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по Sara Pasek 15 лет назад

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Ethik1: Einstieg

Aufgrund eines Verdachtsfalls auf Schweinegrippe wurde die Regierung der Stadt Aarau unter Quarantäne gestellt. Michael Ganz, Leiter des Ressorts Soziales, Gesundheit und Alter, steht im Fokus der Vorsichtsmaßnahmen.

Ethik1: Einstieg

Ethik1

Waffenabgabe

Freiwillige Waffenabgabe in Basel

Mit dem seit 2008 gültigen Waffenrecht muss nicht nur der Erwerb, sondern auch der Besitz einer ungemeldeten Waffe deklariert werden. In Basel konnten heute Waffen, für die man keine Verwendung mehr hat, abgegeben werden.

CONTRA: Waffen nicht abgeben

Wenn die Waffe an einem sicheren Ort im Haushalt aufbewahrt wird (Tresor, Waffenschrank, unzugängliche Orte), kann niemand Schaden erleiden.

persönliches Sicherheitsgefühl
schnelle Mobilisierung bei Kriegsgefahr
PRO: Waffen abgeben

Waffen sollen abgegeben werden, weil sie Menschen gefährden

freiwillige Handlung
Schwerter zu Pflugscharen
Gefahr Missbrauch geringer

Quarantäne

Quarantäne

Die Regierung der Stadt Aarau ist bis Dienstagmorgen unter Quarantäne gestellt worden. Dies weil Michael Ganz, Vorsteher des Ressorts Soziales, Gesundheit und Alter, als Schweinegrippe-Verdachtsfall gilt. Einschätzungen von Patrick Mathys, Bundesamt für Gesundheit (BAG)

CONTRA: Regierungsarbeit unterbrochen

Die Regierungsarbeit der Aarauer Regierung bleibt auf die Arbeit von Zuhause per Telefon, Computer etc. begrenzt

...

übertriebene Reaktion
keine Ansteckungsgefahr
Arbeitsbehinderung
PRO: Schutz für die Bevölkerung

Schutz der Bevölkerung

Das Bundesamt für Gesundheit (BAG) hat Gesundheitskontrollen verfügt (angeordnet),

damit sich der Schweinegrippe-Virus nicht unkontrolliert übertragen kann

Die Gefahr für die Menschen in Aarau ist damit sehr gering...

Deshalb wurde Herr Ganz und auch seine Arbeitskolleginnen und -kollegen unter die Quarantäne gestellt

Diejenigen Menschen, die bereits kontrolliert wurden und keine Anzeichen der Erkrankung zeigen, wurden entlassen

Die restlichen Menschen, die unter die Quarantäne gestellt wurden, müssen abwarten, ob sich Anzeichen der Erkrankung zeigen

...

Virus eingedämmt
Pandemiegefahr
Verantwortung der Behörden

Papstbesuch in Aquilla

CONTRA: Nicht Worte, materielle Hilfe benötigt

Der Papst bringt zwar gute, tröstende Worte für die Betroffenen, aber keine materielle Hilfe

Aufgabe des Papstes

Vielleicht haben der Papst und die katholische Kirche bereits geholfen, nur im Tagesschau-Beitrag wird nicht darüber berichtet

Aufgabe des Staates

Die italienische Regierung hat 8 Milliarden Euro Hilfe für den Wiederaufbau von Aquilla gesprochen.

Es wurde vermutet dass die Mafia beim bisherigen Hausbau ihre Finger im Spiel hatte, und die beauftragten Baufirmen nur billiges Material und kein erdbebensicheres Material verwendet haben, wofür viele Bewohner bezahlt haben. Die Regierung wollte prüfen, welche Baufirmen in Aquilla mit dem Wiederaufbau beauftragt werden

Bis Winter 2009 hat die Regierung versprochen, könnten die Menschen alle das Zelt verlassen und in gebauten Häusern/Wohnungen einziehen

PRO: Papst kommt zu Betroffenen

PRO: Der Papst kommt persönlich zu den vom Erdbeben betroffenen Menschen, die Familienangehörige, Freunde, Nachbarn, Mitbürger verloren haben, um ihnen geistlichen Beistand zu geben, mit ihnen die Messe zu feiern, mit ihnen zu beten, sie zu trösten und ihnen Hoffnung zu geben, dass Gott sie nicht verlassen hat, obwohl sie solches Leid ertragen müssen.

Wasserkraft u. Oekologie

Nationalrat diskutiert über Wasserkraft

Auf der Traktandenliste der Nationalratssitzung steht ein indirekter Gegenvorschlag zur Volksinitiative «Lebendiges Wasser». Diese verlangt die Renaturierung von Fliessgewässern.

CONTRA: Wasserkraft nutzen

PRO: Wasserkraft nutzen, also Fortbestand der Staudämme (nützlich für Wirtschaft)

CONTRA Renaturierung der Gewässer, denn die verunmöglicht Stromgewinnung, Folgen für Natur sind sekundär, Mensch und seine Bedürfnisse gehen vor, Fischbestand bleibt vielleicht wie bisher, wir brauchen nicht darüber nachzudenken

besser Wasserkraft als AKWs
Notwendigkeit von Energie
Andere Energiequellen nutzen
PRO: Fischarten schützen

PRO: Erhalt der Natur (CONTRA: Wasserkraft)

Renaturierung von Gewässern mit Initiative "Lebendiges Wasser", denn von 54 einheimischen Fischarten sind 34 bedroht und 8 bereits ausgestorben

Naturschutz
Tourismus
Artenvielfalt