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Organigramm

Der Energie- und Nährstoffbedarf schwangerer und stillender Frauen ist erhöht, wobei insbesondere Calcium, Eisen, Zink und Jod eine wichtige Rolle spielen. Eine angemessene Gewichtszunahme während der Schwangerschaft ist entscheidend, um Komplikationen wie Frühgeburten oder Bluthochdruck zu vermeiden.

Organigramm

Ernährung verschiedener Personengruppen

Ernährung von Sportlern/innen

1) Ernährung im Freizeit/ Breitensport
-pro Woche 3-4 Sport -abwechslungsreiche und vollwertige Nahrung ist wichtig -Flüssgkeitszufhur ist wichtig

2) Ernährung im Leistungssport

-KH wichtigste Energiequelle -Fettempfehlung gleich wie bei Nichtsportlern -Eiweißbedarf hängt von Sportart ab -V, Mineralstoffe werden durch Lebensmittel mit hoher Nährstoffdicht zugeführt -Flüssigkeiitszufuhr durch spezielle Sportgetränke--> soll vor während und nach Training getrumken werden--> Kontrolle durch Gewichtskontrolle

3) Nahrungsergänzung

- häufig durch enogene Stoffe( Substanz mit leistungsfördernder Wirkung

4) Mahlzeiteneinnahme

-vor Trainingsbeginn große Mahlzeit -nach Training kh-haltig um Glykogenspeicher aufzufüllen -Vorwettkampfphase--> ballastoffreich,kohlenhydratreich und fettarm -Wettkampfphase--> genügend Flüssigkeit -Nachwettkampfphase--> KH

Ernährung ältere Menschen

1) Körperliche Verändrung- Auswirkung auf die Nahrungsaufnahme
-gleich wie vorher ernähren -regelmäßige Flüssigkeitszufuhr ist wichtig -weniger Energie benötigt, Fettanteil nimmt zu -reichlich, regelmßig Calcium sowie Vitamin D -ausreichend Bewegung--> Muskelabbau entgegenwirken -Ballastoff- Flüssigkeitszufuhr ist wichtig--> Verengung der Blutgefäße -Eingeschränkte Glukosetoleranz--> wenig Einfachzucker viel Ballastoffe -Immunfunktion lässt nach-> ausreichend Versorgung mit V, M, sekundären Pflanzenstoffen -Geschmack- und Geruchsinn lassen nach--> wird häufig mehr gesalzen ist nicht gut für Bluthochdruck(Kräuter, Gewürze statt Salz) -Schluck und Kaustörung--> Konsistenz muss auf Beeinträchtigung abgestimmt werden, zerkleinern und pürieren -regelmäßig essen und trinken

2) Versorgung mit wichtigen Nährstoffen

-Milch und Milchprodukte liefern Vitamine und Calcium -Vitamin D durch Fischgerichte aufnehmen -Folataufnahme durch Hülsenfrüchte und Volkornprodukte gut beachten

3) angepasste Energieaufnahme

-Speisen mit Fett, Dextrin und Eiweißkonzentraten auszureichern -essen in Gesselschaft und Bewegung fördern den Appetit

Ernährung von Kindern und Jugendlichen

1) Energieaufnahme
-schwankt von Tag zu Tag und von Mahlzeit zu Mahlzeit - Kinder die sich weniger Energie bewegen brauchen weniger wie aktive Kinder

2) Nährstoffaufnahme

- genügend Eiweiß--> Wachstum und geistige Entwicklung -Vitamine und Mineralstoffe -gute Mundhygiene -Mädchen mehr Eisen wenn sie Mensturation haben um Anämie vorzubeugen

3) Zu beachten

-Kinder nicht überfuttern - optimale Schuljause -Energiezufuhr auf mehrer Mahlzeiten verteilen -ausreichen Trinken -mäßiger Verzehr an Süßigkeiten -Vollkornprodukte bevorzugen -hochwertiges Eiweiß -nicht zu viel Fett -Gewürze und Kräuter anstelle von Salz -5 Portionen Gemüse, Obst täglich

4) Appetitlosigkeit

-ist jeden Tag anders, Rüchstände werden nächsten Tag wieder aufgehöt -wenn es länger der Fall ist nach Ursachen suchen

5) Probleme mit dem Gewicht

-durch Fehlernährung und mangelnde Bewegung -Essverhalten schon bei Kindern umstellen--> Adipositas

Ernährung des Säuglings

1) Ernährung mit Muttermilch
-Mutter und Kind ist Hautkontakt sehr wichtig -in ersten Tagen Kolostrum gebildet -reife Muttermilch enthält mehr Fett und wenig Eiweiß -verbessert die Darmflora - bis 5 ausschließlich gestillt werden

2) Ernährung mit Säuglingsmilchnahrung

- Säuglingsanfangsnahrung: Pre- oder 1er Nahrungen können von Anfang an bis Ende 1Jahr -Folgenahrung: 2er Nahrung frühestens mit Anfang der Beikost

3) Ernährungsplan für das 1 Lebensjahr

-1-4 Monat: ausschließlich gestillt oder Pre- Nahrung -5-9 Monat: Beikost frühstens 5Monat und spädestens im 7 Monat. Als erstes Brei, Gemüse. -10-12 Monat: immer mehr die Nahrung der Familie, jedoch nicht gesalzen, geschärft

Ernährung von Schwangeren und Stillenenden

1) Energiebedarf
ein erhöhter Energiebedarf während der Schwangerschaft: -höherer Grundumsatz ab 15. Schwangerschaftswoche -Gewichtszunahme des Fötus -Erhöhung mütterlichen Fettanteils um 1,5-3,5kg

2) Gewichtszunahme

-Eine Zunahme von 9- 18kg ist normal -Unterernährung--> Frühgeburt -niedriges Geburtsgewicht--> erhöhte Sterblichkeit -übermäßige Energiezufuhr--> Bluthochdruck, Ödeme -Diabetes--> Großwuchs des Baby

3) Nährstoffbedarf

-mehr Nährstoffe, nur Fettbedarf ist nicht erhöht -Calcium, Eisen, Zink, Jod erhöt -Vitamin A,D,E,B-Komplex wichtig