Catégories : Tous

par Patricia Tremus Il y a 7 années

278

Hardware

Tintenstrahldrucker und Laserdrucker operieren nach unterschiedlichen physikalischen Prinzipien. Tintenstrahldrucker nutzen entweder das Bubble Jet- oder das Piezo-Verfahren, bei dem Tinte nur dann durch den Druckkopf geleitet wird, wenn ein Druckpunkt gesetzt werden soll.

Hardware

Peripherie

Multifunktion

Tinte

Tintenstrahldrucker arbeiten nach zwei unterschiedlichen physikalischen Prinzipien (drop on demand) . Dabei unterscheiden wir zwischen dem Bubble Jet und Piezo-Verfahren. Es wird nur dann Tinte durch den Druckkopf geleitet, wenn tatsächlich ein Druckpunkt gesetzt werden soll.

Untertopic
Laser

Funktionsweise eines Laserdruckers


Laserdrucker: Funktionsweise

Laserdrucker: Funktionsweise

Die Funktionsweise des Laserdruckers basiert auf elektrische Ladungen, die sich gegenseitig abstoßen bzw. gegenseitig anziehen. Treffen also zwei negative Ladungen aufeinander, stoßen sich diese ab. Trifft eine positive Ladung auf eine negative Ladung ziehen sie sich an.

  1. Startvorgang: Haben Sie den Druckvorgang gestartet, erhält der Drucker wichtige Informationen wie die Druckauflösung und speichert diese als ganze Seite ab. Im Gegensatz zu Tinten- oder Nadeldrucker speichert der Laserdrucker komplette Seiten ab und druckt sie nicht zeilenweise aus.
  2. Rotierende Bildtrommel: Ein Ladekorona oder eine Ladewalze lädt die Bildtrommel negativ auf. Während die Trommel rotiert treffen Laserstrahlen auf die Oberfläche der Trommel und sorgen damit für eine Neutralisierung. An diesen neutralisierten Stellen wird die Druckerfarbe aufgetragen.
  3. Tonerpartikel auftragen: Die neutralisierten Stellen durchlaufen den Toner, der negativ geladenes Pulver enthält. Das Tonerpulver haftet an den neutralisierten Stellen und wird von den negativ geladenen Stellen abgestoßen.
  4. Farbe auf Papier drucken: Das Papier wird positiv aufgeladen, damit die negativen Partikel haften bleiben. Auf der Bildtrommel befindet sich das Ladungsbild, das der zu druckenden Seite entspricht. Das Papier durchläuft die Fixierwalzen und wird bei einer Temperatur von 200°C bedruckt. Am Ende von jedem Druckvorgang wird die Trommel komplett belichtet und für den nächsten Druckvorgang entladen.


PC Hardware

Gehäuse

vereint mehrere Funktionen in einem Gerät:


Netzwerk

klassisch
WLAN

RAM

DDR-3 , DDR-4

mit jeder neuen Generation Paketgröße erhöht

Taktrate und Latency Rate bestimmt den Preis mit

RAM sollte gleichartig gekauft werden, wenn sie im Dualchannel betrieben werden sollen

=> schlechtester ist der Taktgeber

Grafikkarten

intern

nicht so leistungsstark

integriert, kein zusätzlicher Slot

=> für normale Grafikansprüche, HD Videos max.

extern

externe:

teuer, nach oben keine Grenzen gesetzt

mit eigenen VRAM und eigenen BUS zur schnelleren Berechnung und Anzeige; entlastet Rechner / RAM

angeschlossen über PCIe

können auch kombiniert in Reihe geschaltet werden

Mainboard

Kennzahlen:

Formfaktoren ATX (Standardgröße), MATX, XATX etc.

PCIe x NN für Anschluss von Karten (Grafik, Netzwerk etc.); Zahl besagt die Lane (Spuren) zur CPU

Kühler
laut
leise
Chipsatz

Chipsatz sollte modern genug sein für CPU

CPU
Taktrate

massgeblich wie oft Rechenoperationen pro Minute ausgeführt werden können

geht nie schneller als der RAM


Core

Anzahl Cores:

2 bis 8 physische + Hyperthreating

Cores wird für multitasking, und optimierte Programme die viel Rechenleistung benötigen


Hersteller

Intel

Intel: komplettes Marktsegment

go-to Marke

3 Kategorie: I3 low end; i5 middle bis high, i7 ultra high end

teurer

Architektur "Kaby Lake"

AMD

AMD: war früher als "Billigmarke" bekannt

geringerer Energieverbrauch

low/mittlerer Einsatz

neue Generation/Archtektur : Ryzen => bleibt abzuwarten wie er sich im Markt etabliert

=> gut für einfache Prozesse, z.B. Office Anwendungen (Assistenz)

Festplatte

HDD

billiger Massenstorage

hohe Latenzen bis 0.9 msec

=> Massenlangzeitspeicher

SSD

schneller aber teuerer Speicher

engergieeffizient

lautlos