Erziehung und Digitaler Wandel

Diesen Gefahren sind auch "Gefahrenpotenzial" genannt. Es gibt verschiedenen Gefahren : * Ungeeignete Inhalte* Preisgabe persönlicher Daten* Chat* Abzocke*Verletzung von Urheberrechten*Cybermobbing*Das Netz vergisst nicht

Anbieter von pornografischen Seiten dürfen ihr Angebot nach deutschem Recht nur für Erwachsene öffnen und tun dies in der Regel auch, weil sie eine Bezahlung über Kreditkarte erwarten. Allerdings greift dieses Recht nicht bei Internetangeboten aus dem Ausland: Es gibt etliche Seiten mit pornografischen Inhalten, die ohne Zugangsbeschränkung abrufbar(=disponibles) sind und diese sind auch jüngeren Jugendlichen oft schon bekannt. Unabhängig davon kursieren im Netz zudem immer mehr Nacktfotos oder sexualisierte Darstellungen, die häufig von Privatpersonen hochgeladen und weiterverbreitet werden. Rechtsradikale Gruppierungen nutzen das Internet verstärkt, um Kinder und Jugendliche auf ihre Seiten zu locken. Die Internetseiten sehen häufig modern, jugendlich und harmlos aus. Doch auf ihnen wird eine antidemokratische, fremdenfeindliche und rassistische Haltung verbreitet.

"Klassisches" Mobbing ist ein aggressives Verhalten, mit dem ein anderer Mensch absichtlich körperlich oder psychisch über einen längeren Zeitraum geschädigt wird. Mobbing ist in der Regel kein individuelles Problem zwischen Täter(in) und Opfer, sondern muss als Prozess betrachtet werden, an dem eine ganze Klasse oder Gruppe in verschiedenen Rollen beteiligt ist. Die Ursachen für Mobbing sind vielfältig, es kann sich praktisch überall entwickeln, wo Menschen zusammen leben, lernen oder arbeiten. Die Anlässe für Mobbing sind häufig banal, mitunter genügt es, dass ein späteres Opfer "anders" als die anderen ist. Dies können äußere Merkmale sein (Kleidung, Style, Sozialstatus...). Aber auch Verhaltens- oder Arbeitsweisen, politische, kulturelle oder religiöse Zugehörigkeiten können einen Anlass für Mobbing geben. (aus polizei-beratung.de)

Unsere alltags Leben hat heute sich sehr verändert. Wir nutzen und brauchen viel mehr Technologie !

Hier ist ein Dossier über Medienpolitik in Deutschland heutzutage. --> Was bedeutet "Medienpolitik"? Film, Videos, Fernsehen, Online-Anwendungen, Telekommunikation und Presse. Gründung von Oganisations die die Medien verwalten müssen. Der wichtige Akteur ist der politischer Welt.--> Es gibt heutzutage in Deutschland Ordnungstrukturen des deutschen Rundfunk und Medienrechts. Sie beschäftigen sich mit dem Presserecht und dem Datenschutz.--> Journalisten müssen immer mehr Informationskanäle beobachten.--> Medienpolitik und Medienrecht => Welche nationale und internationale Regelungen können wir finden ?

Die Jungen sind die Personen die am meisten ausgesetzt zur Digital Wandel sind. Sie haben mit Internet, Computer oder PC-Tablet angewachsen. Sie sind also immer mehr online. Man nennt diese Generation die "Generation 2.0" oder die "Gesellschaft 4.0". Diese Generation nutzt auch sehr viel die Sozialen Netzwerken, aber ist oft nicht von den Gefahren informiert. Sie sind also ein Ziel dieser digitalen Erziehung.Mehr als die Hälfte der Achtjährigen (55 Prozent) ist regelmäßig online. Von den Sechsjährigen geht fast ein Drittel ins Internet (28 Prozent) und bei den Dreijährigen ist es immerhin schon jedes zehnte Kind (11 Prozent) (aus BMFSFJ-Website)

"SCHAU HIN! Was Dein Kind mit Medien macht" ist eine Initiative des Bundesministeriums (in Deustchland) und ist eine wichtige Hilfe für die Eltern. Es handelt sich um eine Aufklärung für die Eltern und die Pädagogen über die Medienangebote.

Die Rolle des Lehrer hat sich auch sehr viel verändert. Sie müssen also eine Ausbildung bekommen. Aber es ist nicht immer der Realität. Viele Lehrer sind nicht damit interessiert oder nicht dazu erzogen. Jedoch hat sich das Lernen viel ändern. Es gibt oft in der Schule PC-Tablet oder Online-Tabelle. Sie sind heute ein groBes Teil der Erziehung ! Deshalb müssen wirklich die Lehrer eine Ausbildung machen um zuständigen zu sein. In der Tat, müssen sie neuen Kompetenz haben um die Schuler zu schützen gegenüber einige Videos oder Inhalten die gefärhlich sind. Sie haben also auch ein Schützrolle. Sie müssen die Schuler erziehen zur digital Wandel.

Heute müssen die Regierungen Infrastrukturen bauen um die Gesellschaft zu helfen. In der Tat haben sie vielen Verantwortungen gegenüber die Gesellschaft. Sie müssen also Geld investieren. Sie haben eine Schutzrolle und auch Erziehungsrolle.

Im Februar 2016 hat die Bundesforschungsministerin den Startschuss für die Errichtung des Deutschen Internet-Instituts gegeben. Dieses Institut soll das Digitalsierungsprozee anyliseren um die ganze Gesellschaft zu helfen. Sie wollen die positiven Aspekte des Digital Wandel optimal nützen. Das wichtige Ziel ist : "Der Einfluss der Digitalisierung auf politische, rechtliche und auch wirtschaftliche Gestaltungsmöglichkeiten durch immer kürzer werdende Reaktionszeiten".

"Kognitive Grundlage für die Gesellschaft 4.0. Die Bedeutung digitaler Bildung nicht nur für den Einzelnen, sondern für die gesamte Gesellschaft, betont Dr. Irene Seling, stellvertretende Abteilungsleiterin Bildung/Berufliche Bildung bei der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände. Ihr ist es wichtig, dass die kognitive Grundlage gelegt wird, um den Wandel zur Industrie 4.0 und zur Gesellschaft 4.0 erfolgreich zu meistern (=maîtriser). Beim Thema bessere Bildung und lebenslanges Lernen besteht nach ihrer Ansicht "noch ein erheblicher Qualifizierungs- und Anpassungsbedarf auf allen Stufen des Bildungssystems". Das empfinden auch die Schüler so: Nur 17 Prozent fühlen sich von ihren Lehrern auf die Anforderungen der digitalen Arbeits- und Lebenswelt vorbereitet." (aus das website bildungsklick.de)

Eine Karte von Afrika über das Thema "verschiedene Anschlüsse pro 100 Einwohner in Afrika".--> Festnetz (=réseau fixe), Mobilfunk und Internet. Es ist also einen Vergleich zwischen Afrika und Europa, Amerika, ASien und Oceania. Man merken, dass weniger als 20/100 Einwohner in Afrika Anschlüsse haben.

Heute jeder Google-Klick oder jede Facebook-Verbindung wird von Firmen genutzt um ein Profil zu erstellen. Dann können sie gezielte Werbung bringen. Unseren Daten sind also im Internet geschützt und wir müssen also vorsichtig(=attentif) sein. Deshalb muss man wirklich eine Digitale Erziehung bekommen ! Es gibt heute verschiedene Apps und sozialen Netzwerken : Youtube, Facebook, Twitter, Snapchat unsw.. => es verändert die Art, wie wir uns informieren. Aber das Problem ist wirklich die Privatsphäre...Die sozialen Medien erleichtern den Kontakt mit anderen Personen zu halten. Aber oft sind diese Personen nicht wirklich gekannt (nur aus der Schule oder nur von eine Party...). Alle Teenager haben heute eine oder mehrere account. Das Problem hier ist die "echte Leben" zu definieren. Viele Jugendliche definieren ihre Position in der Gesellschaft dank zu diesen Sozial Netzwerken : es ist heute ein wichtige Problem !

Ein Video über (Digitale) Inklusion. Man hat die Leute befragt was bedeutet für Sie die "(Digitale) Inklusion" : 1) Inklusion bedeutet zusammen zu ohne Barrieren zu leben. Das ist auch, dass jeden Mensch muss akzeptiert sein. Es ist also ein Synonym von Integration.2) Digitale Inklusion bedeutet für Sie "Im Prinzip das selbe: das alle mitmachen können". Menschen können also alle in Internet surfen, das heiBt, dass jeder eine digitale Bildung bekommen soll. • Was sind also die Schwierigkeiten ? --> es ist eine Frage der Haltung(=attitude) von jeder. --> Das Preis--> Die Strukturen• Es gibt zwei Inklusion Sorten: Inklusion IN die digitale Gesellschaft und Inklusion MIT der digitale Gesellschaft.*Die digitale Exklusion nimmt einige Faktoren ab wie ZB Männer/Frauen; die verschiedenen Länder; Bildung oder Beruf...

Medien haben eine Schlüsselrolle bei der Entwicklung einer inklusiven Gesellschaft. Sie können dazu beitragen, die Situation von Menschen mit Behinderung(=invalidité) zu verbessern. Also was können Sie dafür machen ? --> Bewusstseinbildung--> Zugang zu Information : Radio oder Audiodeskription/ Unterhaltungsprogramm--> Teilhabe am politischen und öffentlichen Leben--> Partizipation zu digitaler Wandel