VWL

Produktionfaktoren

Arbeit
originär

Weisungsgebundenheit=
*leitende- &
ausführende Arbeit

Anforderung=
körperliche- &
geistige Arbeit

Selbstständigkeit=
*selbstständige Arbeit
*nicht selbstständige Arbeit

Nach der Ausbildung=
gelernte-, Angelernte & ungelernte Arbeit

Boden
originär

Anbauboden= Land und Forstwirtschaft
Abbauboden= bergbaulich
Standortboden= baulich genutzt

Kapital
derivativ

Sparen und Investitionen

Güter

Knappe Güter
*sind begrenzt vorhanden
*Haben einen Preis

materielle Güter
*sind Fassbar

Produktionsgüter
*werden vom Unternehmen
geschäftlich genutzt

Gebrauchsgüter
*können mehrmals
verwendet werden

Verbrauchsgüter
*werden bis zum verbrauch
aufgebraucht

Konsumgüter
*werden vom Endverbraucher
privat genutzt

Gebrauchsgüter

Verbrauchsgüter

Immaterielle Güter
*sind Unfassbar

Komplementäte Güter

Dienstleistungen
*Handlungen oder Leistungen
durch die ein Wert oder Nutzen entsteht

Rechte
*Linzenzen
*Patente

Freie Güter
*sind im Überfluss
*verursacht keine Kosten

Konjunktur

Aufschwung= Expansion

Hochkonjunktur= Boom

Hier wird in neue Produktionsanlagen investiert, Minimale Arbeitslosigkeit (Vollbeschäftigung). Güterpreise steigen weiter, Löhne und Zinsen wachsen und der Markt droht zu überhitzen, Die Gefahr einer Inflation besteht. Negative Erwartungen in die Zukunft

Abschwung= Rezession

sinkender Wirtschaftswachstum, Nachfrage für Güter sinkt, Produktion sinkt, Arbeitslosigkeit steigt an, Löhne, Güterpreise und Zinsen sinken, Grundstimmung ist negativ.

Tiefphase= Depressionen

Produktion sehr gering, Kauf für neue Maschinen wird kaum getätigt, Mitarbeiter werden entlassen, Arbeitslosenquote steigt, kein Geld zur Verfügung somit sinken Nachfrage und Preisniveau sinken, Gefahr der Deflation, Tiefphasen ist auch ein Wendepunkt.

Sozialversicherungssystem

Pflegeversicherung
*unterstützt im Pflegefall

Pflegeabhängigkeit
*unterstützt im Pflegefall

Arbeitslosenversicherung

Arbeitslosigkeit
*Arbeitslosengeld
*Arbeitsvermittlung
*berufliche Bildung

Gestzliche Krankenversicherung

Mutterschaft
*Mutterschaftsgeld

Krankheit
*Prävention
*Früherkennung
*Behnadlung
*Krankengeld

Berufsunfähigkeit
*Rahabilitation

Rentenversicherung

Alter
*Altersrente

Tod
*Hinterbliebenenrente

Berufsunfähigkeit
*berufliche Rehabilitation
*Erwerbsminderungsrente

Unfallversicherung

Berufsunfähigkeit
*Prävention
*Rehabilitation
*Verletztenrente

Probleme und Zukunftsperspektiven
des Sozialstaates

der Demokratische Wandel

die soziokulturellen
Herausforderungen

die politisch-
ökonomischen
veränderungen

die Globalisierungsfolgen

die zunehmende
Europäisierung

Fiskalpolitik
*Fiskus = Staat

Angebotsorientiert

Nachfageorientiert

Wohlstand und Positive Entwicklung
der Wirtschaft

positive Staatsfinanzen

Fiskalpolitik

Preisstabilität

Geldpolitik

Geldpolitische Instrumente

Offenmarktgeschäft

Outright- Offenmarktgeschäfte

Mindestreservepolitik

Geldpolitik

Zetralbankgeldmenge

Kaufkraft steigt, Nachfrage steigt, Arbeitslosigkeit sinkt, Preise und Zinsleistungen steigen

Bedürfnis
*ein allgemeiner Wunsch einen bestehenden Mangel zu beseitigen

Bedarf=
*ich hab die Kohle dafür

Nachfrage=
*ich kaufe mir das Bier

*Dringlichkeit der
Bedürnisbefriedigung

Existenzbedarf, Kultur & Luxusbedürfnisse

*Grad der Bewusstheit

Latentes Bedürfnis

Akutes Bedürfnis

*Gegenstand der
Bedürfnisse

materielles Beürfnis
*ein neues Handy

Immaterielles Bedürfnis
*Anerkennung &
soziale Kontakte

*Möglichkeit der
Bedürfnis Befriedigung

Individuallbedarf

Kollektivbedarf

Markt

Marktformen

Oligopol

zweiseitiges Oligopol =
wenige Anbieter, wenige Nachfrager

Angebotsoligopol =
Viele Nachfrager, wenig Anbieter

Nachfargeoligopol=
wenig Nachfrager, viele Anbieter

Monopol =

Angebotsmonopol=
ein Anbieter, Viele Nachfrager

zweiseitiges Monopol=
ein Anbieter, ein Nachfrager

beschränktes Angebotsmonopol=
wenige Nachfrager, ein Anbieter

Nachfragemonopol=
ein Nachfrager, viele Anbieter

Beschränktes Nachfragemonopol=
ein Nachfrager, wenige Anbieter

Polypol = Immer Viele Anbieter und Nachfrager

Inflation

Die Kaufkraft des Geldes ändert sich. Bei Inflation werden Waren und Dienstleistungen teurer.

Durch niedrige Zinsen, wächst das Geld schneller als die Güter

Nachfrage, Einkommen und Preise steigen

Deflation

Güter wachsen schneller als das Geld, die Nachfrage und die Produktion sinken

Oekonomisches Prinzip

Minimalprinzip
*mit gegebenen Mitteln muss
der größtmöglicge Erfolg erzielt werden

Erfolg
*festgelegt

Kosten
*minimal

Maximal Prinzip
*ein bestimmter Erfolg muss
mit dem geringstmöglichem Mitteleinsatz
erreicht werden

Erfolg
*maximal

Kosten
*festgelegt

Arbeitsteilung

Berufliche AT

Berfsbildung
*Menschen entwickeln
spezielle Begabungen
*Konzentrieren sich auf
eine bestimmte Tätigkeit
*Berufe entstanden, da so mehr
Produziert werden konnte

Bauer, Handwerker, Priester

Berufsspaltung
*Arbeitsfelder werden
aufgegliedert
*Aufgaben werden besser
verteilt
*Berufe werden in Teilbereiche
gespalten

Kaufleute ( Büro, Bank,...)

Betriebliche AT

Innerbetrieblich
*Arbeit wid aufgeteilt
*Arbeitsabläufe werden in
Teilvorgänge zerlegt
*kleine Arbeitsprozesse entstehen,
die parallel oder nacheinander stattfinden

Fließband arbeit

Zwischenbetrieblich
*Produktionsvorgänge werden geteilt
*Anhand von unterschiedlichen Aufgaben werden Abteilungen gegründet

Montage, Zulieferer,...

Internationale AT

VWL AT

Wirtschaftsbereiche

Primärer Sektor
*Unternehmen der
Urerzeugung

Sekundärer Sektor
*Unternehmen der
Weiterverarbeitung

Tertiärer Sektor
*Unternehmen des
Handels

Magisches Viereck
*die Säulen einer Volkswirtschaft
*Stabilitätsgesetz = alle 4 Ziele gleichranging
behandeln und umzusetzten
*konkurrierende Ziele

Magisches Sechseck
*eine erweiterung des
Magischen Vierecks

Umweltschutz

Gerechte einkommens-
& Vermögensverteilung

hoher Beschäftigungsgrad
*Vollbeschäftigung

Dieser gilt als hoch, sobald die Arbeitslosenquote unter 2% liegt. Um sie zu berechnen, setzt du die Anzahl der Erwerbslosen mit der Summe der Erwerbstätigen + Erwerbslosen ins Verhältnis.

außenwirtschaftliches Gleichgewicht
*stetiges Wirtschaftswachstum

Das außenwirtschaftliche Gleichgewicht beschreibt eine balancierte Leistungsbilanz. Leichter gesagt, soll ein ausgeglichenes Verhältnis zwischen Importen und Exporten erreicht werden. Das ist wichtig, um langfristig den Wohlstand der Volkswirtschaft zu sichern.
Ein Handelsdefizit würde irgendwann in einer Zahlungsunfähigkeit des Landes enden.

stetiges und angemessenes
Wirtschaftswachstum
*Außenwirtschaftliches Gleichgewicht

Unter stetigem und angemessenem Wirtschaftswachstum versteht man die Abschwächung konjunktureller Schwankungen und der gleichzeitigen Erhöhung des realen Bruttoinlandsprodukts . So wird negativen Effekten vorgebeugt und wirtschaftlicher Fortschritt gewährleistet.

stabiles Preisniveau
*Preisniveaustabilität

Die Preisniveaustabilität wird anhand der Inflationsrate eines vorher bestimmten Warenkorbs gemessen. Man spricht hierbei auch oft von der Geldwertstabilität. Je nachdem ob Preise steigen oder fallen, kann die Änderung als Inflation oder Deflation interpretiert werden. Das Preisniveau ist stabil, wenn die Inflationsrate unter 2% liegt.

Demeriotorische Güter