by Piotr Milewski 4 years ago
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- Unterstützung — so früh wie möglich, - bei schweren emotionalen Problemen -professionelle Hilfe erforderlich (Psychotherapie) - Erwerb von Lern- und Arbeitstechniken (Training) - gute Zusammenarbeit zwischen Schule und Elternhaus, - angemessene Förderung der Fähigkeiten.
Umweltbezogene Faktoren
- wenig unterstützendes Elternhaus, - fehlende Lerngelegenheiten durch zu wenig fordernde Aufgaben, - Vorurteile von Lehrkräften - Leistungsdruck
Individuelle Faktoren
- physische, soziale oder emotionale Probleme, - eine negative Sicht auf die eigene Person und/oder die Schule, - mangelnde Fertigkeiten und Strategien im Bereich des Lernens, - Leistungsmotivation - hohe Kreativität als Problem für Lehrkräfte
„erwartungswidrige Minderleistungen“
Gütekriterien relativ hohe Objektivität, Reliabilität und Validität
Ergebnisse als „IQ“ (Intelligenzquotient) ausgedrückt
sog. Intelligenzstrukturtests
umfassen viele intellektuelle Fähigkeiten, z.B: - Geschwindigkeit, mit der Informationen verarbeitet werden, - Ideenreichtum, - logisches Denken, - Kurzzeitgedächtnis.
Informationen über individuelle Stärken und Schwächen eines Schülers und damit Ansatzpunkte für eine gezielte Förderung.
relativ zuverlässige Abschätzung
ab dem Schulalter anwendbar
bessere Einschätzung der eigenen Fähigkeiten durch die Teilnahme an einem Wettbewerb
„unauffällige“ Schüler oder Schülerinnen können bemerkt werden
kein besonders guter Anhaltspunkt für die intellektuelle Begabung einer Schülerin oder eines Schülers.
Noten? Besonderer Fleiß kann auch bei durchschnittlicher Begabung zu sehr guten Leistungen führen!
Underachiever dürfen nicht übersehen werden!
Ein über viele oder gar alle Fächer hinweg hervorragendes Zeugnis kann ein starker Hinweis darauf sein, dass es sich um ein hoch begabtes Kind handeln könnte.
Beobachten, wenn hohe Anfordderungen gestellt werden
Lehrkräfte haben Gelegenheit, einen Schüler im Vergleich mit vielen anderen Schülern und über einen längeren Zeitraum zu beobachten
Eltern/Lehrkräfte/Schüler gegenseitig/der Schüler selbst
- kaum brauchbar - geringe Reliabilität - keine klaren Kriterien
- zu hohe Erwartungen - Überforderung - negativer Einfluss aufs Selbstbewusstsein
auffällig gute Leistungen = u.a. günstige Förderbedingungen und persönliche Eigenschaften
keine optimale Unterstützung, Unterförderung
Die Umwelt erlebt oft solche Kinder/Jugendlichen als arrogant und hochmütig.
Ein Mythos: In der Öffentlichkeit wird häufig das Bild von hoch begabten Kindern als schwierige, sozial isolierte Kinder vermittelt.
Häufig ist es so, dass Möglichkeiten überhaupt erst gefunden werden müssen. Hier kommt die Kreativität ins Spiel.
- neue Lösungen für Probleme entdecken, - flexibel ungewöhnliche, aber sinnvolle Ideen in verschiedenen Bereichen produzieren - neue Zusammenhänge herzustellen
Rollenmodelle und Vorbilder (Eltern, Mitschüler, Lehrkräfte etc.)
optimale Förderung durch Personen der Umwelt (Eltern, Schule)
Anerkennung für den Wissensdrang und den Leistungswillen des Schülers
Leistungserwartungen von Elternhaus und Schule
Ziel: der eigene Lernfortschritt oder die Leistung im Vergleich zu anderen?
Folgenorientierung
Aufgabenorientierung
Lernerfahrungen des Schülers
Ermutugung zum Weiterprobieren, keine Strafe
Erfolgsorientiertheit
Fehlerbestrafung
Misserfolgsvermeidung
Sie kann als die Fähigkeit verstanden werden, auf ganz verschiedenen Gebieten neuartige Anforderungen zu bewältigen und sich in neuen Situationen zurechtzufinden.
naturwissenschaftliche Begabung
logisch-mathematische Begabung
sprachliche Begabung
operative Fähigkeiten
Verarbeitungskapazität
Einfallsreichtum
Merkfähigkeit
Bearbeitungsgeschwindigkeit
inhaltliche Fähigkeiten
figural-bildhaft
verbal
numerisch