Paradigmen
Psychoanalytisches Paradigma
Klassisch psychoanalytische
Strömung (Freud)
4 Theorien
Ich-Psychologie
Objektbeziehungstheorie
Triebtheorie
Selbstpsychologie
Neoanalytische
Strömung
Veränderung der Trieblehre:
- Distanzierung von Sexual-/Aggressionstrieb
- Fokus auf soziale Beziehungen und Autonomie des Ichs
Vertreter
C.G. Jung
Veränderung topografisches Modell:
persönlich/kollektiv, bewusst/unbewusst
Archetypen
Transzendenz
Vereinigung von Schatten (unbewusst; eigene negative Eigenschaften) und
Persona (bewusst; sozial erwünschte Fassade) zum Selbst (Versöhnung aller Gegensätze)
Alfred Adler
Streben nach Überlegenheit als Grundmotivation
Umgang mit Minderwertigkeit
Erikson
Entwicklung = lebenslang
8 Phasen, in jeder Phase ein
Konflikt, den man bewältigen muss
stärkerer Fokus auf soziale Aspekte
Verstärkung der Ich-Funktion;
Abschwächung der Es-Funktion
Behavioristisches Paradigma
Behaviorismus
Pawlow
Watson
Persönlichkeit = Gewohnheit;
Vererbung von Merkmalen,
Temperament etc. gibts nicht
Hull
eher neo-
behavioristisch
Verstehen von Reiz-Reaktions-
Ketten bspw. anhand von
Gewohnheitsstärken
Reaktionen ergeben sich aus fördernden
und hemmenden Variablen
Mensch = unbeschriebenes Blatt
individuelle Unterschiede sind auf
individuelle Lerngeschichte zurückzuführen
klassische und operante
Konditionierung
allgemeinpsychologisch = Gesetze
sind für alle Menschen gleich
Sozial-lerntheoretisch
Bandura
Grundannahmen
Lernen = sozial & kognitiv
Personen haben aktive
Rolle beim Lernen
Einbezug von Wahrnehmung,
Erwartungen Motivation
Humanistisches
Paradigma
Mensch als
grundsätzlich gut
individuelle
Selbstverwirklichung =
oberstes Ziel
Fokus auf Stärken;
nicht auf Schwächen
Kognitives Paradigma
Informationsverarbeitungs-
paradigma
Transaktionales
Paradigma
Biologisches
Paradigma
Molekulargenetisch
Neurowissenschaftlich