Die materiellen Voraussetzungen des Internets

Laut einer Studie des Harvard-Physikers Alex Wissner-Gross setzt eine Suchanfrage an Google 7g CO2 frei. Das ist die Hälfte der Menge, die durch das Erhitzen eines Teekessels freigesetzt wird.Pro Monat gibt es über 100 Milliarden Suchanfragen auf Google.

Um all die Daten zu speichern und zugänglich zu machen braucht man Infrastrukturen, nämlich die Servers. Jede Suchmaschine besitzt eigene Servers oder benutzt die von anderen Suchmaschinen. Diese Infrastrukturen bestehen meistens aus Gebäuden voll von Speichern, das heißt etwa Bibliotheken, doch anstatt Bücher sind dort Festplatten zu finden, die ständig eingeschaltet sind. Diese Rechenzentren sind Knotenpunkte des Internets.

Festplatten sind kleine Schachteln, die eine beschränkte Speicherkapazität haben. Darauf kann man Dateien speichern, das heißt Informationen entweder bereit zur Nutzung zu machen oder zu komprimieren.

Router sind die Bote des Internets, die Informationen bestimmten Protokollen gemäß von einem Gerät bzw. einem Netzwerk bis zu einem anderen transportieren. Sie ermöglichen das Transportieren der Infos durch elektrische und magnetische Wege. Sie führen sowohl zum Verbrauchen lokaler elektrischer Strömung als auch zum globalen Verbrauchen, insofern sie mit anderen Maschinen verbunden sind.

Ein Router liefert seine Informationen einer bestimmten IP-Adresse: alle Informationen werden unabhängig von dem benutzten Protokoll mit zwei IP-Adressen gekennzeichnet: diejenige des Senderrechners und die von dem Empfangsgerät.

Das binäre System ist sozusagen die Sprache der Maschinen. Die vermittelten Informationen werden von Speichern und Rechnern zu Routern durch elektromagnetische Wellen geschickt und Router vermitteln dann diese Informationen auch durch Wellen über das globale Netzwerk. Eine Welle entspricht einem Ziffer (entweder 0 oder 1) und jedes Mal, das eine Info elektromagnetisch gesendet wird, wird sie durch die Sendermaschine kodiert und durch die Empfangsmaschine dekodiert. Die Wellen (WLAN) werden durch alle Maschinen ausgetauscht. Dafür ist elektrische Strömung nötig.

Lichtwellenleiter, kurz LWL genannt, übertragen Daten in Form von Licht bzw. Lichtsignalen über weite Strecken. Während elektrische Signale in Kupferleitungen als Elektronen von einem zum anderen Ende wandern, übernehmen in Lichtwellenleitern (LWL) die Photonen (Lichtteilchen) diese Aufgabe.

Meistens werden Projekte in Entwicklungs- oder Schwellenländern verwirklicht. Dies bringt zusätzlich einen Technologietransfer von den Industriestaaten sowie positive Auswirkungen und Aufklärung für die einheimische Bevölkerung mit sich. Klimaschutzprojekte lassen sich in der Regel vier verschiedenen Typen zuordnen:- Erneuerbare Energien- Energieeffizienz- Schaffung von CO2- Auffangbecken durch Aufforstung...- ...oder durch den Schutz von Waldgebieten