Hauptantrag Inklusion
10.1 Beschreiben Sie die Nachhaltigkeit des Projekts
das Projekt ist sehr nachhaltig angelegt, über den Handlungsleitfaden ist eine langfristige Nachhaltigkeit angedacht. Öffnen des Sozialraumes durch öffnen von Unternehmensstrukturen ermöglichen eine langfristige und nachhaltige Implementierung von Inklusion.
wir möchten mehr Menschen mit persönlichen Besonderheiten in Arbeit auf dem ersten Arbeitsmarkt vermitteln!
Umdenken in den Köpfen der Mitmenschen, vorwiegend in dem Köpfen von Arbeitgebern
10.2 wie sollen die Aktivitäten sowie die geschaffenen Stellen weiter finanziert werden?
Inklusion als Dienstleistung, Beratung und Coaching nach der Hauptphase als einkaufbare Leistung
Verkauf des Handlungsleitfadens
Abnahme vom Inklusionssiegel
Agentur für inklusive Unternehmensentwicklung-> Beratung
Individuelle Angebote für Mitarbeiter von Unternehmen, die von behinderung oder Beeinträchtigung bedroht oder betroffen sind
z.B Lebensberatung in Krisen, familiäre oder berufliche Probleme etc.
(Jutta Becke/ Karin Bleckmann als leihbare Beraterin?)
10.3 wo sehen Sie das Projekt in 10 Jahren?
siehe weitere MindMap
3. Hintergrund bzw. Begründung des Vorhabens inklusive Beschreibung des Sozialraums ( Zahlen, Daten, Fakten)
4.1 Angaben zur Zielsetzung des Projekts
Netzwerk das funktioniert, Austausch der Netzwerpartner untereinander, wir wollen Informationen transparenter und zugänglicher gestalten
Handlungsleitfaden entwickeln, was mache ich wenn MA krank wird! wenn behindert wird? wie stelle ich Menschen mit Beeinträchtigung ein, wo bekomme ich sie her, wie kann ich diese auch wieder los werden?
-> deutliche Unterschiede zwischen Schwerbehinderung und anderen persönlichen Besonderheiten!
Arbeitgeber und Unternehmen sensibilisieren
Kooperationspartner Solen sich grundsätzlich dafür öffnen, Menschen mit persönlichen Besonderheiten zu beschäftigen
best practise: wir ermöglichen Erfahrungsaustausch, wir bringen alle an einen Tisch
mehr Menschen mit persönlichen Besonderheiten in Arbeit
Inklusion im LK SHG voranbringen
aus Inklusion eine Unternehmenskultur machen
Inklusion als Feld der Prävention, Nachhaltigkeit, Diversity Management
wir beraten und stehen zur Seite, wie Inklusion in Unternehmen verankert werden kann
andere Ansätze von. Management, HRM, DM etc.
Netzwerke aufbauen, Begegnung und Miteinander von Menschen mit und ohne Behinderung ermöglichen, um inklusive Strukturen auf lokaler Ebene zu ermöglichen ( siehe Merkblatt Inklusion
4.2 schildern Sie, ob und welche Aktivitäten zur Umsetzung der Vereinbarung über die Rechte von Menschen mit Behinderungen in dem Handlungsfeld Arbeit geplant ist
aktives Netzwerken, Impulse in die Netzwerke senden, konkret Kontakte knüpfen und Beteiligte miteinander verbinden
Türen der Unternehmer öffnen, Menschen mit Behinderung zu beschäftigen
Handlungsleitfaden
Inklusion als Menschenrecht, UN-BRK umsetzen, ein Recht auf Arbeit
Teilhabe durch Aufklärung, wir informieren Arbeitgeber über Möglichkeiten, Partizipation an Arbeit bedeutet Sinnstiftung und Eigenständigkeit
4.3 welche Netzwerke sollen geschaffen werden?
Themenschwerpunkt Arbeit, Netzwerk aus Arbeitgebern, Arbeitnehmern, Behindertenbeirat, Integrationsbeirat, Kreis und Stadverwaltung, soziale Verbände und Vereine
durch das Netzwerk soll es möglich werden, mehr Menschen mit persönlichen Besonderheiten vor Ort in Arbeit zu bringen
der Handlungsleitfaden wird mit den Netzpartnern gemeinsam verfasst, dient als nachhaltiges Instrument, unsere Netzwerkpartner erfahren bei Umsetzung das Leitfadens Unterstützung durch uns
4.4 Welche fachlichen, organisatorischen und baulichen Strukturen sollen geschaffen werden?
fachliche Strukturen erweitern, wir bringen die Informationen zu den Arbeitgebern, wir machen Informationen zugänglicher und transparenter
Beratung sowohl bei Einstellung eines Beeinträchtig
Ten Menschen, wie auch bei Bedrohung von Beeinträchtigung oder Behonderung
Coaching durch uns
9.2 welche Maßnahmen zur Öffentlichkeitsarbeit sind geplant?
Presse, Film
Auch in der Hauptphase Themenveranstaltungen
Homepage
9.1 wie soll das Projekt ausgewertet und dokumentiert werden?
schriftliche und fotografische Dokumentation u.a über die Homepage, Kurzzeit und Langzeitevaluation, eventuell Kooperation zur Uni oder FH herstellen? Master oder sogar Promotionsthema anbieten?
8.4 Welche Stellen sollen durch die Aktion Mensch gefördert werden?
8.3 welche der Stellen werden von Menschen mit Behinderung besetzt?
Menschen mit persönlichen Besonderheiten werden in alle Prozesse mit eingebunden
(eventuell auch zusätzlich MiniJobber möglich?)
Mitarbeiterin mit Burnouthintergrund? (ehemalige Studienkollegin)
8.2 bei welchem der Partner sind diese angesiedelt?
8.1 Beschreiben Sie die Aufgaben der im Projekt tätigen Personal- und Honorarkräfte
Koordination des Netzwerkes
Entwicklung des Ha dlungsleitfadens in Kooperation mit den Netzwerkpartnern
Coaching
Beratung
weitere Netzwerkpartner finden
Organisation von Netzwerktreffen z.B Runder Tisch
7.2 Information zur baulichen, sprachlichen und medialen Barrierefreiheit der Maßnahme
Aktivitäten Werden, sofern möglich, barrierefrei geplant. Veranstaltungen werden von Gebärdendolmetschern begleitet, die Homepage wird auch in einfacher Spräche zugänglich sein
7.1 Umsetzung (konkrete Maßnahmen ggf. Zeitschiene)
siehe Aktionsplan
6.2 Nennen Sie, bezogen auf den beschriebenen Sozialraum die spezifischen Hindernisse bzw. Problematiken bzgl. der Themenschwerpunkte des Vorhabens
Schwierigkeiten: Menschen mit Beeinträchtigungen im Sozialraum auf den ersten Arbeitsmarkt zu bringen
Haltungen von UnternehmerInnen zu Menschen mit persönlichen Besonderheiten
Politisches Interesse an diesem Thema im Sozialraum eher wenig
-> wir vermitteln! was Inklusion sein kann für Unternehmen-> Diversity Management, Human Ressource Management
6.1 Beschreiben Sie den konkreten Sozialraum, in dem das Projekt durchgeführt werden soll
Sozialraum Stadthagen, darüber hinausgehend Sozialraum Schaumburg als Landkreis
5.2 Konkrete Maßnahmen zur Beteiligung von Menschen mit Behinderung an Planung, Durchführung und Dokumentation
Behindertenbeiräte, Integrationsbeirat, Mitarbeiter mit persönlichen Besonderheiten,
5.1 Zielgruppen des Projekts
Von Behinderung bedrohte oder betroffene Personen
Menschen mit persönlichen Besonderheiten
Von Ausgrenzung betroffene oder bedrohte Personen
Interessierte
Unternehmer