Darstellungsweisen des Wunderbaren
in der (Dichtungs)Praxis
Reziprozitäten von Verbergen und Enthüllen (Geheimnis/Verrätselung)
(Nicht)Wissen / Negativer Transfer
Wissen um die Prinzipien des Wunderbaren
Spannungsaufbau, narrative Verlangsamung / Beschleunigung
„Temporalitäten“ / Geschwindigkeiten / „Zeitlichkeiten“
Interaktion von Verlaufsformen magischer Praktiken von Erzählen/ als Erzählungen (Bsp. Melusine, Parklise-Episode u.a.)
explizite Reflexionen des Wunderbaren, seiner Darstellungsweisen
Prozessuale Subjekt-Objekt-Reziprozitäten
Staunen
implizite Verhandlungen oder unmittelbare Darstellungen des Wunderbaren
Ekphrastische Darstellungen
Poetologisches Wissen
textgeschichtliche Transfers/ Rekontextualisierung
gemeinsame mögliche case study: Mirabilienliteratur/Paradoxographie/Buntschriftstellerei und das Wissen von mirabilia von der Antike bis ins Mittelalter? Transfer von (Beispiel)Material oder auch Transfer einer zugehörigen Theorie, Epistemologie? + Darstellungsformen, Brüche, Kontinuitäten, Kontexte, evtl. Materialitäten wie Handschriften etc.
Sequentialität/ Serialität/ Iteration