av peter licht 14 år siden
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Mer som dette
So ist die Welt, in der wir leben, weshalb eine Kunspädagogik sinnvoll ist.
ist System vieler Systeme
wird sichtbar in kommunikation
Umschließt die gesamte Praxis menschlichen Daseins
entbehrt einer letzten Begründung
entsteht durch Wissen und Ausbildung
Weitergabe durch Enkulturation
im physischen Raum
nach Cassirer kann der Mensch die Welt nur über Symbole erfahren
über Objekte, die als Symbole funktionieren
erschließt sich der Wahrnehmung
im ideellen Raum
als gesellschaftliches System
Neuzeit. Wahrnehmung subjektiv. Wissenschaft ist objektiv
Objektive
erfassen, deshalb von der Allgemeingültigkeit zu lösen
Ästhetik
Kunst hilft in die Art der Wahrnehmung der einzufühen
heute: führt zu Plaralismus, Logik der Subjektivität
um unbekannte Phänomene zugänglich und erfassbar zu machen
und nicht einer bestimmten Urteilskraft
folgt einer reflektierenden Urteilskraft
Wahrnehmung in einer pluralisierten Welt
Geschmack als Gemeinsinn (Kant)
Mehrdeutigkeit der Welt
Subjektive
Wissenschaft vermag nciht alle Teile der Wahrheit erfassen
Mittelalter: Wahrnehmung wird durch theologische Deutung ersetzt
Antike: Wahrnehmung ist opjektiv und für zur Wahrheit
künstlerische Prozess = (Handlung ist ein Strom von zeitlich abgegrenzten Handlungselementen
Handlungsebenen
Verschwindende Intertexte = Textpassagen, die überschrieben wurden, in der Malerei sind das verdeckte Malschichte
Handlungsstränge = Texte
als einen Text kann man die "Episoden" bezeichnen. Also in einem künstlierischen Prozess kann man unterscheidliche teilweise asynchron ablaufenden Handlungsstränge feststellen. Diese Handlungsstränge laufen auf verschiedenen Ebenen ab, sog. Episodenebenen. Und diese Ebenen können als Texte verstanden werden.
Querverbindungen statt linearer, diskursiver Ordnung
Prozessorientierung im Unterricht (Dokumentation)
simultan ablaufende Handlungsstränge, Spuren des Arbeitsprozesses
abgrenzbare Folge von Phasen im künstlerischen Prozess
zum Verstehen von Bildern Rekonstruiert man die Entscheidungen im Herstellungsprozess
Einschluß der Biografie in den Prozess: Biografieorientierung
Nutzung aller zur Verfügung stehenden Verfahren, Handlungsweisen, und Erkenntnismöglichkeiten aus den Bereichen des Alltags, der Kunst und der Wissenschaft
visuelle Kompetenz> rezeptiv, Bildkompetenz schließt auch das praktische Bildgestalten mit ein
Kunstpädagogen als die Experten für das Bild und damit für Ästhetisierungsprozesse
aufklärerischer Anspruch der ästhetischen BIldung
Auslegungsprozesse
Bildlese-Kompetenz
Weltaneignung und Persönlichkeitsentwicvklung durch Bildgebrauch
Bildung setzt das Bild voraus, visuelle Präsenz als anschauliches, einprägsames Moment menschlichen Denkens und Handelns
Entwicklung der Persönlichkeit
Selbstsorge, SElbstverantwortung :"Lebenskunst"
Künstlerische Bildung meint: die Etwablierung von Theorie und Praxis künstlerischer Denk- und Handlungsweisen im Bildungsgeschehen
Ausbildung von künstlerischen Formen des Denkens> erweiterter Kunstbegriff
Ablehnung der Fachdidaktik
Der Mensch denkt und fühlt, deshalb Beweis für Menschsein
zwei Triebe
Ideales Verhältnis, Stofftrieb und Formtrieb, Sinnlichkeit und Vernunft>Kunst> Spieltrieb
Formtrieb
sinnlicher Trieb, Stofftrieb
Harmonisierung von Vernunft und Gefühl
Überwindung der Natur durch die Kunst
Staat soll nicht nur den objektiven,genetischen sondern auch den subjektiven, spezifischen Charakter ehren
Aufklärung n icht nur im Kopf sondern auch im Herz
Die Vernunft als treibende Kraft
Nur Grundsätze aber keine Gefühle >Barbar
EIn Mensch der nur nach dem Gefühl und nicht nach Grundsätzen> ein Wilder
Schönheit
zugleich orginell und exemplarisch
Künstler orientiert sich nicht an vorgefertigte Regeln
Hervorbringung durch Genie
kann als Geschmacksurteil beanspruchen allgemein gültig zu sein
ein von privaten Bestimmungsgründen freies Wohlgefallen
Urteil durch Vernunft, subjektiv
begriffliche BEstimmung, Bezug auf einen Zweck
Unterteilung in angeborene und erworbene Ästhetik
unteres Erkenntnisvermögen
Sinneswahrnehmung, Phantasievermögen, natürliche VEranlagung, Gedächtnis, sehen , Ausdrücken der Vorstellung
oberes Erkenntnisvermögen
Verstnad, Vernunft, Abstraktionsfähigkeit, Temperament
Ästhetik als das zur Vernunft analogen Denken, der Schönheitsbegriff, von der Natur gegeben
Subjektivierung der Ästhetik
Ästhetik als philosophische Disziplin (Wissenschaft der sinnlichen Erkenntnis)
vier Regeln: -das Evidente als wahr annehmen, das Ganze in Teile zerlegen, mit dem kleinsten und einfachsten beginnen, nichts auslassen
Zweifel als Denken als Existenzbeweis (cogito ergo sum)
Sinne können getäuscht werden, deshalb nur Verlass auf das reine Denken
Bewusstsein als Atribut zur Unterscheidung Tier, Maschiene und Mensch (Denken und die Fähigkeit das Denken sinnvoll zu nutzen)
Metaphysik (Beschreibung von Dingen die nicht gegenständlich existieren)
logisch rationales Weltbild
Computer; Medienbildung und Irritationsästhetik
projektorientiertes Lernen> Selbstfindung und ästhetische Erkenntnis (Selle)
Wahrnehmung durch Zeichen
Frage nach der Sozialisation
Aufnehmen der EInflüße des Kunstunterrichts und visueller Kommunikation
Analyse und Interpretation visueller Sachverhältnisse: Aufklärung, Orientierung, Emanzipation
Erwiterung des kunstunterrichts um optische Kultur, Massenmedien und Design
Kunst ist lehrbar, Fragen nach der Aufgabe der Schule, Poltitisierung
humanistische Haltung; Selbstfindung durch emotionales Handeln und erlebnishaftes Betrachten
Einfüsse aus: Naturalismus, jugendstil
Ursprünglichkeit, kinderzeichnung, Vertreter Kerschensteiner
Projektarbeit
experimentelles, erprobendes Vorgehen jedoch mit Zielorientierung
bewirkt, das vertrautes neu gesehen werden kann
Ästhetisches erfahren. lernen und Urteilen als Modus der Erkenntnisstrukturierung, eine Art, WIrklichkeit wahrzunehmenund zu verarbeiten
Ästhetische Mittel kennenlernen
Verstehen lernen
Ausdrucksrepertoire entwickeln
Ästhetische Prozesse initiieren
Ästhetische Erfahrungssituationen schaffen
folgt Regeln aber mit geringerem Determinationsgrad
zeichenhaft vie weniger festgelegt
abarbeitung der Kunstbegriffe kann nicht gelingen muss aber
braucht die Kunst, sonst frisst sich die Trivialisierungsmaschine rein
Wenn die KunstPädagogik sich auf den Kunstbegriff bezieht, wird sie erschwert, jedoch legitimiert derKuntbegriff durch sein Ansehen das nicht Alltägliche der Kunspädagogik
das persönlich Neue ist das künstlerisch alte in der Kunst
Lebt aus dem der Transformation der Kunst
Mut zum Missbrauch der Kunst
nicht Kunst oder nicht Kunst sondern Versuch, Übung, Gebrauchsgegenstand
muss aber doch geschehen
verschiedene Begriffe der Kunstädagogik
Kunsterziehung
verurteilt die Pädgogik
Kunst braucht die Pädagogik nicht
verschiedene Begriffe der Kunst
Pol 3 herrschende Kunstbegriff, der erhabene, der sich gegen die Vermittlung wehrt
Pol 2 offene Kunstbegriff, fremdreferenziell
Pol 1 philosphisch emphatische Kunstbegriff, selbstreferenziell
Will sich abgrenzen von der Pädagogik.
Erfahrung durch Überraschung, Genuss, Ausdruck in kulturellen Kontexte
•Modus Welt •sich selbst im Verhältniss •Weltsicht anderer zu erfahren
Grundvoraussetzung für Ästhetische Bildung
sowie die Verbildlichung der Information und Welt
macht Förderung der Wahrnehmungs- und Erkenntnisvermögens (Aisthesis) nötig
steigende Abstraktion und Entsinnlichung des Alltags,
Die infaltion der Bilder bewirkt
stereotype Wahrnehmung
medienkritische Sensibilität, reflektierter und kreativer Umgang mit den neuenn Medien
zeitgemäße Artikulationsformen und Ausdrucksmöglichkeiten, Verfahrensweisen
themenspezifische Verknüpfung und fächerübergriefender Unterricht
Erfahrungswissen, Werkstattcharakter
Authentische Sehweisen wechselseitig zu entwickeln, mit den "Augen des anderen" betrachten
anschauliches Denken, Sinnesbewußtsein> "Aisthetisch"
Erkenntnis bei der Untersuchung ikonischer Zeichen und Ihrer symbolischen Qualität
Beschäfftigung mit der Herstellung und Wirkung von Bildern
Vertsand ist nicht BIldfrei, angewiesen auf Vorstellungsbilder
VOrstellungsgehalt, menschliches DEnken und Handeln, vergegenwärtigung von etwas Abwesendem
Kunst- und Mediengeschichte
Medienhandlungsmuster
Medien-Gattungsschema
originäre Begnungen
interpersonale Kommunikation
Betonung der Produktion
Verlangsamung der Arbeit
sinnenbezogender Umgang mit Medien
Problemlösungsverhalten
Pendeln zwischen Reflexion und Produktion
Umwege
Pendeln
Probieren
fluide Intellegenz und Konstruktive Methoden
verstehen der Globaliserten Welt, der andersheit usw.
verstehen von Alterität
Stärke im rezeptiven Diskurs
problemorientiertes Denken ohne Standards
Prozessorientiert
Dekonstruktion
nicht zielorientiert
Bildsystematik
zielorientiert
konsquente Bildentwicklungsmöglichkeiten
reflektierte Bildrezeption
hermeneutisch
Kompetenz
mit gesellschaftlich bestimmten Bildern zwischen Reflexion und Produktion
mit Selbstbildern
Bildproduktion
Kombinationen
Modulationen
Phänomene werden nicht anderen kombiniert, sondern sie werden moduliert also verwandelt
Bildrezeption
das Erkennen von Ähnlichkeiten und der Signaturen von Bildern
Umgang mit Zeichen
Quellen wo das Kapital sitzt
Bilderstrom konstruiert Realitäten
verstehen von Bildzusammenhängen