Fachdidaktik examen07
Methoden der Kunstpädagogik
Zwischen den Bildern pendeln
Ziel: Bildkompetenzen
Bildrezeption
verstehen von Bildzusammenhängen
Bilderstrom konstruiert Realitäten
Quellen wo das Kapital sitzt
Umgang mit Zeichen
das Erkennen von Ähnlichkeiten und der Signaturen von Bildern
Bildproduktion
Modulationen
Phänomene werden nicht anderen kombiniert, sondern sie werden moduliert also verwandelt
Kombinationen
Kompetenz
mit Selbstbildern
mit gesellschaftlich bestimmten Bildern zwischen Reflexion und Produktion
zwei Pole der Vermittlung
Bildsystematik
hermeneutisch
reflektierte Bildrezeption
konsquente Bildentwicklungsmöglichkeiten
zielorientiert
fluide Intellegenz und Konstruktive Methoden
nicht zielorientiert
Dekonstruktion
Prozessorientiert
problemorientiertes Denken ohne Standards
Stärke im rezeptiven Diskurs
verstehen von Alterität
verstehen der Globaliserten Welt, der andersheit usw.
Methode: Bricolage
Problemlösungsverhalten
Probieren
Pendeln
Umwege
Pendeln zwischen Reflexion und Produktion
Thesen zur Bilderziehung im Fach Kunst
Henning Freiberg
Grunderfahrungen und Wahrnehmungsprozesse fördern
sinnenbezogender Umgang mit Medien
Verlangsamung der Arbeit
Betonung der Produktion
interpersonale Kommunikation
originäre Begnungen
Umgang mit elektronischer Bildkommunikation
Medien-Gattungsschema
Medienhandlungsmuster
Kunst- und Mediengeschichte
Ziele
Die Welt der Bilder (Zülch)
Vergegenwärtigung und Abbild
VOrstellungsgehalt, menschliches DEnken und Handeln, vergegenwärtigung von etwas Abwesendem
Komplementarität von kognitivem und anschaulichem Denken
Vertsand ist nicht BIldfrei, angewiesen auf Vorstellungsbilder
Bildkompetenz
Beschäfftigung mit der Herstellung und Wirkung von Bildern
Erkenntnis bei der Untersuchung ikonischer Zeichen und Ihrer symbolischen Qualität
Sinnesbildung durch mehrsinniges Wahrnehmen und ästhetische Erfahrung
anschauliches Denken, Sinnesbewußtsein> "Aisthetisch"
Ausdrucksentwicklung und intersubjektive Verständigung
Authentische Sehweisen wechselseitig zu entwickeln, mit den "Augen des anderen" betrachten
Ästhetische Praxis als SElbsttätigkeit, Gruppenprozess und Projekt
Erfahrungswissen, Werkstattcharakter
Theoretische Reichweite und interdisziplinäre Ausstrahlung
themenspezifische Verknüpfung und fächerübergriefender Unterricht
Ästhetischer Eigensinn und Bildungswert der Kunst
zeitgemäße Artikulationsformen und Ausdrucksmöglichkeiten, Verfahrensweisen
Medienkompetenz
medienkritische Sensibilität, reflektierter und kreativer Umgang mit den neuenn Medien
Medienkompetenz
Erkennen von Medieneinflüssen
Medienbotschaften verstehen und bewerten
Medien selbst gestalten
Gesellschaftliche Bedeutung von Medien
Erkennen von transportierten Regeln und Ordnungsmodellen
Pluralitätskompetenz
Ambiguitätstoleranz
Ästhetische Rationalität
Käte Meyer-Drawe
Ergänzung zu wissenschaftlicher Rationalität
gegen die Trennung von Rationalität und Ästhetik
Vernünftiges Denken ebenso geprägt von Fiktionalität, Anarchie und Passivität > der Vernunftraum muss neu gedacht werden
Die Wahrnehmung selbst produziert Sinn
Ästhetische Bildung, ästhetische Erfahrung
Ästhetische Bildung
Die infaltion der Bilder bewirkt
stereotype Wahrnehmung
steigende Abstraktion und Entsinnlichung des Alltags,
sowie die Verbildlichung der Information und Welt
macht Förderung der Wahrnehmungs- und Erkenntnisvermögens (Aisthesis) nötig
Ästhetische Erfahrungen
Grundvoraussetzung für Ästhetische Bildung
•Modus Welt
•sich selbst im Verhältniss
•Weltsicht anderer zu erfahren
Erfahrung durch Überraschung, Genuss, Ausdruck in kulturellen Kontexte
Zum Selbstverständnis der Kunstpädagogik
Was Kunst mit Pädadgogik mit Kunst zusammen kann
Von Helmut Hartwig
KUNST
Will sich abgrenzen von der Pädagogik.
verschiedene Begriffe der Kunst
Pol 1 philosphisch emphatische Kunstbegriff, selbstreferenziell
Pol 2 offene Kunstbegriff, fremdreferenziell
Pol 3 herrschende Kunstbegriff, der erhabene, der sich gegen die Vermittlung wehrt
Kunst braucht die Pädagogik nicht
verurteilt die Pädgogik
Pädagogik
verschiedene Begriffe der Kunstädagogik
Kunsterziehung
abarbeitung der Kunstbegriffe kann nicht gelingen muss aber
muss aber doch geschehen
nicht Kunst oder nicht Kunst sondern Versuch, Übung, Gebrauchsgegenstand
Mut zum Missbrauch der Kunst
Lebt aus dem der Transformation der Kunst
das persönlich Neue ist das künstlerisch alte in der Kunst
braucht die Kunst, sonst frisst sich die Trivialisierungsmaschine rein
Wenn die KunstPädagogik sich auf den Kunstbegriff bezieht, wird sie erschwert, jedoch legitimiert derKuntbegriff durch sein Ansehen das nicht Alltägliche der Kunspädagogik
Kunstunterricht als Kompensatorischer Unterreicht
Zur kompensatorischen Funktion ästhetischer Erziehung im Kunstunterricht
Entindividualisierung
Aufwertung des Ästhetischen
institutionelle Erwartung an die kompensatorische Funktion des Kunstunterrichts
Kunsterfahrung als Möglichkeit der Kompensation von Eindiemsionalität, Isolierung Identittäsverlust
Kritik am kompensatorischen Unterricht
kreativer Ersatzdienst für soziale Defizite
Keine Lösung der Probleme sondern nur die Kompensation
gesellschaftliche Mängel, Defizite, Fehlentwicklungen und Enttäuschungen sollen abgeschwächt werden
Schritt von der Kompensation zur Suspendierung
Vernchlässigung der Zukunftsperspektiven
Die Kunst hat ihr eigenes gesellschaftliches Subsystem entwickelt, deshalb ist es schwierig mit ihr kompensatorische Aufgaben zu erledigen
fachspezifische Bildungsstandards
gestalterische Basiskompetenzen
Bild und Medienkompetenz
Bezugnahme auf lebenspraktische, gesellschaftliche sowie kulturelle Notwendigkeiten
homo ludens
Ausgangspunkt: Bedeutung von Bildern heute
Bilder müssen in ihren Entstehungs- und überarbeitungsbedingungen gesehen werden
Bildverständnis: Bilder mit Wirklichkeitserzeugender Funktion (Computericon, Videoclips)
Deshalb muss die Pädagogik immer den Wirklichkeitsbezug (Authentizität) von Bildern prüfen.
Die Geschwindigkeit der digitalen Bilder enthistorisiert sie (nimmt ihnen ihre zeitliche Verortung und damit die Autentizität)
Der Wahrnehmungsprozess ist höchst subjektiv und ebenso das Ergebnis der Deutung des Wahrgenommenen. Darauf muss verwiesen werden
Antowort: der Homo Ludens: das Spiel
Spiel: das ergebnissoffene, erkundende Spiel sind erprobende Handlungsformen. Ergebnis können ästhetisch wahrnembare Produkte sein
Spiel ist:
• Pendeln zwischem Bekannten und Unbekannten, Rekombination
der Kunst ähnlich
Spiel und Irritation als hermeneutisches Bedeutungspendeln ist auch entwicklungspsychologisch wichtig.
Spiel als Erkenntnisstrategie verstößt gegen Grenzen und bedeutet ein Navigieren in Möglichkeitsräumen und offenen Strukturen.
Der Fruchtbare Kern des Spiels
Offene Strukturen beihalten Unbekanntes und irritieren.
Irritation animiert das Gehirn nach einem koheränten Bild zusuchen und wird so kreativ
Neus Wissen entsteht
eine Form des Spiels: Die Bricolage
Ausprobieren von identitäten
ist ein Denk- und Handlungsprizip
ästhetische Strategie des Probierens, der Erforschens auf Um- und Nebenwegen
ist ein Praxis des Zerlegens und der Neukombination
ist im Vergleich zu Ratonnalem vorgehen
zeichenhaft vie weniger festgelegt
folgt Regeln aber mit geringerem Determinationsgrad
digitale Medien als geiegnetes medium für Bricolage
Perspektivübernahme als Vorraussetzung für das bildlntschlüsselndes Spiel
digitale Medien Mittel für Erprobunsspiel des Perspektivwechels
Aspekte einer Pädagogik der Differenz
Pierangelo Maset
Versuch der bearbeitung der Differenz in den Subjekten
Identität als Fragment
Prozeßorientierung
Subjekt ist angewiesen auf die kombinationskompetenz der Bildungssegmente
Kunst braucht Gunst
Kirschenmann
produktive Entfaltung der Fantasie und Krativität, ihre Sinne und WÜnsche> Fähigkeit einer schon fertigen Welt etwas hinzuzufügen
reflexiver umgang mit Bildern
Orientireung in der Welt der Bilder und sich selbst ein Bild der Welt machen zu können, mit Kopf und Hand
Bewältigung komplexer Aufgaben
Schulung der fluiden Inteligenz
Perspektivenwechsel
Kunst als Synomym für das probieren, erforschen, improvisieren und das Efinden
Ästhetische Forschung
Helga Kämpf-Jansen
Praktische Unterrichtsansätze
Praxis und Konzept des Kunstunterrichts
neue heterogene und Pluralistische Arbeitsbereiche
Fixpunkte
Ästhetische Erfahrungssituationen schaffen
Ästhetische Prozesse initiieren
Ausdrucksrepertoire entwickeln
Verstehen lernen
Ästhetische Mittel kennenlernen
Ästhetik als Charakteristikum der Sehweise, der Zugriffsform, des Erlebens und Erfahrens, sowie des Verstehensprozesses> eine Weise des lernens
Ästhetisches erfahren. lernen und Urteilen als Modus der Erkenntnisstrukturierung, eine Art, WIrklichkeit wahrzunehmenund zu verarbeiten
Erfahrungsorientierter Unterricht
bewirkt, das vertrautes neu gesehen werden kann
experimentelles, erprobendes Vorgehen jedoch mit Zielorientierung
Projektarbeit
geschichtliche und aktuelle Positionen
Die Geschichte der Kunstpädagogik
19.Jhd: zeichnerisches Handwerk, Einflüsse aus ROmantik, Klassizismus, Historismus
ab 1905: Zeichenunterricht
Ursprünglichkeit, kinderzeichnung, Vertreter Kerschensteiner
Einfüsse aus: Naturalismus, jugendstil
1945/50-1965 musische Erziehung
humanistische Haltung; Selbstfindung durch emotionales Handeln und erlebnishaftes Betrachten
ab 1959/64 Kunstunterricht (Sputnikschock)
Kunst ist lehrbar, Fragen nach der Aufgabe der Schule, Poltitisierung
ab 1968 visuelle Kommunikation
Erwiterung des kunstunterrichts um optische Kultur, Massenmedien und Design
Analyse und Interpretation visueller Sachverhältnisse: Aufklärung, Orientierung, Emanzipation
1975/1980 bis heute: Ästhetische Erziehung
Aufnehmen der EInflüße des Kunstunterrichts und visueller Kommunikation
Frage nach der Sozialisation
Wahrnehmung durch Zeichen
ab 1988 Ästhetische Projekte;
projektorientiertes Lernen> Selbstfindung und ästhetische Erkenntnis (Selle)
Ende der 80er Medienpädagogik;
Computer; Medienbildung und Irritationsästhetik
Historische Positionen einer Ä. Erziehung und Bildung
RenèDescartes
logisch rationales Weltbild
Metaphysik (Beschreibung von Dingen die nicht gegenständlich existieren)
Bewusstsein als Atribut zur Unterscheidung Tier, Maschiene und Mensch (Denken und die Fähigkeit das Denken sinnvoll zu nutzen)
Sinne können getäuscht werden, deshalb nur Verlass auf das reine Denken
Zweifel als Denken als Existenzbeweis (cogito ergo sum)
vier Regeln: -das Evidente als wahr annehmen, das Ganze in Teile zerlegen, mit dem kleinsten und einfachsten beginnen, nichts auslassen
Alexander Gottlieb Baumgarten
Ästhetik als philosophische Disziplin (Wissenschaft der sinnlichen Erkenntnis)
Subjektivierung der Ästhetik
Ästhetik als das zur Vernunft analogen Denken, der Schönheitsbegriff, von der Natur gegeben
Unterteilung in angeborene und erworbene Ästhetik
oberes Erkenntnisvermögen
Verstnad, Vernunft, Abstraktionsfähigkeit, Temperament
unteres Erkenntnisvermögen
Sinneswahrnehmung, Phantasievermögen, natürliche VEranlagung, Gedächtnis, sehen , Ausdrücken der Vorstellung
Kant
Schönheit
begriffliche BEstimmung, Bezug auf einen Zweck
Urteil durch Vernunft, subjektiv
ein von privaten Bestimmungsgründen freies Wohlgefallen
kann als Geschmacksurteil beanspruchen allgemein gültig zu sein
Hervorbringung durch Genie
Künstler orientiert sich nicht an vorgefertigte Regeln
zugleich orginell und exemplarisch
Schiller
Der Mensch denkt und fühlt, deshalb Beweis für Menschsein
Die Vernunft als treibende Kraft
EIn Mensch der nur nach dem Gefühl und nicht nach Grundsätzen> ein Wilder
Nur Grundsätze aber keine Gefühle >Barbar
Harmonisierung von Vernunft und Gefühl
Aufklärung n icht nur im Kopf sondern auch im Herz
Staat soll nicht nur den objektiven,genetischen sondern auch den subjektiven, spezifischen Charakter ehren
Überwindung der Natur durch die Kunst
zwei Triebe
sinnlicher Trieb, Stofftrieb
Formtrieb
Ideales Verhältnis, Stofftrieb und Formtrieb, Sinnlichkeit und Vernunft>Kunst> Spieltrieb
Kunstpädagogik jetzt – eine aktuelle Bestandsaufnahme
Georg Peez
zeitgenössische, avantgardistische Kunst>Kunstorientierung : Selle
Ablehnung der Fachdidaktik
Ausbildung von künstlerischen Formen des Denkens> erweiterter Kunstbegriff
Künstlerische Bildung meint: die Etwablierung von Theorie und Praxis künstlerischer Denk- und Handlungsweisen im Bildungsgeschehen
Selbstsorge, SElbstverantwortung :"Lebenskunst"
Entwicklung der Persönlichkeit
Bildorientierung: Otto
Bildung setzt das Bild voraus, visuelle Präsenz als anschauliches, einprägsames Moment menschlichen Denkens und Handelns
Weltaneignung und Persönlichkeitsentwicvklung durch Bildgebrauch
Bildlese-Kompetenz
Auslegungsprozesse
aufklärerischer Anspruch der ästhetischen BIldung
Kunstpädagogen als die Experten für das Bild und damit für Ästhetisierungsprozesse
visuelle Kompetenz> rezeptiv, Bildkompetenz schließt auch das praktische Bildgestalten mit ein
Orientierung am Subjekt
Nutzung aller zur Verfügung stehenden Verfahren, Handlungsweisen, und Erkenntnismöglichkeiten aus den Bereichen des Alltags, der Kunst und der Wissenschaft
Einschluß der Biografie in den Prozess: Biografieorientierung
Performance als Handlung, deren existenzielle Wirklichkeit im mementanen Vollzug liegt, kann nicht ohne den Verlust des situativen Charakters in ein anderes Medium überführt werden
Ausgangspunkte der Kunstpädagogik
Ästhetisches Handeln ist Intertextuelles Handeln
Theoretisches Modell zur Untersuchung visueller Diskurse in der Kunst und Alltagskultur
schließt die Produktionsästhetische Sicht auf künstlerische Handlungen ein
abgrenzbare Folge von Phasen im künstlerischen Prozess
zum Verstehen von Bildern Rekonstruiert man die Entscheidungen im Herstellungsprozess
simultan ablaufende Handlungsstränge, Spuren des Arbeitsprozesses
Prozessorientierung im Unterricht (Dokumentation)
Querverbindungen statt linearer, diskursiver Ordnung
als einen Text kann man die "Episoden" bezeichnen. Also in einem künstlierischen Prozess kann man unterscheidliche teilweise asynchron ablaufenden Handlungsstränge feststellen. Diese Handlungsstränge laufen auf verschiedenen Ebenen ab, sog. Episodenebenen. Und diese Ebenen können als Texte verstanden werden.
künstlerische Prozess = (Handlung ist ein Strom von zeitlich abgegrenzten Handlungselementen
Handlungsebenen
Handlungsstränge = Texte
Verschwindende Intertexte = Textpassagen, die überschrieben wurden, in der Malerei sind das verdeckte Malschichte
Wahrnehmung
im Verhältnis zur Wahrheit
Antike: Wahrnehmung ist opjektiv und für zur Wahrheit
Mittelalter: Wahrnehmung wird durch theologische Deutung ersetzt
Neuzeit. Wahrnehmung subjektiv. Wissenschaft ist objektiv
Ästhetik
Wissenschaft vermag nciht alle Teile der Wahrheit erfassen
Subjektive
Mehrdeutigkeit der Welt
Geschmack als Gemeinsinn (Kant)
heute: führt zu Plaralismus, Logik der Subjektivität
Wahrnehmung in einer pluralisierten Welt
um unbekannte Phänomene zugänglich und erfassbar zu machen
folgt einer reflektierenden Urteilskraft
und nicht einer bestimmten Urteilskraft
Kunst hilft in die Art der Wahrnehmung der einzufühen
Objektive
erfassen, deshalb von der Allgemeingültigkeit zu lösen
Über die Notwendigkeit Kultureller Kompetenz
Kultur
als gesellschaftliches System
entsteht durch Wissen und Ausbildung
Weitergabe durch Enkulturation
im ideellen Raum
im physischen Raum
erschließt sich der Wahrnehmung
über Objekte, die als Symbole funktionieren
nach Cassirer kann der Mensch die Welt nur über Symbole erfahren
entbehrt einer letzten Begründung
Umschließt die gesamte Praxis menschlichen Daseins
wird sichtbar in kommunikation
ist System vieler Systeme