von Hans Doenitz Vor 3 Jahren
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08:20 | Untertopic
08:00 | Kleingruppen
test
Zielgruppen
ABER: viele Zielgruppen können aber gut einen 'Rollenschutz' brauchen
für Jugendliche ist das vermutich 'sehr spannend'
Kinder und theaterunerfahrene Leute erzählen lieber eine Geschichte, wollen mal eine Rolle haben
Zyklusmodell erfordert mehr Transferleistung
kann auch sehr oberflächlich bleiben, wenn die TN sich nicht darauf einlassen (können)
tiefere ERfahrungen mit dem Thema möglich
viele verschiedene Sichtweisen und Zugänge
nimmt Druck raus, dass es eine tolle Geschichte sein muss
ist mehr etwas eigenes (im Gegensatz zu linear)
Zyklus-Modell
irgendwann neuer Level ... auf dem letztendlich wieder ähnlich gearbeitet wird
relativ klarer Aufbau, der sich immer wiederholt
(Integration)
Auswählen
Zeigen
Erforschung
Standbildbau
ritualhafte Wiederholung
zunehmende Dynamisierung
Formeln
Abläufe
2-Kreise-Modell
es wiederholt sich alles ständig und immer schneller und größer und lauter
es zerfließt die ganze Zeit ineinander, Überlagerungen
Außenkreis: eher 'das Böse'
z.B. Chorvers
Innen-Keis: eher ('das Gute')
z.B. Kaspar Hauser: der Figurenkreis
z.B. Kaspar Hauser das Spiel mit der Perücke
Zielgruppen sind unterschiedlich
Jugendliche brauchen Freiheit und Mitsprache
Erwachsene fordern mehr Struktur, Sicherheit
brauchen Kinder (mitten in der Grundschule) weniger 'Linie'
Beispiel Stückentwicklung
10% der Grundschüler denken auf Stückebene
90% der Grundschüler brauchen Freiheit 'in ihrer Szene'
eine bestimmte Sicherheit, Struktur, die visuell sehr klar ist
das Ziel, der Sinn wird schnell klar
SOGAR!! Noras Einheiten haben Elemente
I & O gibt Sicherheit und Richtung
teilweise Elementare Animation
Warm-Up > Training > Erarbeitung
7-Tage-Modell
Aufführung
Probe
Stückerarbeitung
szenische Animation bei Connie
Figurenkarussell
szenische Lesung