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von peter licht Vor 14 Jahren

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Fachdidaktik examen07

Fachdidaktik examen07

Fachdidaktik examen07

Ausgangspunkte der Kunstpädagogik

So ist die Welt, in der wir leben, weshalb eine Kunspädagogik sinnvoll ist.

Über die Notwendigkeit Kultureller Kompetenz
Kultur

ist System vieler Systeme

wird sichtbar in kommunikation

Umschließt die gesamte Praxis menschlichen Daseins

entbehrt einer letzten Begründung

entsteht durch Wissen und Ausbildung

Weitergabe durch Enkulturation

im physischen Raum

nach Cassirer kann der Mensch die Welt nur über Symbole erfahren

über Objekte, die als Symbole funktionieren

erschließt sich der Wahrnehmung

im ideellen Raum

als gesellschaftliches System

Wahrnehmung

im Verhältnis zur Wahrheit


Neuzeit. Wahrnehmung subjektiv. Wissenschaft ist objektiv


Objektive


erfassen, deshalb von der Allgemeingültigkeit zu lösen


Ästhetik


Kunst hilft in die Art der Wahrnehmung der einzufühen


heute: führt zu Plaralismus, Logik der Subjektivität


um unbekannte Phänomene zugänglich und erfassbar zu machen


und nicht einer bestimmten Urteilskraft


folgt einer reflektierenden Urteilskraft


Wahrnehmung in einer pluralisierten Welt


Geschmack als Gemeinsinn (Kant)


Mehrdeutigkeit der Welt


Subjektive


Wissenschaft vermag nciht alle Teile der Wahrheit erfassen


Mittelalter: Wahrnehmung wird durch theologische Deutung ersetzt


Antike: Wahrnehmung ist opjektiv und für zur Wahrheit

Ästhetisches Handeln ist Intertextuelles Handeln
schließt die Produktionsästhetische Sicht auf künstlerische Handlungen ein

künstlerische Prozess = (Handlung ist ein Strom von zeitlich abgegrenzten Handlungselementen

Handlungsebenen

Verschwindende Intertexte = Textpassagen, die überschrieben wurden, in der Malerei sind das verdeckte Malschichte

Handlungsstränge = Texte

als einen Text kann man die "Episoden" bezeichnen. Also in einem künstlierischen Prozess kann man unterscheidliche teilweise asynchron ablaufenden Handlungsstränge feststellen. Diese Handlungsstränge laufen auf verschiedenen Ebenen ab, sog. Episodenebenen. Und diese Ebenen können als Texte verstanden werden.

Querverbindungen statt linearer, diskursiver Ordnung

Prozessorientierung im Unterricht (Dokumentation)

simultan ablaufende Handlungsstränge, Spuren des Arbeitsprozesses

abgrenzbare Folge von Phasen im künstlerischen Prozess

zum Verstehen von Bildern Rekonstruiert man die Entscheidungen im Herstellungsprozess

Theoretisches Modell zur Untersuchung visueller Diskurse in der Kunst und Alltagskultur

geschichtliche und aktuelle Positionen

Kunstpädagogik jetzt – eine aktuelle Bestandsaufnahme
Performance als Handlung, deren existenzielle Wirklichkeit im mementanen Vollzug liegt, kann nicht ohne den Verlust des situativen Charakters in ein anderes Medium überführt werden
Orientierung am Subjekt

Einschluß der Biografie in den Prozess: Biografieorientierung

Nutzung aller zur Verfügung stehenden Verfahren, Handlungsweisen, und Erkenntnismöglichkeiten aus den Bereichen des Alltags, der Kunst und der Wissenschaft

Bildorientierung: Otto

visuelle Kompetenz> rezeptiv, Bildkompetenz schließt auch das praktische Bildgestalten mit ein

Kunstpädagogen als die Experten für das Bild und damit für Ästhetisierungsprozesse

aufklärerischer Anspruch der ästhetischen BIldung

Auslegungsprozesse

Bildlese-Kompetenz

Weltaneignung und Persönlichkeitsentwicvklung durch Bildgebrauch

Bildung setzt das Bild voraus, visuelle Präsenz als anschauliches, einprägsames Moment menschlichen Denkens und Handelns

zeitgenössische, avantgardistische Kunst>Kunstorientierung : Selle

Entwicklung der Persönlichkeit

Selbstsorge, SElbstverantwortung :"Lebenskunst"

Künstlerische Bildung meint: die Etwablierung von Theorie und Praxis künstlerischer Denk- und Handlungsweisen im Bildungsgeschehen

Ausbildung von künstlerischen Formen des Denkens> erweiterter Kunstbegriff

Ablehnung der Fachdidaktik

Georg Peez
Historische Positionen einer Ä. Erziehung und Bildung
Schiller

Der Mensch denkt und fühlt, deshalb Beweis für Menschsein

zwei Triebe

Ideales Verhältnis, Stofftrieb und Formtrieb, Sinnlichkeit und Vernunft>Kunst> Spieltrieb

Formtrieb

sinnlicher Trieb, Stofftrieb

Harmonisierung von Vernunft und Gefühl

Überwindung der Natur durch die Kunst

Staat soll nicht nur den objektiven,genetischen sondern auch den subjektiven, spezifischen Charakter ehren

Aufklärung n icht nur im Kopf sondern auch im Herz

Die Vernunft als treibende Kraft

Nur Grundsätze aber keine Gefühle >Barbar

EIn Mensch der nur nach dem Gefühl und nicht nach Grundsätzen> ein Wilder

Kant

Schönheit

zugleich orginell und exemplarisch

Künstler orientiert sich nicht an vorgefertigte Regeln

Hervorbringung durch Genie

kann als Geschmacksurteil beanspruchen allgemein gültig zu sein

ein von privaten Bestimmungsgründen freies Wohlgefallen

Urteil durch Vernunft, subjektiv

begriffliche BEstimmung, Bezug auf einen Zweck

Alexander Gottlieb Baumgarten

Unterteilung in angeborene und erworbene Ästhetik

unteres Erkenntnisvermögen

Sinneswahrnehmung, Phantasievermögen, natürliche VEranlagung, Gedächtnis, sehen , Ausdrücken der Vorstellung

oberes Erkenntnisvermögen

Verstnad, Vernunft, Abstraktionsfähigkeit, Temperament

Ästhetik als das zur Vernunft analogen Denken, der Schönheitsbegriff, von der Natur gegeben

Subjektivierung der Ästhetik

Ästhetik als philosophische Disziplin (Wissenschaft der sinnlichen Erkenntnis)

RenèDescartes

vier Regeln: -das Evidente als wahr annehmen, das Ganze in Teile zerlegen, mit dem kleinsten und einfachsten beginnen, nichts auslassen

Zweifel als Denken als Existenzbeweis (cogito ergo sum)

Sinne können getäuscht werden, deshalb nur Verlass auf das reine Denken

Bewusstsein als Atribut zur Unterscheidung Tier, Maschiene und Mensch (Denken und die Fähigkeit das Denken sinnvoll zu nutzen)

Metaphysik (Beschreibung von Dingen die nicht gegenständlich existieren)

logisch rationales Weltbild

Die Geschichte der Kunstpädagogik
Ende der 80er Medienpädagogik;

Computer; Medienbildung und Irritationsästhetik

ab 1988 Ästhetische Projekte;

projektorientiertes Lernen> Selbstfindung und ästhetische Erkenntnis (Selle)

1975/1980 bis heute: Ästhetische Erziehung

Wahrnehmung durch Zeichen

Frage nach der Sozialisation

Aufnehmen der EInflüße des Kunstunterrichts und visueller Kommunikation

ab 1968 visuelle Kommunikation

Analyse und Interpretation visueller Sachverhältnisse: Aufklärung, Orientierung, Emanzipation

Erwiterung des kunstunterrichts um optische Kultur, Massenmedien und Design

ab 1959/64 Kunstunterricht (Sputnikschock)

Kunst ist lehrbar, Fragen nach der Aufgabe der Schule, Poltitisierung

1945/50-1965 musische Erziehung

humanistische Haltung; Selbstfindung durch emotionales Handeln und erlebnishaftes Betrachten

ab 1905: Zeichenunterricht

Einfüsse aus: Naturalismus, jugendstil

Ursprünglichkeit, kinderzeichnung, Vertreter Kerschensteiner

19.Jhd: zeichnerisches Handwerk, Einflüsse aus ROmantik, Klassizismus, Historismus

Praktische Unterrichtsansätze

Praxis und Konzept des Kunstunterrichts
Erfahrungsorientierter Unterricht

Projektarbeit

experimentelles, erprobendes Vorgehen jedoch mit Zielorientierung

bewirkt, das vertrautes neu gesehen werden kann

Ästhetik als Charakteristikum der Sehweise, der Zugriffsform, des Erlebens und Erfahrens, sowie des Verstehensprozesses> eine Weise des lernens

Ästhetisches erfahren. lernen und Urteilen als Modus der Erkenntnisstrukturierung, eine Art, WIrklichkeit wahrzunehmenund zu verarbeiten

Fixpunkte

Ästhetische Mittel kennenlernen

Verstehen lernen

Ausdrucksrepertoire entwickeln

Ästhetische Prozesse initiieren

Ästhetische Erfahrungssituationen schaffen

neue heterogene und Pluralistische Arbeitsbereiche

Ästhetische Forschung

Helga Kämpf-Jansen

Kunst braucht Gunst

Kunst als Synomym für das probieren, erforschen, improvisieren und das Efinden
Perspektivenwechsel
Schulung der fluiden Inteligenz
Bewältigung komplexer Aufgaben
Orientireung in der Welt der Bilder und sich selbst ein Bild der Welt machen zu können, mit Kopf und Hand
reflexiver umgang mit Bildern
produktive Entfaltung der Fantasie und Krativität, ihre Sinne und WÜnsche> Fähigkeit einer schon fertigen Welt etwas hinzuzufügen
Kirschenmann

Aspekte einer Pädagogik der Differenz

Subjekt ist angewiesen auf die kombinationskompetenz der Bildungssegmente
Prozeßorientierung
Identität als Fragment
Versuch der bearbeitung der Differenz in den Subjekten

Pierangelo Maset

homo ludens

digitale Medien als geiegnetes medium für Bricolage
digitale Medien Mittel für Erprobunsspiel des Perspektivwechels
Perspektivübernahme als Vorraussetzung für das bildlntschlüsselndes Spiel
eine Form des Spiels: Die Bricolage
ist im Vergleich zu Ratonnalem vorgehen

folgt Regeln aber mit geringerem Determinationsgrad

zeichenhaft vie weniger festgelegt

ist ein Praxis des Zerlegens und der Neukombination
ästhetische Strategie des Probierens, der Erforschens auf Um- und Nebenwegen
ist ein Denk- und Handlungsprizip
Ausprobieren von identitäten
Der Fruchtbare Kern des Spiels
Neus Wissen entsteht
Irritation animiert das Gehirn nach einem koheränten Bild zusuchen und wird so kreativ
Offene Strukturen beihalten Unbekanntes und irritieren.
Antowort: der Homo Ludens: das Spiel
Spiel als Erkenntnisstrategie verstößt gegen Grenzen und bedeutet ein Navigieren in Möglichkeitsräumen und offenen Strukturen.
Spiel und Irritation als hermeneutisches Bedeutungspendeln ist auch entwicklungspsychologisch wichtig.
der Kunst ähnlich
Spiel ist: • Pendeln zwischem Bekannten und Unbekannten, Rekombination
Spiel: das ergebnissoffene, erkundende Spiel sind erprobende Handlungsformen. Ergebnis können ästhetisch wahrnembare Produkte sein
Ausgangspunkt: Bedeutung von Bildern heute
Der Wahrnehmungsprozess ist höchst subjektiv und ebenso das Ergebnis der Deutung des Wahrgenommenen. Darauf muss verwiesen werden
Die Geschwindigkeit der digitalen Bilder enthistorisiert sie (nimmt ihnen ihre zeitliche Verortung und damit die Autentizität)
Deshalb muss die Pädagogik immer den Wirklichkeitsbezug (Authentizität) von Bildern prüfen.
Bildverständnis: Bilder mit Wirklichkeitserzeugender Funktion (Computericon, Videoclips)
Bilder müssen in ihren Entstehungs- und überarbeitungsbedingungen gesehen werden

fachspezifische Bildungsstandards

Bezugnahme auf lebenspraktische, gesellschaftliche sowie kulturelle Notwendigkeiten
Bild und Medienkompetenz
gestalterische Basiskompetenzen

Kunstunterricht als Kompensatorischer Unterreicht

Kritik am kompensatorischen Unterricht
Die Kunst hat ihr eigenes gesellschaftliches Subsystem entwickelt, deshalb ist es schwierig mit ihr kompensatorische Aufgaben zu erledigen
Vernchlässigung der Zukunftsperspektiven
Schritt von der Kompensation zur Suspendierung
gesellschaftliche Mängel, Defizite, Fehlentwicklungen und Enttäuschungen sollen abgeschwächt werden
Keine Lösung der Probleme sondern nur die Kompensation
kreativer Ersatzdienst für soziale Defizite
Zur kompensatorischen Funktion ästhetischer Erziehung im Kunstunterricht
Kunsterfahrung als Möglichkeit der Kompensation von Eindiemsionalität, Isolierung Identittäsverlust
institutionelle Erwartung an die kompensatorische Funktion des Kunstunterrichts
Aufwertung des Ästhetischen
Entindividualisierung

Zum Selbstverständnis der Kunstpädagogik


Was Kunst mit Pädadgogik mit Kunst zusammen kann

Pädagogik


abarbeitung der Kunstbegriffe kann nicht gelingen muss aber


braucht die Kunst, sonst frisst sich die Trivialisierungsmaschine rein


Wenn die KunstPädagogik sich auf den Kunstbegriff bezieht, wird sie erschwert, jedoch legitimiert derKuntbegriff durch sein Ansehen das nicht Alltägliche der Kunspädagogik


das persönlich Neue ist das künstlerisch alte in der Kunst


Lebt aus dem der Transformation der Kunst


Mut zum Missbrauch der Kunst


nicht Kunst oder nicht Kunst sondern Versuch, Übung, Gebrauchsgegenstand


muss aber doch geschehen

verschiedene Begriffe der Kunstädagogik


Kunsterziehung

KUNST

verurteilt die Pädgogik

Kunst braucht die Pädagogik nicht

verschiedene Begriffe der Kunst


Pol 3 herrschende Kunstbegriff, der erhabene, der sich gegen die Vermittlung wehrt


Pol 2 offene Kunstbegriff, fremdreferenziell


Pol 1 philosphisch emphatische Kunstbegriff, selbstreferenziell


Will sich abgrenzen von der Pädagogik.


Von Helmut Hartwig


Ästhetische Rationalität


Ästhetische Bildung, ästhetische Erfahrung
Ästhetische Erfahrungen

Erfahrung durch Überraschung, Genuss, Ausdruck in kulturellen Kontexte

•Modus Welt •sich selbst im Verhältniss •Weltsicht anderer zu erfahren

Grundvoraussetzung für Ästhetische Bildung

Ästhetische Bildung

sowie die Verbildlichung der Information und Welt

macht Förderung der Wahrnehmungs- und Erkenntnisvermögens (Aisthesis) nötig

steigende Abstraktion und Entsinnlichung des Alltags,

Die infaltion der Bilder bewirkt

stereotype Wahrnehmung


gegen die Trennung von Rationalität und Ästhetik

Die Wahrnehmung selbst produziert Sinn

Vernünftiges Denken ­ebenso geprägt von Fiktionalität, Anarchie und Passivität > der Vernunftraum muss neu gedacht werden
Ergänzung zu wissenschaftlicher Rationalität

Käte Meyer-Drawe

Ziele

Ambiguitätstoleranz
Pluralitätskompetenz
Erkennen von transportierten Regeln und Ordnungsmodellen
Gesellschaftliche Bedeutung von Medien
Medien selbst gestalten
Medienbotschaften verstehen und bewerten
Erkennen von Medieneinflüssen
Die Welt der Bilder (Zülch)
Medienkompetenz

medienkritische Sensibilität, reflektierter und kreativer Umgang mit den neuenn Medien

Ästhetischer Eigensinn und Bildungswert der Kunst

zeitgemäße Artikulationsformen und Ausdrucksmöglichkeiten, Verfahrensweisen

Theoretische Reichweite und interdisziplinäre Ausstrahlung

themenspezifische Verknüpfung und fächerübergriefender Unterricht

Ästhetische Praxis als SElbsttätigkeit, Gruppenprozess und Projekt

Erfahrungswissen, Werkstattcharakter

Ausdrucksentwicklung und intersubjektive Verständigung

Authentische Sehweisen wechselseitig zu entwickeln, mit den "Augen des anderen" betrachten

Sinnesbildung durch mehrsinniges Wahrnehmen und ästhetische Erfahrung

anschauliches Denken, Sinnesbewußtsein> "Aisthetisch"

Bildkompetenz

Erkenntnis bei der Untersuchung ikonischer Zeichen und Ihrer symbolischen Qualität

Beschäfftigung mit der Herstellung und Wirkung von Bildern

Komplementarität von kognitivem und anschaulichem Denken

Vertsand ist nicht BIldfrei, angewiesen auf Vorstellungsbilder

Vergegenwärtigung und Abbild

VOrstellungsgehalt, menschliches DEnken und Handeln, vergegenwärtigung von etwas Abwesendem

Methoden der Kunstpädagogik

Thesen zur Bilderziehung im Fach Kunst
Umgang mit elektronischer Bildkommunikation

Kunst- und Mediengeschichte

Medienhandlungsmuster

Medien-Gattungsschema

Grunderfahrungen und Wahrnehmungsprozesse fördern

originäre Begnungen

interpersonale Kommunikation

Betonung der Produktion

Verlangsamung der Arbeit

sinnenbezogender Umgang mit Medien

Henning Freiberg
Zwischen den Bildern pendeln
Methode: Bricolage

Problemlösungsverhalten

Pendeln zwischen Reflexion und Produktion

Umwege

Pendeln

Probieren

zwei Pole der Vermittlung

fluide Intellegenz und Konstruktive Methoden

verstehen der Globaliserten Welt, der andersheit usw.

verstehen von Alterität

Stärke im rezeptiven Diskurs

problemorientiertes Denken ohne Standards

Prozessorientiert

Dekonstruktion

nicht zielorientiert

Bildsystematik

zielorientiert

konsquente Bildentwicklungsmöglichkeiten

reflektierte Bildrezeption

hermeneutisch

Ziel: Bildkompetenzen

Kompetenz

mit gesellschaftlich bestimmten Bildern zwischen Reflexion und Produktion

mit Selbstbildern

Bildproduktion

Kombinationen

Modulationen

Phänomene werden nicht anderen kombiniert, sondern sie werden moduliert also verwandelt

Bildrezeption

das Erkennen von Ähnlichkeiten und der Signaturen von Bildern

Umgang mit Zeichen

Quellen wo das Kapital sitzt

Bilderstrom konstruiert Realitäten

verstehen von Bildzusammenhängen