Materialwirtschaft
Lagerung
Ordnungsgemäße Lagerung
Bestandskontrolle
Einkauf
Nutzwertanalyse
Angebotsvergleich
qualitativ
quantitativ
ABC Analyse
Entscheidungen treffen
Aussortieren
Verbesserung
Beschaffung überprüfen
zukunftsorientiert
Einzelbeschaffung
Just-in-Time
Flexibilität
Beschleunigung Materialfluss
niedrige Kapitalbindung
Lagerkosteneinsparung
Qualitätsverlust
Abhängigkeit
Schwankung der Nachfrage
Nichteinhaltung Liefertermine
vergangenheitsorientiert
Vorratsbeschaffung
Bestellpunktverfahren
Sicherheitsbestand
=Tagesbedarf*Sicherheitszuschlag in Tage
Meldebestand
=Sicherheitsbestand + Tagesverbrauch *Lieferzeit
Bestellkosten
=fixe Bestellkosten*Anzahl Bestellungen
Bestellmenge
=Höchstbestand-Sicherheitsbestand
Bestellintervall
=Bestellmenge:Tagesbedarf
optimale Bestellmenge
Lagerbestand in €
=Bestellmenge : 2 (+Sicherheitsbestand)*Einstandspreis
Lagerbestand in Stück
=Bestellmenge : 2 (+Sicherheitsbestand)
Höchstbestand
=Sicherheitsbestand + Bestellmenge
Disposition
Optimale Bestellmenge
Optimale Bestelltermine
Fertigung
Normung und Typung
Normung
leichter Austausch von Teilen
leichter Bestellvorgang
genaue Strukturen
vielseitige Verwendbarkeit von Teilen
leichtere Konstruktion
schnelle Montage
Verkleinerung des Lagers
Typung
Herstellung in großen Stückzahlen
Kosten je Stück sinken
Fertigungsverfahren
Werkstattfertigung
lange Durchlaufzeiten
ungleichmäßige Kapazitätsauslastung
hohe Transport & Lagerkosten
geringe Umstellkosten
geringe Kapazitätsbildung
hohe Flexibilität
abwechslungsreiche Tätigkeiten
hohe Motivation
geringer Krankenstand
geringe Fluktuation
Fließfertigung
Trennung von Fachkräften
Störanfälligkeit
unflexibel
monotone Arbeit
Produktionsstoppgefahr
Hohe Kapitalbildung
weniger Mitarbeiter nötig
niedrige Transportkosten
einfache Steuerung
verkürzte Durchlaufzeit
hohe Automatisierung
keine Liegezeiten/ Zwischenlager
Gruppenfertigung
höherer Planungsaufwand
Qualifizierte und motivierte Mitarbeiter erforderlich
Zwischenlager erforderlich
eingeschränkte Flexibilität
hoher Kapitalbedarf
Liegezeit
übersichtlicher Produktionsprozess
bessere Teamfähigkeit
geringe Transportzeit
geförderte Kooperationsbereitschaft
geringe Störanfälligkeit
höhere Motivation
Fertigungstypen
Mehrfachfertigung
Serienfertigung
Sortenfertigung
Partiefertigung
Massenfertigung
Einzelfertigung
Produktionsprogramm
Programmtiefe
Flaches Programm
Tiefes Programm
Programmbreite
Enges Programm
Breites Programm
Fertigungstiefe
Eigene Wertschöpfung/(Produktionswert*100)
Produktionsmenge & Absatzmenge
Emanzipation
hohe Lieferbereitschaft
Gleichmäßige Arbeitszeiten
niedrige Fertigungskosten
einfache Kapazitäts- und Personaleinsatzplanung
aufwendige Lagerhaltung
Hohe Lagerkosten
Absatzrisiko
Eskalation
Vermeidung von Schwankung der Produktionskapazität
schnelle Umsetzung von Kundenwünschen
relative geringe Lagerkosten
Synchronisation
Geringe Lagerkosten
Flexibilität
zuverlässige Absatzprognose
eingeschränkte Lieferbereitschaft