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a Daniel Höly 12 éve

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Printmagazin für Digital Natives

Ein Printmagazin für Digital Natives untersucht verschiedene Themen im Bereich der Mediennutzung und -produktion. Josephine Götz und Jörg arbeiten an wissenschaftlichen Projekten, die sich mit der Gründung und der Analyse von Zeitschriften beschäftigen.

Printmagazin für Digital Natives

{Printmagazin} für Digital Natives Feb 15-Mai 15

Marketing

Medienpartner
Gewinnspiele

Öffentlichkeitsarbeit/PR

PR-Aktionen
Pressemitteilungen

Umsetzung

Rechtliches
Bilder + Artikel
Produkt
Name
Vertrieb
Druck

Welche Papiersorte wird in der Regel bei Zeitschriten verwendet?

Papiersorten (Wikipedia)

Anbieter

Digitaldruck

wir-machen-druck.de

laser-line.de (Empfehlung!)

online-druck.biz (Empfehlung!)

Die Krisengewinner (brand eins)

[print24.com/de/]

flyeralarm.com/de/

diedruckerei.de

Dokumentation

Doku-Mappe (30 Seiten)
Weblog

Feedback & Umfragen

Gruppengespräch/Gruppendiskussion
Über was?

Neue Ideen

Mit wem?

Studenten

Expertengespräche/ Explorative Gespräche
Feedback

Prof. Dr. Klaus Meier

Karl-Heinz Ruch

Andreas Fauth

Alexander von Streit

Wolfram Weimer

Inspiration/Ideen

Nils Oberschelp

Philipp Köster

Prof. Dr. Nicola Döring

Alexander Görlach

Namensfindung

Prof. Dr. Carlo Sommer

Online-Befragung
Auswertung

mehr

Digital Natives vs. Rest (Filter)

Alle vollständigen Teilnehmer (206)

Was?

Eigene Ideen

Feedback zur bisherigen Konzeption

Lesegewohnheiten Printmagazin

Lesegewohnheiten allgemein

Wen?

Digital Natives (u.a. via fb/twitter)

Freunde und Bekannte

JUICED-Leser

Magazin-Test (als Blogartikel)

Skoda-Kundenmagazin
Entega-Kundenmagazin
hive:
GEO
oora
FROH!
Dummy
Monocle (engl.)
Business Punk
Wired (Deutschland)
Tide~
Be-Mag
uMag
11 Freunde
brand eins
Spiesser
fiftyfifty (Obdachlosenmagazin)
MUH
Interview
Newsweek (engl.)
TIME (engl.)

Webseite

Social Media
Pinterest
YouTube
Google+
Facebook
Twitter
Art
Premium/Freemium-Bereiche
kostenlos
Artikel aus dem Heft
Blogartikel
Redaktionsblog: - JUICED.de: "Printwert"
+ Übersichtsseite

Materialsammlung

Diplomarbeit, Bachelorarbeit & Thesis
Josephine Götz

"Bei mir ging es nicht primär darum ein Konzept zu erstellen, sondern viel mehr darum wissenschaftlich den Pfaden einer Zeitschriftengründung zu spinnen."

Jörg

"Leider bin ich noch nicht mit meiner Thesis fertig. In dieser Woche gebe ich meinen Hauptteil ab. [...] Du wirst auch sehen, dass die Arbeit bis auf den ersten Teil sehr auf oora ausgerichtet ist und daher für deine Arbeit eher uninteressant ist."

Lars

"Print vs. Online - sinnvolle Koexistenz oder kannibalische Konkurrenz? Was müssen Actionsport-Magazine tun, um zu überleben? - Eine Analyse der Nutzungseigenschaften von Lesern und Usern der Print- und Onlineausgaben von Very-Special-Interest Zeitschriften mit dem Themenschwerpunkt Snowboarden." (Hat sich leider nicht mehr gemeldet.)

Magazine
minz*
Unklartext
volt
hive: (CC)
hive: (Blog)
hive: (Webseite)
Weblinks
u.v.m.
Divsi-Studie: Millionen Deutsche sind digitale Optimisten
“Der Spiegel ist kein Nachrichtenmagazin”
Die 100 meistverkauften Zeitschriften 2011
„Das Medium ist die Botschaft“ - Rückblende1986 (Neil Postman)
vocer: "Journalismus ohne Mut ist etwas ganz Trauriges"
„Vocer“ für Medienkritik
vocer
Verband Deutscher Zeitschriftenverleger
Aufsätze & Präsentationen
Die neue MedienNutzer- Typologie MNT 2.0 (Ekkehardt Oehmichen); S. 229f
Deutliche Stabilisierung der Printnutzung (Dr. Johannes Schneller)

Quelle

Literatur
Dierks, Sven (2009): Qou vadis Zeitschriften? VS Verlag für Sozialwissenschaften
Porst, Rolf (2009): Fragebogen: Ein Arbeitsbuch. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Reiter, Markus, Waas, Eva-Maria (2009): Der Relaunch – Zeitung - Zeitschrift – Internet. Konstanz: UVK
Menhard, Edigna; Treede, Tilo (2004): Die Zeitschrift – Von der Idee bis zur Vermarktung. Konstanz: UVK
Brielmaier, Peter; Wolf, Eberhard (2000): Zeitungs- und Zeitschriftenlayout. Konstanz: UVK

Finanzierungsmodelle/Monetarisierung

http://www.mateno.org/idee
Sponsoring
Anfragen (nicht öffentlich einsehbar)

http://www.next-gamer.de/

Stiftung, Genossenschaft
USA (Modelle), taz
Stipendien
http://www.stipendium.de/
Spenden/ Crowdfunding
Crowd funding-Monitor (Und weitere Angebote)
http://www.ikosom.de/2012/03/01/buchprojekt-“digitale-geschaftsmodelle-im-journalismus”/ (Ideen)
http://www.ikosom.de/2012/03/21/praemien-crowdfunding-buch/ (Ideen)
http://berlinfolgen.2470media.eu/projekt-unterstuetzen.187.de.html (Ideen)
http://www.startnext.de/
http://www.visionbakery.de/
Werbung
+ http://www.gruenderszene.de/
Käufer (Kiosk etc.)
Abo-Modell

Design und Layout (Optik)

Infografiken/Grafiken
Fotos
Bilder der Autoren
eigene Bilder
flickr
Creative Commons
Gestaltung (InDesign)
Gideon (Mediengestalter)
Schriftart (Freefonts)
Web

20 professionelle Fonts zum Nulltarif (= ein guter Start)

Christoph Görlach

Meta Serif (kostenpflichtig)

Meta (kostenpflichtig)

Prof. Dr. Michael Stoll

// Frontage Typeface +freefont

The League of Movable Type

Linux Libertine

Charis SIL

Roland von typoblog.ch

Museo Slab (2 Styles)

ChunkFive (1 Style)

Days

Prof. Stoll: "unbrauchbar"

Mido (1 Style)

Droid Serif (4 Styles)

OpenSans (Fließtext)

Logo-Gestaltung
Roland

Brainstorming/Weitere Ideen

Streetart
Felice Varini, die Zweite
Felice Varini
Shift happens
Did you know 5.0
Did you know (Shift happens) 4.0
Eureka carpark (old but good)
Tree, Line (old but good)
Pencil Vs Camera
Philosophy Posters
QR-Codes, aber richtig!
Canon EF-S 18-55 zum Makroobjektiv umbauen
http://mkorbit.de/2012/04/17/luminale-2012-palmengarten/
http://www.dummy-magazin.de/topic/get_download/638
Mitbestimmen: Themenvorschläge einreichen und abstimmen
Tolle Portraits (Fotoserie): Faces of Addiction
Slow Media-Aspekt
+ vocer
5 Tweets statt 5 Zitate (TIME)

Intention

Persönliche Motivation
Prinzipien und Werte
Vision
Leitbild (Mission statement)
BBC Mission and values

soll sehr gut sein (laut Prof. Dr. Christoph Schmidt von der Deutschen Welle Akademie)

Erscheinungsweise

Kombiform (beigelegt)
monatlich
44 Prozent (Frage 28)
14-tägig
wöchentlich

Inhalt

Themen
Profil
kulturell
sozial
politisch
Sprachen
Englisch
Deutsch
Partnerinhalte
Featured Posts
Autoren
Journalisten
Blogger
Artikel
Thema
Stil
Form
Rubriken/Schwerpunkte (Ressorts)

Name/Titel

Bereits verworfen
Kontrapunkt
Polis
Overview
Digitale Allgemeine
Europal
Blend
Zeitgeist
young europeans
Pirouette
Bereits vergeben
Weitblick
Blickpunkt
Bridge
Avatar
Zoom
Abschussliste
Zeilenreich
Juiced
Kontrast
Kontrovers
Zwischenzeile
Dachzeile
Auszeit
Spiegel:reflex
Wortfrei
3H/ H3

Hirn. Herz. Horizont.

Exchange
Kopfgärtner
Frei:denken
Schreib:weise/ Schreibweise
Weltsicht
Logos
Weitsicht

= „Der Name „Europa“ lässt sich in Europa selbst am weitesten in Form der griechischen Εὐρώπη zurückverfolgen: Hier wurde Eurṓpē meist als Kompositum aus altgriechisch εὐρύς, eurýs, „weit“ und ὄψ, óps, „Sicht“, „Gesicht“ aufgefasst, daher Eurṓpē, „die [Frau] mit der weiten Sicht“.“ --> gab es 2006 zuletzt -> müsste man die Rechte abklären. (http://j.mp/GPVXzs)

Frei:wort/ Freiwort
Weißabgleich
Weitwinkel
Basil
Lighthouse
HürdenTräger
Slow Motion
Gekko
Blickwinkel
Panorama (vs. TV-Magazin)
Doppelpunkt
Flash
Methode
Wörterbuch (z.B. Deutsch-Englisch)
Fremdwörterlexikon
"Aus Zufall ein Buch in der Bibliothek auswählen. Aus Zufall eine Seite aufschlagen und auf irgendein Wort tippen."
Kriterienliste erstellen (so detailliert/präzise wie möglich)
Moodboard
Clustern
Expertenbefragung
Brainstormen (am besten in einer Gruppe)
Umfrage
Ideen & Inspirationen
Viele weitere Namen...
Re:thought
Arena

Jürgen Habermas entwickelte den Begriff “public Sphere“ (zu Deutsch Öffentlichkeit) in seinem normativen Kommunikationsmodell. Dieses besagt, dass Privatpersonen (also Bürger) in der public sphere frei und frei von Interessen zusammenkommen müssen um direkt (face-to-face) und über Medien über allgemeine gesellschaftliche Probleme zu diskutieren/debattieren. Das beste Argument auf einem solchen free marketplace of ideas wird gewinnen/überzeugen und soll letztendlich zum consens und zu politischen Entscheidungen führen.

OBJEKTief
Randdetail: 81 Prozent der 206 Teilnehmer meiner Umfrage zur Diplomarbeit bevorzugen einen „deutschsprachigen“ Titel.

Konkurrenz

Business Punk // Gruner + Jahr - junges Business-Lifestyle-Magazin
Wired Deutschland // Condé-Nast - "Geeks und Technik-Freaks"
bisher 1x 2011, 2x 2012 geplant: - 12. April
Neon // Gruner + Jahr - junges General-Interest-Magazin; 20-35 Jahre (Das Magazin berichtet auf hohem Niveau, unterhaltsam und informativ zugleich über gesellschaftliche und politische Themen, Modetrends, Beziehungen, Karriere, Reisethemen und Popkultur)

Nutzungsgewohnheiten/ Nutzungsforschung

Papier
...
Zeitungspapier
Recycling-Papier
hochglanz
Format
Querformat

"Die vertikale Zeitung"

Hochformat
Seitenanzahl
Formatgröße
Lebensstil
Webgewohnheiten
Lesegewohnheiten

Zielgruppe

MedienNutzerTypologie
Divsi-Sinus-Milieus
Kritik von Thomas Knüwer (ehemaliger Chefredakteur "Wired Deutschland)
Divsi: "Deutsches Institut für Vertrauen und Sicherheit im Internet"
Sinus-Milieus
Milieu der Performer (4,9 Mio.) [evtl. Schnittmengen]
Bürgerliche Mitte (9,9 Mio.) [evtl. Schnittmengen]
Adaptiv-pragmatisches Milieu (6,3 Mio.)
Expeditives Milieu (4,4 Mio.)
Sozialökologisches Milieu (5,1 Mio.)
Land
Deutschland
Alter
20-35 Jahre
Beruf
Freiberufler/Selbstständige
Arbeitnehmer
Studierende
Digital Natives?
Wer gehört dazu?
Randdetail: 80 Prozent der Deutschen sind online, bei den unter 30-Jährigen sind es fast alle (98 Prozent). (Quelle: DIVISI Studie)

Gattung/Format

Debatten- und Gesellschaftsmagazin? (Unterhaltungsmagazin? -> Debatten und Unterhaltung wären zwei verschiedene Ebenen.)
Neon: "junges Unisex-Magazin"
Debattenmagazin?
Nachrichtenmagazin?
General-Interest-Zeitschrift