Balance&Life

Praxis

Produkte/Telemedizin

Telemedizinfirmen

Bayer Vital GmbH

Biocomfort

a

Biotronic

a

Biozoom

a

Bodymedia

Comesa Gmbh

a

Corscience

Energy Lab Technology (ELT)

Intel

Ibp GmbH

a

Phytocosmetics

a

Microlife

medisana

PHTS

a

Vitaphone

a

Roche Diagnostics

Rossmax

a

RTX

Sigma Elektronik GmbH

SHL

a

I.E.M.

Ehit.fi

a

Sendsor GmbH

Suunto

Omni

a

Philips

a

vivometrics

Xanboo

a

Zydacron

a

Messe/Ausstellungen

TeleHealth

Medien

Homecare Journal Braun Melsungen AG

a

Homecaremag

E-Health.com

wearables

FitSense

Sensatex

a

Wealthy

a

Empa

Technology/Information

Texbac

a

Bio Robotics Research Laboratory

Funktionstextilien

Fashiontechnics

a

Fitness/Lifestyle

Biozoom

a

Bodymedia

Intelametrix

Sportbrain

Zielgruppe

Allergiker

Nahrungsmittelunverträglichkeit

Kuhmilch-Allergie

Eiweiß-Allergie

Heuschnupfen

abhängig von Jahreszeit

Neurodermitis

Asthmatiker

Erste Hilfe

zu Hause

Grundausstattung

unterwegs

mit dem Auto

r

Erst Hilfe Maßnahme:Eigensicherung--------------1) Eigenes Fahrzeug in 10-20m parken2) Warnweste anziehen3) Warnblinker einschalten4) Warndreieck aufstellen (mind. 100m weg)5) Notruf und Erste Hilfe leistenzu 5) Erste Hilfe:Bewußtsein Prüfen durch Ansprechen und Atmung prüfen-> keine reaktion-> Notruf 112Angaben:-Wo ist der Unfall?-Was ist geschehen?-Wie viele Verletzte/Betroffene sind zu versorgen?-Welche Verletzungen oder Krankheitsanzeichen haben die Betroffenen?-Warten auf Rückfragen der RettungsstelleAtmung vorhanden!-> stabile Seitenlagekeine Atmung:-> Herzdruckmassage (30mal) + Beatmung

mögliche Erste-Hilfe- Vorfälle (allgem.)

Bewußtlosigkeit

Blutung

Erfrieren

Ersticken

Herzinfakt

Gelenkverletzungen

innere Verletzungen

Knochenbrüche

Notruf

Schlaganfall

Schock

Sonnenstich

Stabile Seitenlage

Stromschlag

Unterkühlung

Verätzung

Verbrennung

Vergiftung

Verkehrsunfall

Wiederbeleben

Hilfsorganisationen in Dtl.

Deutsches Rotes Kreuz (DRK)

Maltester Hilfsdienst (MHD)

a

Johanniter Unfallhilfe (JUH)

Arbeiter-Samariter-Bund (ASB)

Deutsche Lebensrettungsgesellschaft (DLRG)

Der Normalo

Fitnesscheck

Kalorienverbrauch

Messung von Schlaf-, Ruhephase, Aktivität

Motivator

Dauer und Länge der Bewegung

Körperpositionsbestimmung

Bewegungsintervall

medizinischer Check/Vitalwerte

Blutsauerstoffsättigung

r

bsp. am Armband

Herzfrequenz

Ruhepuls

Blutgerinnung

Blutdruck

Blutzucker

Körpertemperatur

Partialdruck Kohlendioxyd

Körpergröße

Gewicht

Körperfett

Taille-Hüft-Umfang

Zustände/ Aktivitätsphasen

Sport

Urlaub/unterwegs

Notfall

r

Berg, Wasser,Wind, Kälte

Sonne

Lichtschutzfaktor eingeben

eigenen Hauttyp bestimmen

Sensor

r

misst die gefährliche ultraviolette Strahlung des Sonnenlichtes

präzise Zeitempfehlung

Berechnung der Aufenthaltsdauer

r

Warnsignal bei Überschreitung

Büro

Richtige Ernährung

Ausreichend Bewegung

Schlaf

Schlafphasen

r

Jeder Mensch durchläuft pro Nacht mehrere Schlafzyklen à ca. 90-100min. In jedem Zyklus wechseln sich diverse Shclafphasen ab:Tiefschlafmittlerer SchlafLeichtschlafTraumphase (REM-Phase)Jede Phase ist durch verschiedene Körperbewegungen gekennzeichnet.. Beginn oder Ende der 20-30min dauernden Leichtschlafphase ist für ein Aufwachen optimal...ein Sensor-Frotteearmband mit eingearbeitetem Bewegungssensor registriert die Bewegung im Schlaf und sendet die Daten an eine Basisstation. 30min innerhalb der Weckzeit überprüft der Wecker, ob sie sich in einer Leichtschlafphase befinden und weckt sie frühzeitig. (proidee)

Einschlafhilfe

r

-> arbeitet nach dem Akkupunkturprinzip-> stimuliert das"Goldene Dreieck"Anwendung 30min vor dem Einschlafen(proidee)

Genußmittel (Alkohol, Rauchen)

Altern

Ernährung

Kontrolle

Gewicht

Körperwasser

Fettanteil

r

Messung auf Waage:Barfuß auf Waage-> ungefährlicher Schwachstrom durch Körper ->Messung des Widerstandes von Fett.Messung des viszeralen Fett (= Fett in der Bauchhöhle) -> Auslöser für Diabetes II (Herzinkfakt, Schlaganfall..)Mehr Muskelmasse= Mehr Wasser= geringerer Widerstand

Indikator für Stoffwechselaktivität

r

je höher die Werte desto besser

Kaloriengrundumsatz

Muskelmasse

Knochenmasse

r

Indikator für Belastbarkeit

mit anderen zusammen sein

sich fortbewegen (Rad-, bzw. Autofahren)

laufen

shoppen/ einkaufen

Herz-Kreislauf Patienten

koronorare oder ischämische (Mangeldurchblutung) Herzkrankheit

r

Die koronare oder auch ischämische Herzkrankheit ist eine chronische Erkrankung der Herzkranzgefäße (Koronaraterien), bei der es durch Verengung oder Verschluss eines oder mehrer Gefäße zu einer Mangeldurchblutung (Ischämie) des Herzens kommt. Auswirkungen: Brustschmerzen, Herzschwäche (Herzinsuffizienz), Myokardinfakt (Herzinfakt)Beim Herzinfakt stirbt Herzmuskelgewebe in Folge eines starken Durchblutungsmangels ab.d.h. es kommt auch zu einer hohen Sterblichkeitsrate

Schlaganfall

r

Der Schlaganfall ist eine plötzlich auftretende Durchblutungsstörung des Gehirns, bei der es zu schlagartigen Lähmungen sowie Störungen der Sinne, der Sprache und des Bewusstseins kommen kann.Rund 80% aller Schlaganfälle gehen auf einen Durchblutungsmangel (Ischämie) einer Hirnregion mit nachfolgendem Hirninfakt zurück.Die wichtigsten Ursachen sind dabei Gefäßverengungen in den großen zum Gehirn führenden Arterien, verschleppte Blutgerinnsel aus dem Herzen, sowie Erkrankungen in den kleinen Blutgefäßen im Gehirn selbst. In 20% der Fällen wird der Schlaganfall durch eine Gehirnblutung ausgelöst.

Diabetiker

Typ-I-(a)-Diabetes

r

Typ-I-(a)-Diabetes tritt überwiegend bei Kindern und Jugendlichen oder jungen Erwachsenen auf. Dabei handelt es sich um eine autoimmune Zerstörung von Insulinproduzierenden Zellen (Inselzellen) in der Bauchspeicheldrüse.Es kommt zu Insulinmangel.(Fremdkörperreaktion)

Typ-2-Diabetes

r

Typ-2-Diabetes (Altersdiabetes) wird durch Übergewicht und Veranlagung ausgelöst. Die Wirkung von Insulin im Gewebe wird verändert: "Insulinresistenz". d.h. die Körperzellen sprechen nicht mehr auf das Hormon Insulin an. Die Insulinausschüttung sinkt.Oft bestehen weitere Erkrankungen wie Übergewicht, Hypertonie(Bluthochdruck), Störung des Fett- und Glukosestoffwechsels.= Metabolisches Syndrom (Herz-Kreislauf-Anfälligkeit)

Kinder

plötzlicher Kindstod

Alte Menschen

Theorie

Layout

Bilder

Format

21*25

Titelblatt

r

TitelDiplomarbeit im Fachbereich ProduktgestaltungHfG Offenbach am MainCaroline HeiderSommersemester 2007Betreuer: Prof. Dieter Mankau Prof. Martina Hessler

Druck

Struktur

Einleitung

Robotik

Cyborg/Android

Einsatzgebiete

Akzeptanz

medizinische Geräte

Maschinen

OP-Roboter

Messgeräte (Telemedizin)

wearables

Body Area Network

Textiles

heutige Systeme in der Pflege

Hilfroboter

Paro

Paro

Ri-Man

Ri-Man

wakamaru

wakamaru

"veraltete" Systeme

Patientenlifter

Rollator

Fütterhilfe z.B. My Spoon

Balance&Life

Wertewandel

Körperbewußtsein

Indische Naturheilkunde

Humandesign

Fazit