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von Marcel Friederichs Vor 12 Jahren

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Philosophie im römischen Reich

Im römischen Reich spielte die Philosophie eine bedeutende Rolle und fand ihre Wurzeln in der griechischen Denktradition. Epikur, bekannt für seine Lehren der Ataraxie und des Hedonismus, legte besonderen Wert auf die Lust und die Vernunft, um Schmerz zu vermeiden und ein zurückgezogenes Leben zu führen.

Philosophie im römischen Reich

Philosophie im römischen Reich

Cicero

Werk
Lebensphilosophie

Tusculanae Disputationes

Tugend -> Glückseligkeit

Leidenschaft zu ersticken

Schmerz -> Angst

Tod kein Unglück

De finibus malorum et bonorum

stoische Tugend

Vorzug!

De amicitia

De Officiis

Wiederaufnahme

Theologische Philosophie

De natura deorum

Staatsphilosophie

De legibus

De re publica

Recht

Ratio

naturgegeben

Gemeinschaftstrieb

angeboren

Praxisbezug

Antike Philosophie

Ethik
Physik

Wurzel: griechische Philosophie

Stoa

von Säulenhalle

Poseidonios

135 - 51

Lehrer

Schule Rhodos

Panaitos

185 - 109

Gemeinschaftlichkeit

Führungsaufgabe

höchste Pflicht

Abmilderung

Führung

naturgemäß

Weise

Determinismus

Ziel: Vernunft
Bekämpfung der Lust
Gründer Zenon
Epikur

342 - 270

Zurückgezogenheit
Hedonismus

Schmerz -

Lust +

Maß

ataraxia + Atomlehre

"Meeresstille"

Aristoteles

384 - 322

Logik
Ziel

Eudämonie

Glück

Hylemorphismus
Gründung Peripatos

Peripatetiker

Akademie

20 Jahre Ausbildung

Platon

427 - 347

Idealstaat

Nomoi

Politeia

Tugendlehre
Ideenlehre

Vernunft

Höhlengleichnis

Idee des Guten

Wiedererinnerung

Gründung Akademie
Sokrates

470 - 399

sokratischer Optimismus
gegen Scheinwissen der
Dialektik

Methode des philosophischen Fragens

Aporie

Sophisten

Gorgias
Überreden
Protagoras
Mensch

"Der Mensch ist das Maß aller Dinge"

Vorsokratiker

Demokrit

460 - 370

heitere Gemütsruhe
Atomismus
Heraklit

550 - 480 v. Chr.

fortwährendes Werden
Gegensatzkampf
Pythagoras

570 - 500 v. Chr.

mathematische Harmonie
Wesen
Kosmos
Sein