BRD-DDR
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Zwischen Abgrenzung und Entspannung
Gegen die Ostverträge
Verstärkung der Teilung:
Der Viermächteabkommen über Berlin und der Zwei-plus-Vier-Vertrag haben zwar dazu beigetragen, die Teilung Deutschlands zu beenden, aber einige Kritiker argumentieren, dass sie auch dazu beigetragen haben, die Teilung Europas zu erleben, da die Sowjetunion sterben Möglichkeit hatte, ihren Einfluss in Osteuropa zu sichern.
Gefahr für den Frieden:
Einige Kritiker behaupten, dass die Ostverträge dazu beigetragen haben, die Präsenz in Europa zu sehen und dadurch den Frieden in der Region zu gefährden.
Einschränkung der Souveränität:
Einige Kritiker argumentieren, dass die Teilnahme an den Ostverträgen die Souveränität der beteiligten Länder einschränkte, da sie sich an bestimmte Verpflichtungen halten mussten.
Für die Ostverträge
Diplomatische Beziehungen:
Durch die Ostverträge wurden diplomatische Beziehungen zwischen den Ländern aufgebaut oder verbessert.
Entspannung:
Die Ostverträge tragen zur Entspannung im Kalten Krieg bei, da sie dazu beitrugen, Spannungen zwischen den Ländern zu verringern.
Sicherheitsgarantien
Die Ostverträge, insbesondere der Warschauer Vertrag, boten den teilnehmenden Ländern eine gemeinsame Verteidigung gegen Bedrohungen von außen
Drei Ostverträge
Zwei-plus-Vier-Vertrag (1990)
Der Vertrag regelte die Wiedervereinigung Deutschlands und beendete offiziell die Nachkriegszeit in Deutschland. Der Vertrag bestätigte auch Deutschlands Grenzen und die Entmilitarisierungspolitik in Europa.
Zeitpunkt:
12. September 1990
BRD, DDR, USA, Großbritannien, Frankreich und die Sowjetunion
Viermächteabkommen über Berlin (1971)
Inhalt:
Regelungen für den Status von Berlin, einschließlich der Bestimmung, dass Berlin ein demilitarisiertes Gebiet bleiben sollte
3. September 1971
USA, Großbritannien, Frankreich und die Sowjetunion
Warschauer Vertrag (1955)
Inhalt:
Militärbündnis, das den Schutz der Sowjetunion und ihrer Verbündeten im Falle eines Angriffs sicherte
Zeitpunkt:
14. Mai 1955
Beteiligte Parteien:
Sowjetunion und ihre Ostblockstaaten (Polen, Tschechoslowakei, Ungarn, Bulgarien, Rumänien, Albanien)
Schwierigkeiten beim Aufbau einer modernen Landwirtschaft
Konkurrenz aus dem Ausland, insbesondere aus den USA und Japan
Inflation und Währungsprobleme
Zerstörung von Industrie und Infrastruktur im Krieg
Mangel an Rohstoffen und Fachkräften
Kosten
Ausgaben für den Sozialstaat wie Renten, Arbeitslosenunterstützung und Krankenversicherung
Subventionen für Industrie, Handel und Landwirtschaft
Hohe Investitionen in den Wiederaufbau und die Infrastruktur
Aufbau einer modernen Landwirtschaft durch Subventionen und Agrarreformen
Einführung einer Währungsreform zur Bekämpfung der Inflation
Förderung von Industrie und Handel durch Steuererleichterungen und Kredite
Gründung der Bundesrepublik Deutschland als stabile Demokratie und Marktwirtschaft
Einführung der sozialen Marktwirtschaft als wirtschaftspolitisches Konzept
Förderung von Wachstum und Innovation
Schaffung von Arbeitsplätzen
Sicherung des Wohlstands
Wiederherstellung der Wirtschaft nach dem Zweiten Weltkrieg
Frauen und Familienleben
Artikel 3 des GG der BRD
Die Gleichberechtigung der Geschlechter darf nicht aufgehoben werden.
Der Staat hat die Aufgabe, auf die Verwirklichung der Gleichberechtigung hinzuwirken und bestehende Nachteile zu beseitigen.
Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.
Männer und Frauen sind gleichberechtigt. Der Staat fördert die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die bestehenden Beeinträchtigungen hin.
Niemand aufgrund seiner Abstammung, seines Geschlechts, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Glauben Heimat und darf, seines Herkunft, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden.
Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.
Deutschland ist multikulturell, Integration und Inklusion sind wichtige Themen.
Gute Verkehrsanbindung für Mobilität
Viele Jugendliche engagieren sich politisch
Geringe Jugendarbeitslosigkeit
Ausbildung oder Studium nach Schulabschluss üblich
Sexualaufklärung ist wichtiger Bestandteil des Schulunterrichts
Alkohol- und Rauchverbot unter 18 Jahren
Freizeitmöglichkeiten wie Sportvereine, Musikgruppen, Jugendzentren und Internet/soziale Medien
Schulpflicht von 6 bis 15 Jahren
Umgang mit Opposition und Widerstand
Zentrale Inhalte
Autorität von Autorität und Hierarchie
Veränderung des Verhältnisses von Staat und Gesellschaft sowie von Individuum und Gemeinschaft
Veränderung der politischen Kultur in vielen westlichen Ländern
Beginn der Bewegung, Ende der 1960er Jahre, Höhepunkt in den 1970er Jahren und Niedergang in den 1980er Jahren
Gesellschaftliche Umbrüche wie die sexuelle Revolution und die Liberalisierung der Moralvorstellungen
Internationale Konflikte wie der Vietnamkrieg und der Kalte Krieg
Sozial- und politische Veränderungen wie die Nachkriegszeit, die Wirtschaftswunderjahre und die Studentenbewegung
Akteure
Schwarze Bürgerrechtsbewegung in den USA und in Europa
Feministische Bewegungen wie die "Neue Frauenbewegung"
Studentenbewegungen, insbesondere in Deutschland die "Aktion 2. Juni" und die "Rote Armee Fraktion"
Gründung alternativer Lebensformen wie Kommunen und Künstlerkollektiven
Kulturelle Manifestationen wie Happenings, Lesungen, Konzerte und Theateraufführungen
Straßendemonstrationen und öffentliche Kundgebungen
Studentenproteste und Besetzungen von Universitätsgebäuden
Friedensbewegung und Ausbruch von Krieg und Gewalt
Kampf gegen Rassismus, Diskriminierung und soziale Ungerechtigkeit
Forderungen nach mehr Demokratie und Beteiligungsmöglichkeiten für alle
Emanzipation traditioneller Geschlechterrollen und patriarchalischer Strukturen
Kampf gegen Autorität und Hierarchie in Gesellschaft, Politik und Bildung
Probleme
Unterwandern der Maßnahmen durch ehemalige Nationalsozialisten und deren Sympathisanten.
Fehlende Unterstützung der Alliierten für eine umfassende Entnazifizierung
Fehlende personelle Ressourcen für die Durchführung der Maßnahmen
Einheitliche Umsetzung in den verschiedenen Bundesländern
Maßnahmen
Einrichtung von Spruchkammern zur Urteilsfindung
Durchführung von Entnazifizierungsgesetzgebungen, die die NS-Vergangenheit von Personen untersuchten
Enteignung von NS-belastetem Eigentum
Zulassung von NS-belasteten Beamten aus dem öffentlichen Dienst
Aufarbeitung der nationalsozialistischen Vergangenheit und Schaffung einer demokratischen Gesellschaft
Ausschluss ehemaliger Nationalsozialisten aus öffentlichen Ämtern und Einrichtungen
Wirtschaftsordnung
Ziel
Vermeidung von Verelendung und Armut durch sozialstaatliche Maßnahmen
Sicherung der Freiheit jedes Einzelnen
Harmonisierung von Wirtschaftswachstum und sozialer Gerechtigkeit
Funktionsweise
Wettbewerbspolitik: Schutz vor Monopolen und Oligopolen
Soziale Absicherung: zB Arbeitslosenversicherung, Rentenversicherung
Staatliche Eingriffe zur Korrektur von Marktversagen: zB Kartellgesetze, Sozialpolitik
Freie Marktwirtschaft: Preisbildung durch Angebot und Nachfrage
Menschenbild
Verantwortungsbewusstsein: Jeder Mensch trägt Verantwortung für sich selbst und die Gesellschaft
Optimistisches Menschenbild: Menschen sind grundsätzlich in der Lage, rational und vernünftig zu handeln
Theoretische Grundlage
Kombination aus Marktwirtschaft und sozialer Verantwortung des Staates
Politiker
Select methods and tools according to
- the size of the class
- the course goals
Konrad Adenauer
Wirtschaftswunder
Gegner des Kommunismus
Westbindung Deutschlands
Schaffung einer stabilen Demokratie
How do you plan to apply your style to suit the course goals, the size of the class, and the students?
Wiederaufbau Deutschlands nach dem Krieg
Don't forget to take into consideration if these methods can help you achieve the course goal too.
The evaluation must go hand-in-hand with course goals in order to achieve them and also help students to improve their skills.
Also, assignments and homework need to reflect and help achieve course goals.
Soziale Marktwirtschaft
Das politische System der BRD auf Basis der Sozialen Marktwirtschaft, die eine Mischung aus Marktwirtschaft und sozialer Absicherung sicherstellt. Die Wirtschaft soll frei sein, aber gleichzeitig sollen soziale Ungleichheiten ausgelöst werden.
Parteiensystem
Die Bundesrepublik Deutschland hat ein pluralistisches Parteiensystem, das heißt es gibt mehrere Parteien, sterben um sterben Stimmen der Wählerinnen und Wähler konkurrieren.
Grundgesetz
Das Grundgesetz ist die Verfassung der Bundesrepublik Deutschland und bildet die Grundlage des politischen Systems. Es garantiert ua die Grundrechte und regelt die Kompetenzen des Bundes und der Länder.
Gewaltenteilung
Das politische System der BRD basiert auf der Gewaltenteilung zwischen Legislative (Gesetzgebung), Exekutive (Regierung und Verwaltung) und Judikative (Rechtsprechung). Jede Gewalt ist unabhängig und kontrolliert die anderen Gewalten.
Föderalismus
These can be partial - short evaluations after each segment of the course - or final - a final exam which will assess all the knowledge aquired during the school year at once.
Das politische System der BRD ist föderal organisiert, dh es gibt eine Aufteilung von Kompetenzen und Zuständigkeiten zwischen Bund und Ländern. Jedes Land hat seine eigene Landesregierung und seinen eigenen Landtag.
Demokratie
Decide if you want the assignments completed during the year to represent 1/3 of the final grade.
Die Bundesrepublik Deutschland ist eine parlamentarische Demokratie, in der die Bürgerinnen und Bürger alle vier Jahre ihre Abgeordneten in den Bundestag wählen. Der Bundestag wählt den Bundeskanzler bzw. Die Bundeskanzlerin.
Zwischen Abgrenzung und Entspannung
Nachkriegswirtschaft
Frauen und Familienleben
Jugend
Umgang mit Opposition und Widerstand
Volksaufstand 17. Juni 1953
Akteure
Die arbeitende Gesellschaft
Heinz Kliem
Alfred Diener
Folgen
Zentralkomitee bestimmt den "neuen Kurs"
Erleichterung des Ost-West-Verkehrs
Steigerung der Industrien
Verbesserung der materiellen Lage
Verbesserung der Lebenserhaltung der Arbeiterklasse
Verbesserung der wirtschaftlichen Lage
Rücknahme der Preiserhöhung
Aktionen
Demonstrieren (durch die Straße laufend)
Telegramm mit Forderungen an die DDR-Regierung
Verlauf
Festnahmen: 16 000 Demonstranten
Hinrichtungen: 50 Demonstranten 40 sowjetische Soldaten
Niederschlagung der Demonstrationen mit Gewalt
Ziele
Keine Strafen für Streikende
Abschaffung der Zonengrenzen
Freilassung politischer Gefangener
Westdeutsche Parteien zulassen
Regierungsrücktritt
Freie Wahlen
Rücknahme der Normerhöhung
Anlass
Arbeitsnormerhöhung um 10%
Preiserhöhung für Konsumgüter
Enteignung der landwirtschaftlichen Privatbetriebe
Entnazifizierungsmaßnahmen
Wirtschaftsordnung
Arrange the topics in a logical order.
Discuss how and why you have organized the material in a particular way.
This will help students to see the connections between topics.
Politiker
Select the major topics and determine the order in which you will teach them.
Das politische System
Determine the goals of the course.
Having these course goals in mind will then help you make decisions about which content to include and what kind of assignments and exams are appropriate.
Consider the following questions:
- What you want your students to remember from your course?
- What skills should students gain in this course?
- How does this course relate to other courses in the discipline?