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von Inklusions Netz Vor 10 Jahren

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Hauptantrag Inklusion

Das Projekt zielt darauf ab, Menschen mit Behinderungen umfassend in Planungs-, Durchführungs- und Dokumentationsprozesse einzubinden. Es werden spezielle Gremien wie Behindertenbeiräte und Integrationsbeiräte sowie Mitarbeiter mit persönlichen Besonderheiten berücksichtigt.

Hauptantrag Inklusion

Hauptantrag Inklusion

5.1 Zielgruppen des Projekts

Unternehmer
Von Behinderung bedrohte oder betroffene Personen Menschen mit persönlichen Besonderheiten Von Ausgrenzung betroffene oder bedrohte Personen Interessierte

5.2 Konkrete Maßnahmen zur Beteiligung von Menschen mit Behinderung an Planung, Durchführung und Dokumentation

Behindertenbeiräte, Integrationsbeirat, Mitarbeiter mit persönlichen Besonderheiten,

6.1 Beschreiben Sie den konkreten Sozialraum, in dem das Projekt durchgeführt werden soll

Sozialraum Stadthagen, darüber hinausgehend Sozialraum Schaumburg als Landkreis

6.2 Nennen Sie, bezogen auf den beschriebenen Sozialraum die spezifischen Hindernisse bzw. Problematiken bzgl. der Themenschwerpunkte des Vorhabens

Schwierigkeiten: Menschen mit Beeinträchtigungen im Sozialraum auf den ersten Arbeitsmarkt zu bringen Haltungen von UnternehmerInnen zu Menschen mit persönlichen Besonderheiten Politisches Interesse an diesem Thema im Sozialraum eher wenig -> wir vermitteln! was Inklusion sein kann für Unternehmen-> Diversity Management, Human Ressource Management

7.1 Umsetzung (konkrete Maßnahmen ggf. Zeitschiene)

siehe Aktionsplan

7.2 Information zur baulichen, sprachlichen und medialen Barrierefreiheit der Maßnahme

Aktivitäten Werden, sofern möglich, barrierefrei geplant. Veranstaltungen werden von Gebärdendolmetschern begleitet, die Homepage wird auch in einfacher Spräche zugänglich sein

8.1 Beschreiben Sie die Aufgaben der im Projekt tätigen Personal- und Honorarkräfte

Koordination des Netzwerkes Entwicklung des Ha dlungsleitfadens in Kooperation mit den Netzwerkpartnern Coaching Beratung weitere Netzwerkpartner finden Organisation von Netzwerktreffen z.B Runder Tisch

8.2 bei welchem der Partner sind diese angesiedelt?

8.3 welche der Stellen werden von Menschen mit Behinderung besetzt?

Menschen mit persönlichen Besonderheiten werden in alle Prozesse mit eingebunden (eventuell auch zusätzlich MiniJobber möglich?) Mitarbeiterin mit Burnouthintergrund? (ehemalige Studienkollegin)

8.4 Welche Stellen sollen durch die Aktion Mensch gefördert werden?

9.1 wie soll das Projekt ausgewertet und dokumentiert werden?

schriftliche und fotografische Dokumentation u.a über die Homepage, Kurzzeit und Langzeitevaluation, eventuell Kooperation zur Uni oder FH herstellen? Master oder sogar Promotionsthema anbieten?

9.2 welche Maßnahmen zur Öffentlichkeitsarbeit sind geplant?

Presse, Film Auch in der Hauptphase Themenveranstaltungen Homepage

4.4 Welche fachlichen, organisatorischen und baulichen Strukturen sollen geschaffen werden?

Coaching durch uns
Beratung sowohl bei Einstellung eines Beeinträchtig Ten Menschen, wie auch bei Bedrohung von Beeinträchtigung oder Behonderung
fachliche Strukturen erweitern, wir bringen die Informationen zu den Arbeitgebern, wir machen Informationen zugänglicher und transparenter

4.3 welche Netzwerke sollen geschaffen werden?

der Handlungsleitfaden wird mit den Netzpartnern gemeinsam verfasst, dient als nachhaltiges Instrument, unsere Netzwerkpartner erfahren bei Umsetzung das Leitfadens Unterstützung durch uns
durch das Netzwerk soll es möglich werden, mehr Menschen mit persönlichen Besonderheiten vor Ort in Arbeit zu bringen
Themenschwerpunkt Arbeit, Netzwerk aus Arbeitgebern, Arbeitnehmern, Behindertenbeirat, Integrationsbeirat, Kreis und Stadverwaltung, soziale Verbände und Vereine

4.2 schildern Sie, ob und welche Aktivitäten zur Umsetzung der Vereinbarung über die Rechte von Menschen mit Behinderungen in dem Handlungsfeld Arbeit geplant ist

Teilhabe durch Aufklärung, wir informieren Arbeitgeber über Möglichkeiten, Partizipation an Arbeit bedeutet Sinnstiftung und Eigenständigkeit
Inklusion als Menschenrecht, UN-BRK umsetzen, ein Recht auf Arbeit
aktives Netzwerken, Impulse in die Netzwerke senden, konkret Kontakte knüpfen und Beteiligte miteinander verbinden Türen der Unternehmer öffnen, Menschen mit Behinderung zu beschäftigen Handlungsleitfaden

4.1 Angaben zur Zielsetzung des Projekts

Netzwerke aufbauen, Begegnung und Miteinander von Menschen mit und ohne Behinderung ermöglichen, um inklusive Strukturen auf lokaler Ebene zu ermöglichen ( siehe Merkblatt Inklusion
andere Ansätze von. Management, HRM, DM etc.
wir beraten und stehen zur Seite, wie Inklusion in Unternehmen verankert werden kann
Inklusion als Feld der Prävention, Nachhaltigkeit, Diversity Management
aus Inklusion eine Unternehmenskultur machen
Inklusion im LK SHG voranbringen
mehr Menschen mit persönlichen Besonderheiten in Arbeit
best practise: wir ermöglichen Erfahrungsaustausch, wir bringen alle an einen Tisch
Handlungsleitfaden entwickeln, was mache ich wenn MA krank wird! wenn behindert wird? wie stelle ich Menschen mit Beeinträchtigung ein, wo bekomme ich sie her, wie kann ich diese auch wieder los werden? -> deutliche Unterschiede zwischen Schwerbehinderung und anderen persönlichen Besonderheiten! Arbeitgeber und Unternehmen sensibilisieren Kooperationspartner Solen sich grundsätzlich dafür öffnen, Menschen mit persönlichen Besonderheiten zu beschäftigen
Netzwerk das funktioniert, Austausch der Netzwerpartner untereinander, wir wollen Informationen transparenter und zugänglicher gestalten

3. Hintergrund bzw. Begründung des Vorhabens inklusive Beschreibung des Sozialraums ( Zahlen, Daten, Fakten)

10.3 wo sehen Sie das Projekt in 10 Jahren?

siehe weitere MindMap

10.2 wie sollen die Aktivitäten sowie die geschaffenen Stellen weiter finanziert werden?

Inklusion als Dienstleistung, Beratung und Coaching nach der Hauptphase als einkaufbare Leistung Verkauf des Handlungsleitfadens Abnahme vom Inklusionssiegel Agentur für inklusive Unternehmensentwicklung-> Beratung Individuelle Angebote für Mitarbeiter von Unternehmen, die von behinderung oder Beeinträchtigung bedroht oder betroffen sind z.B Lebensberatung in Krisen, familiäre oder berufliche Probleme etc. (Jutta Becke/ Karin Bleckmann als leihbare Beraterin?)

10.1 Beschreiben Sie die Nachhaltigkeit des Projekts

das Projekt ist sehr nachhaltig angelegt, über den Handlungsleitfaden ist eine langfristige Nachhaltigkeit angedacht. Öffnen des Sozialraumes durch öffnen von Unternehmensstrukturen ermöglichen eine langfristige und nachhaltige Implementierung von Inklusion. wir möchten mehr Menschen mit persönlichen Besonderheiten in Arbeit auf dem ersten Arbeitsmarkt vermitteln! Umdenken in den Köpfen der Mitmenschen, vorwiegend in dem Köpfen von Arbeitgebern