Tony Cragg
die Müllreliefe
Großformen sind erzählerisch oder Abstrakt
Ergebnis aus einer Performance
Binnenform und Konturform
Das auge kann sich entscheiden ob es sich an einer einzelnen Form festmacht vergisst aber nie die Großform
über den Umweg der Zerstörung findet er ein neue Werk
bei wandarbeiten braucht er auch eine Art Folie
aus wertlosem Material eine Suggestive Kontellation
die Strategie der Häufung
bis wohin schließt das Auge die Lücke
nach Farbe soritertes Materieal
Materialien unterschiedlciher herkunft und bilden am Boden trapiert eine Großform ein Blatt
Intaktheit und Integrität des Gegenstandes
Autobahn
eine Gebrauchsgut stiftung für Müll
for Plates 1974
und der Müll wird einfach zusammengstellt und es entsteht eine rein abstrakte großform
fragments of tabel and chair
Steinkreis 1971
klare trennschärfe von Objekt und Umraum
alles wird mit wachskreide überzeichnet
und es geht wieder um die Balance und es geht von der Physik des Sehens und nicht über größe und Volumen und begrenzt wieder den Bildhauerische eigenständigkeit
eine einzelne Partie der Zeichnung ist ein allover der Gleichgültigkeit
werk entseht ohne das poltern des Künstlergenies und es ist keinen Biografie des Künstlers erkennbar
die Biografie steckt darin, wie er von einer Arbeitsweise in die nächste findet
es ist die biografische
auch hier wieder die Balance der groß und kleinform
er verwendet entscheidungsmüll und darin steckt die Ästhetki des Surrelalismus
stapel:
auch die assoziaiton des Perfomativen weil das schon eine lange arbeit ist
janis cunellis??? macht auch so was
eine anhäufung von material und aber eine minimalistische Form
woodrow
neues Werk
werk entseht ohne das poltern des Künstlergenies und es ist keinen Biografie des Künstlers erkennbar
eine Gebrauchsgut stiftung für Müll
klare trennschärfe von Objekt und Umraum
und der Müll wird einfach zusammengstellt und es entsteht eine rein abstrakte großform
er verwendet entscheidungsmüll und darin steckt die Ästhetki des Surrelalismus
eine einzelne Partie der Zeichnung ist ein allover der Gleichgültigkeit
und es geht wieder um die Balance und es geht von der Physik des Sehens und nicht über größe und Volumen und begrenzt wieder den Bildhauerische eigenständigkeit
die Biografie steckt darin, wie er von einer Arbeitsweise in die nächste findet
es ist die biografische
alles wird mit wachskreide überzeichnet
auch hier wieder die Balance der groß und kleinform
Verschiedene Strategien in Craggs werk
neue arbeit
man weiß nicht ob die Figur aus zusammengestzen formen besteht oder eine eigene bildhauerische erfindung ist
er arbeitet frie formerisch im dreidimensionalen Raum und das ausgangsmaterial ist hochstandardtisiert und tritt weit hinter die Großform
eher befremdliche formen und arbeiten und auch eine kälter der Oberfläche