Lernen verstehen
emotional-motivationale Seiten
Neugier und Interesse wecken
Interesse längerfristige und relativ stabil
Neugier kruzfristige Phase
Bedürfnisorientierung und Spiel beim Lernen
Lernen als Selbstgesteuerter Prozess
Strategie
fruchtbare Massnahme
Lehr- Lernformen realisieren sowie Medien und Aufgaben einsetze,
die Fertigkeiten zum selbstgesteuerten Lernen fordern
Literatur bietet Empfehlungen
Zeit, Hilfsmittel und MEdien effizient einsetzen
Selbstkonzept stärken
Motivationslöcher, Unaufmerksamkeiten und negative
Stimmungen überliesten
Informationen aufnehmen, behalten, später wieder abrufen
und anwenden
Lernrelevante Ziele setzen ud überprüfen
Das Dilemma des selbstgesteuerten Lernens
Nur lösbar durch die Dosierung von Fremd- Selbststeuerung
sgL ist Voraussetzung, Methode und Ziel
Umfasst immer Selbst- wie Fremdgesteuerung.
Einzig die Anteile verändern sich
Phänomen Lernen
Lernen und Entwicklung
Wissen ist das Resultat von menschlichen Erkennens,
beruht auf kognitiven Strukturen, die das Ergebnis
konstruktuver und adaptiver Auseinandersetzung mit der Wirklichkeit ist.
L&E beruhen auf Veränderung undhaben Wissen zur Folge
Eigenschaften von Lernen
Wissen hervorbringen
mit sozialen Aspekten verknüpft
von Gefühlen begleitet
nur unter aktiver Beteiligung möglich
(auf selbstgesteuerte Prozesse zurückgeführt werden können)
Entscheident was das Ergebniss
von Lernen sein soll (Qualität)
Erfahrungen machen
Wissen erzeugen
Verstehenshorizont erweitern
Neue Informationen in vorhandenem Wissen einbauen
Kenntnisse & Fertigkeiten erwerben
soziale Seite
Zone proximaler Entwicklung
Entwiclungs- und Lernbereich, der besonders günstig
für den Erwerb neuen Wissens und Könnens ist, falls in diese Zone
soziale Unterstützung durch Umfeld angeboten wird.
Soziale und individuelle Faktoren tragen zum Lernen bei
Bedeutung ist soziale konstruiert
Methoden/Medien sind soziale Mediatoren
i.L. ist immer durch andere unterstützt
Ssoziales als Lerninhalt
soziales Können
soziales Wissen
Soziale Partizipation
soztiale Prozesse der Wissenskonstruktion
Soziale Vermittlung
passiv durch kulturelle Artefakte
mit Informationsquellen
mit Tools
aktiv durch Lehrenden
Soziale Interaktion
Entstehung von Wissen
öffentliches Wissen
(Zeichen etc. die allen zugänglich sind)
Daten
(formaliesiertes Wissen, welche über Kriterien
und Zuordnungsregeln transformiert werden
--> keine Bedeutungshaltigkeit)
Information
(In Zeichen objektiviertes Wissen -> eingefroren
und kann nur vo Individuen wieder aktualisiert werden )
Kollektives Wissen
(Objektiviertes Wissen, das durch den Diskurs
und das Aushandelnverdichtet wird)
personale Wissen
(nur dem Individum zugänglich)
Begriffliches Wissen
(Transformation aus Handlungswissen
und intuitivem Wissen, das sich in komplexen
Sturkturen zeigt)
Intuitives Wissen
(unabhängig von Handlungswissen und kann in der
Vorstellung aktiviert werden)
Handlungswissen
(System von Handlung und Wahrnehmungen,
die sich gegenseitig steuern)
Gestaltung von Lernumgebungen
Begriff: Lernen von verschiedenen Kontextfaktoren abhängig
Lehren als Umkehrung ursprünglichen Lernens
(öffentliches Wissen in Form und Information sind
der Ausgangspunkt von Lernprozessen)