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по Daniel Flück 12 лет назад

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Wirtschaftliche Zusammenhänge

Das wirtschaftliche System basiert auf der Marktwirtschaft, in der der Wettbewerb eine zentrale Rolle spielt. Unternehmen agieren autonom, indem sie auf Basis von Angebot und Nachfrage ihre Tätigkeiten selbst festlegen.

Wirtschaftliche Zusammenhänge

WirtschaftlicheZusammenhänge

Wirtschaftssektoren

Tertiär (Dienstleistungen, Personal)
Sekundär (weiterverabeiten, Kapital & Material)
Primär (direkt aus der Natur, Kapital & Arbeit)

Wirtschaftsordnung

systemdifferente Merkmale

Prinzip des Privateigentums(Produktionsmittel gehören den Kapitalgebern)

erwerbswirtschaftliche Prinzip(Gewinn erwirtschaften um zu überleben)

Autonomieprinzip (selbst festgelegte Tätigkeitaufgrund von Nachfrage und Angebot)

systemindifferente Merkmale

ökonomisches Prinzip

Prinzip des finanziellen Gleichgewichts(Betrieb muss Zahlungspflicht einhalten können)

Transformation der Produktionsfaktoren

Marktwirtschaft
sozial-ökologische
soziale

Sicherung des Wettbewerbs

Schutz der wirtschaftlich Schwachen

freie

Transparenz der Märkte

freier Zugang zu Märkten

Aufgabe der Wirtschaft:Herstellen und Verteilen von Gütern undDienstleistungen zur Bedürfnisbefriedigung.

Güter(=> Angebot)

Entstehung durch Produktion(Transformation)
Kenngrössen der Wirtschaftlichkeit

Wertschöpfung =(Mehrwert)

direkt: Produktionsfaktoren + Gewinn

indirekt: Outputwert - Inputwert

Erfolg = Ertrag - Aufwand

Wirtschaftlichkeit = Ertrag/Aufwand

Produktivität = Menge Output/Menge Input

ökonomisches PrinzipProduzieren muss wirtschaftlich sein

Optimumprinzip (möglichst günstiges Verhältnis)

Maximumprinzip (maximales Ergebnis)

Minimumprinzip (minimaler Mitteleinsatz)

Mehrstufigkeit: Spezialisierung istein Grundzug unserer Wirtschaft.
Produktionsfaktoren

Know-how

Werkstoffe

Betriebsmittel

Arbeitskraft

Güterarten
Wirtschaftsgüter

Immaterielle Güter

Investitionsgüter

Konsumgüter

Gebrauchsgüter

Verbrauchsgüter

Materielle Güter

Rechte (zB. Patente)

Dienstleistungen

freie Güter (Luft, Wasser, ...)

Wirtschaftskreislauf

Ströme
Geldstrom
Güterstrom
Waren-, Dienstleistungsmarkt
Boden-, Arbeitsmarkt
Ausland
Staat
Banken
Unternehmen
Haushalte

MarktTreffpunkt von Anbebotund Nachfrage

Märkte
Absatzmärkte(Waren- oder Gütermärkte)

(genannt nach angebotenem Produkt)

Beschaffungsmärkte(Faktormärkte)

Finanzmarkt

Geldmarkt (kurzfristig)

Kaptialmarkt (mittel- und langfristig)

Dienstleistungsmärkte

Halbfabrikatemarkt

Rohstoffmarkt

Bodenmarkt

Investitionsgütermarkt

Arbeitsmarkt

Preis
Signalfunktion

Nachfrage kann sich jederzeitund kurzfristig ändern

Nachfrage bestimmt Angebot(Konsumentensouveränität)

kurzfristige Anpassung des Preises führt zulangfristiger Anpassung des Angebots
Verhältnis von Angebot und Nachfrage bestimmt den Preis(Markt- oder Preismechanismus)

langfristiges Gleichgewicht

Teilnehmer
Angebot durch Betriebe (privat und öffentlich)
Gruppe von Nachfragern

Motor = Bedürfnis(=> Nachfrage)

Gruppen von Nachfragern
Betriebe (produktionsorientiert)
öffentliche Haushalte (konsumorienter, Kollektivbedürfnis)
private Haushalte (konsumorientiert, Individualbedürfnis)
Bedürfnis --(konkrete Güter)--> Bedarf --(Kaufkraft)--> Nachfrage
Bedürfnisse sind unbegrenztBefriedigung durch Güter und Dienstleistungen
wirtschaftliche relevanteBedürfnisse
Existenzbedürfnisse (lebensnotwendig)
Grundbedürfnisse (nicht lebensnotwendig)
Luxusbedürfnisse (nur mit hohemEinkommen zu befriedigen)
Bedürfnis-Pyramidenach Maslov
Grundbedürfnisse
Sicherheitsbedürfnisse
soziale Bedürfnisse
Wertschätzung
Selbstverwirklichung