Ethik1

Wasserkraft u. Oekologie

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Nationalrat diskutiert über WasserkraftAuf der Traktandenliste der Nationalratssitzung steht ein indirekter Gegenvorschlag zur Volksinitiative «Lebendiges Wasser». Diese verlangt die Renaturierung von Fliessgewässern.

PRO: Fischarten schützen

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PRO: Erhalt der Natur (CONTRA: Wasserkraft)Renaturierung von Gewässern mit Initiative "Lebendiges Wasser", denn von 54 einheimischen Fischarten sind 34 bedroht und 8 bereits ausgestorben

Artenvielfalt

Tourismus

Naturschutz

CONTRA: Wasserkraft nutzen

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PRO: Wasserkraft nutzen, also Fortbestand der Staudämme (nützlich für Wirtschaft)CONTRA Renaturierung der Gewässer, denn die verunmöglicht Stromgewinnung, Folgen für Natur sind sekundär, Mensch und seine Bedürfnisse gehen vor, Fischbestand bleibt vielleicht wie bisher, wir brauchen nicht darüber nachzudenken

Andere Energiequellen nutzen

Notwendigkeit von Energie

besser Wasserkraft als AKWs

Papstbesuch in Aquilla

PRO: Papst kommt zu Betroffenen

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PRO: Der Papst kommt persönlich zu den vom Erdbeben betroffenen Menschen, die Familienangehörige, Freunde, Nachbarn, Mitbürger verloren haben, um ihnen geistlichen Beistand zu geben, mit ihnen die Messe zu feiern, mit ihnen zu beten, sie zu trösten und ihnen Hoffnung zu geben, dass Gott sie nicht verlassen hat, obwohl sie solches Leid ertragen müssen.

CONTRA: Nicht Worte, materielle Hilfe benötigt

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Der Papst bringt zwar gute, tröstende Worte für die Betroffenen, aber keine materielle Hilfe

Aufgabe des Staates

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Die italienische Regierung hat 8 Milliarden Euro Hilfe für den Wiederaufbau von Aquilla gesprochen. Es wurde vermutet dass die Mafia beim bisherigen Hausbau ihre Finger im Spiel hatte, und die beauftragten Baufirmen nur billiges Material und kein erdbebensicheres Material verwendet haben, wofür viele Bewohner bezahlt haben. Die Regierung wollte prüfen, welche Baufirmen in Aquilla mit dem Wiederaufbau beauftragt werdenBis Winter 2009 hat die Regierung versprochen, könnten die Menschen alle das Zelt verlassen und in gebauten Häusern/Wohnungen einziehen

Aufgabe des Papstes

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Vielleicht haben der Papst und die katholische Kirche bereits geholfen, nur im Tagesschau-Beitrag wird nicht darüber berichtet

Quarantäne

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QuarantäneDie Regierung der Stadt Aarau ist bis Dienstagmorgen unter Quarantäne gestellt worden. Dies weil Michael Ganz, Vorsteher des Ressorts Soziales, Gesundheit und Alter, als Schweinegrippe-Verdachtsfall gilt. Einschätzungen von Patrick Mathys, Bundesamt für Gesundheit (BAG)

PRO: Schutz für die Bevölkerung

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Schutz der BevölkerungDas Bundesamt für Gesundheit (BAG) hat Gesundheitskontrollen verfügt (angeordnet), damit sich der Schweinegrippe-Virus nicht unkontrolliert übertragen kannDie Gefahr für die Menschen in Aarau ist damit sehr gering...Deshalb wurde Herr Ganz und auch seine Arbeitskolleginnen und -kollegen unter die Quarantäne gestelltDiejenigen Menschen, die bereits kontrolliert wurden und keine Anzeichen der Erkrankung zeigen, wurden entlassenDie restlichen Menschen, die unter die Quarantäne gestellt wurden, müssen abwarten, ob sich Anzeichen der Erkrankung zeigen...

Verantwortung der Behörden

Pandemiegefahr

Virus eingedämmt

CONTRA: Regierungsarbeit unterbrochen

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Die Regierungsarbeit der Aarauer Regierung bleibt auf die Arbeit von Zuhause per Telefon, Computer etc. begrenzt...

Arbeitsbehinderung

keine Ansteckungsgefahr

übertriebene Reaktion

Waffenabgabe

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Freiwillige Waffenabgabe in BaselMit dem seit 2008 gültigen Waffenrecht muss nicht nur der Erwerb, sondern auch der Besitz einer ungemeldeten Waffe deklariert werden. In Basel konnten heute Waffen, für die man keine Verwendung mehr hat, abgegeben werden.

PRO: Waffen abgeben

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Waffen sollen abgegeben werden, weil sie Menschen gefährden

Gefahr Missbrauch geringer

Schwerter zu Pflugscharen

freiwillige Handlung

CONTRA: Waffen nicht abgeben

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Wenn die Waffe an einem sicheren Ort im Haushalt aufbewahrt wird (Tresor, Waffenschrank, unzugängliche Orte), kann niemand Schaden erleiden.

schnelle Mobilisierung bei Kriegsgefahr

persönliches Sicherheitsgefühl