel sein um mit den Veränderungen und der Digitalisierung mit zu kommen. Dadurch können Schulen auch immer besser auf Heterogene Gruppen eingehen
Erkenntnisse für den digitalen Unterricht
Transparenter Austausch im Kollegium
Feedback und Interaktion für das Miteinander
Erklärvideos
Digitale Sprechzeiten
(Lern-)Strukturen anbieten und auf dem aktuellen Stand halten
Lernplattformen und Schulserver
Auseinandersetzung mit der Differenz der Schülerinnen und Schüler
Alemannenschule
Beispiel für eine gelungene Verbindung zwischen Inklusion mit Digitalisierung in der Schule
Rechtliche und ethische Aspekte
Erstaunlich zu erfahren wie wenig man eigentlich da drüber weiß, was man im Bezug zum Datenschutz darf und was nicht
Datenschutz
Umgang mit Digitalen Medien und mit den dadurch entstehenden daten
Erforderliche Maßnahmen (Einwilligungen, etc.)
Wichtiges und umfassendes Thema in dem Lehrkräfte geschult werden müssen
Schule
Aufklären und Vermitteln
Reflexionsfähigkeit, bewusster Umgang, Wissen
„das Gute“ und „das
Richtige zu fassen
Virtuelle Welt vs. realer Welt
Troz unterscheide sind beide miteinander verknüpft; virtuelle Welt lässt sich nicht von der digitalen Welt trennen
Inklusion und Exklusion in der Praxis
Schulbegleiter als wichtige Hilfe für die Inklusion
inklusives für die Heterogenität der Schülerschaft offenes Bildungssystem
Zunahme integrativer bzw. inklusiver Beschulungsangebote in der Form des Gemeinsamen Unterrichts
Verschiedene Schwerpunkte
Geistige Beeinträchtigungen
Körperliche Beeinträchtigungen
Erster Schritt ist die Diagnostik
Oft schwierig da es nicht für alles eine Diagnose gibt; oder ein spezieller Förderbedarf vom Umfeld nicht wahr genommen wird
Inklusion beschreibt eine Gesellschaft, in der jeder Mensch
akzeptiert wird und gleichberechtigt und selbstbestimmt an
dieser teilhaben kann, unabhängig von Geschlecht, Alter usw.
(vgl. Schöb, Andrea, 2013)
Unterrichtsplanung: analog und digital
Die Möglichkeiten müssen klar sein (wie vielen kann ich was zur Verfügung stellen?)
Medien können individuelles Fördern ermöglichen
Chancen und Grenzen müssen erkannt werden
fließender Übergang von analog zu digital
Unterrichtsplanung: Vielfalt und Digitalisierung
Es gibt mehr Möglichkeiten als ich es Gedacht hatte/Es überrascht mich dass es Material gibt dass die Krankenkasse finanziert
„Der Einsatz von Medien im Zuge der Inklusion kann helfen, soziale Barrieren abzubauen und Menschen mit Behinderung gleichberechtigten Zugang und Teilnahme am Leben zu ermöglichen“ (Mebis – Landesmedienzentrum Bayern).
iPad als Beispiel für Digitale Medien
ermöglicht die Nutzung von Aps
Medien = Barrierefrei?
Für vieles müssen die motorischen Fähigkeiten ausgeprägt sein.
Medienbildung
Medienbildung liegt noch zu sehr in Eigenverantwortung der Lehrkräfte und Schulen/Nimmt nicht genug Bezug zur Inklusion
Medienkompetenzrahemn NRW
Vorraussetzung:
Nötigen Kentnisse und Fähigkeiten der Lehrkäfte
Ausstattung der Schule
Medienbildung als mögliches Unterrichtsfach
dauerhafter, pädagogisch strukturierter,
begleitender Prozess der konstruktiven und kritischen
Auseinandersetzung mit der Medienwelt (vgl. KMK, 2012, S.3)