von Fabio Kolbeck Vor 1 Jahr
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Mehr dazu
sozialpädagogische Elternarbeit
regelmäßige Treffen von Sozialarbeiter*in und Eltern
auch als Hausbesuche möglich
Möglichkeit der Sprachförderung im Familienalltag
fortlaufende Fortbildung der beteiligten Lehrkräfte
zu Themen der Sprachförderung, Zweitspracherwerb
zusätzliche außerunterrichtliche Sprachförderung
SuS in Kleingruppen durch Lehrkraft gefördert
Eine Elternbegleiterin
trifft sich aber auch wöchentlich mit Eltern, Kontaktlehrperson, Lehrkräften Elternbegleiter und HSU-Lehrkraft
trifft sich dann wöchentlich 2x je 1h mit interessierten Eltern
Ziel: diesen Eltern a) schulischen Lernstoff b) grundlegende Lerntechniken c) Fragen der Erziehung näherbringen
Konzept der Durchgängigen Sprach- bildung: Diese Treffen sollen über die gesamte Grundschulzeit bestehen
möglichst in sprachhomogenen Gruppen
sollte sein a) mehrsprachig b) mit Migrationshintergr. c) vorzugsweise pädagog. Vorerfahrungen d) eigene Zuwanderungsgesch.
Durchläuft 30 stündige Basisqualifizierung
Kommunale Integrationszentren
verantwortlich für Einführung, Beratung, Begleitung und Steuerung des Programms , Suche nach geeigneten Elternbegleiter:innen, ihrer Qualifizierung und Weiterbildung sowie allgemein der notwendigen Räumlichkeiten und Finanzen
Eine Lehrkraft als Ansprechperson
Einbindung von Eltern in Entscheidung über Schulentwicklung und Unterrichtsgeschehen
Eltern, Lehrkräfte, Schüler*innen stimmen sich über Lernziele ab
Regelmäßiger Kontakt zwischen Schule und Eltern
Elternlotsen/Elternsprecher
Email-Verteiler
Elternabende
Schulwebsite
Gezielte Orientierungshilfen für Eltern
Eltern werden wertgeschätzt
Sprechen in der Herkunftssprache über allgemeine Themen
regelmäßige Besuche zuhause
es wirk keine zusätzliche Betreuung für Kinder benötigt