Gedächtnis

Kzs

Zentrale Exekutive

Lzs

Explizites System

r

ein Speicher, welcher auf bewussten Abrufen basiert

episodisch

r

emotionale Momentebedeutsame Events

semantisch

r

Faktenwissen

implizites System

r

ein Speicher, welcher sich durch Erlerntes/ Performanz zeigt und nicht durch bewusstes Abrufen

perzeptuell

r

Wiedererkennung

prozedural

r

unbewusstes Lernen

das kognitive Gedächtnismodell

1. (En-) Kodierung (enconding)

2. Speicherung (storage)

3. Abruf (retrival)

Abrufformen

serial recall

Lernliste

free recall

crued recall

yes/no recognition

forced choice recognition

Amnesie

Anterograde Amnesie

r

Patient kann keine neuen Gedächtnisinhalte speichern

Retrograde Amnesie

r

Patient kann sich nicht an Dinge vor einem bestimmten Zeitpunkt erinnern

Wozu Gedächtnis?

1. Retrospktion

r

Erinnerung and Vergangenes

2. Prospektion

r

Planung für die Zukunft mithilfe von vorherigem Wissen

Wie erforschen wir das Gedächtnis?

1. Ansatz : die Introspektion

r

der Prozess durch den man seine eigenen inneren Zustände beobachtet, während man sich auf eine bestimme Art und Weise verhält

2. Ansatz : Experimentelle Gedächtnispsychologie

r

Hermann Ebbinghaus gilt als Pionier der Gedächtnisforschung (stark von Fechner beeinflusst)sein Ziel war : Leistungen des Gedächtnisses frei von Störfaktoren zu messen

die serielle Positionskurve

Primacy- Effekt

r

beim freien Abruf werden die ersten Informationen aus der Liste besser erinnert

Recency- Effekt

r

beim freien Abruf werden die letzten Informationen aus einer Liste besser erinnert

Wissensspeicherung im semantischen System:

Konzepte

(Propositionen)

Schema (Skripte)

semantisches Netzwerk