Demeriotorische Güter
VWL
Magisches Viereck
*die Säulen einer Volkswirtschaft
*Stabilitätsgesetz = alle 4 Ziele gleichranging
behandeln und umzusetzten
*konkurrierende Ziele
stabiles Preisniveau
*Preisniveaustabilität
Die Preisniveaustabilität wird anhand der Inflationsrate eines vorher bestimmten Warenkorbs gemessen. Man spricht hierbei auch oft von der Geldwertstabilität. Je nachdem ob Preise steigen oder fallen, kann die Änderung als Inflation oder Deflation interpretiert werden. Das Preisniveau ist stabil, wenn die Inflationsrate unter 2% liegt.
stetiges und angemessenes
Wirtschaftswachstum
*Außenwirtschaftliches Gleichgewicht
Unter stetigem und angemessenem Wirtschaftswachstum versteht man die Abschwächung konjunktureller Schwankungen und der gleichzeitigen Erhöhung des realen Bruttoinlandsprodukts . So wird negativen Effekten vorgebeugt und wirtschaftlicher Fortschritt gewährleistet.
außenwirtschaftliches Gleichgewicht
*stetiges Wirtschaftswachstum
Das außenwirtschaftliche Gleichgewicht beschreibt eine balancierte Leistungsbilanz. Leichter gesagt, soll ein ausgeglichenes Verhältnis zwischen Importen und Exporten erreicht werden. Das ist wichtig, um langfristig den Wohlstand der Volkswirtschaft zu sichern.
Ein Handelsdefizit würde irgendwann in einer Zahlungsunfähigkeit des Landes enden.
hoher Beschäftigungsgrad
*Vollbeschäftigung
Dieser gilt als hoch, sobald die Arbeitslosenquote unter 2% liegt. Um sie zu berechnen, setzt du die Anzahl der Erwerbslosen mit der Summe der Erwerbstätigen + Erwerbslosen ins Verhältnis.
Magisches Sechseck
*eine erweiterung des
Magischen Vierecks
Gerechte einkommens-
& Vermögensverteilung
Umweltschutz
Arbeitsteilung
VWL AT
Wirtschaftsbereiche
Tertiärer Sektor
*Unternehmen des
Handels
Sekundärer Sektor
*Unternehmen der
Weiterverarbeitung
Primärer Sektor
*Unternehmen der
Urerzeugung
Internationale AT
Betriebliche AT
Zwischenbetrieblich
*Produktionsvorgänge werden geteilt
*Anhand von unterschiedlichen Aufgaben werden Abteilungen gegründet
Montage, Zulieferer,...
Innerbetrieblich
*Arbeit wid aufgeteilt
*Arbeitsabläufe werden in
Teilvorgänge zerlegt
*kleine Arbeitsprozesse entstehen,
die parallel oder nacheinander stattfinden
Fließband arbeit
Berufliche AT
Berufsspaltung
*Arbeitsfelder werden
aufgegliedert
*Aufgaben werden besser
verteilt
*Berufe werden in Teilbereiche
gespalten
Kaufleute ( Büro, Bank,...)
Berfsbildung
*Menschen entwickeln
spezielle Begabungen
*Konzentrieren sich auf
eine bestimmte Tätigkeit
*Berufe entstanden, da so mehr
Produziert werden konnte
Bauer, Handwerker, Priester
Oekonomisches Prinzip
Maximal Prinzip
*ein bestimmter Erfolg muss
mit dem geringstmöglichem Mitteleinsatz
erreicht werden
Kosten
*festgelegt
Erfolg
*maximal
Minimalprinzip
*mit gegebenen Mitteln muss
der größtmöglicge Erfolg erzielt werden
Kosten
*minimal
Erfolg
*festgelegt
Deflation
Güter wachsen schneller als das Geld, die Nachfrage und die Produktion sinken
Inflation
Nachfrage, Einkommen und Preise steigen
Durch niedrige Zinsen, wächst das Geld schneller als die Güter
Die Kaufkraft des Geldes ändert sich. Bei Inflation werden Waren und Dienstleistungen teurer.
Markt
Marktformen
Polypol = Immer Viele Anbieter und Nachfrager
Monopol =
Beschränktes Nachfragemonopol=
ein Nachfrager, wenige Anbieter
Nachfragemonopol=
ein Nachfrager, viele Anbieter
beschränktes Angebotsmonopol=
wenige Nachfrager, ein Anbieter
zweiseitiges Monopol=
ein Anbieter, ein Nachfrager
Angebotsmonopol=
ein Anbieter, Viele Nachfrager
Oligopol
Nachfargeoligopol=
wenig Nachfrager, viele Anbieter
Angebotsoligopol =
Viele Nachfrager, wenig Anbieter
zweiseitiges Oligopol =
wenige Anbieter, wenige Nachfrager
Bedürfnis
*ein allgemeiner Wunsch einen bestehenden Mangel zu beseitigen
*Möglichkeit der
Bedürfnis Befriedigung
Kollektivbedarf
Individuallbedarf
*Gegenstand der
Bedürfnisse
Immaterielles Bedürfnis
*Anerkennung &
soziale Kontakte
materielles Beürfnis
*ein neues Handy
*Grad der Bewusstheit
Akutes Bedürfnis
Latentes Bedürfnis
*Dringlichkeit der
Bedürnisbefriedigung
Existenzbedarf, Kultur & Luxusbedürfnisse
Nachfrage=
*ich kaufe mir das Bier
Bedarf=
*ich hab die Kohle dafür
Kaufkraft steigt, Nachfrage steigt, Arbeitslosigkeit sinkt, Preise und Zinsleistungen steigen
Geldpolitische Instrumente
Zetralbankgeldmenge
Mindestreservepolitik
Outright- Offenmarktgeschäfte
Offenmarktgeschäft
Wohlstand und Positive Entwicklung
der Wirtschaft
Preisstabilität
Geldpolitik
positive Staatsfinanzen
Fiskalpolitik
Fiskalpolitik
*Fiskus = Staat
Nachfageorientiert
Angebotsorientiert
Sozialversicherungssystem
Probleme und Zukunftsperspektiven
des Sozialstaates
die zunehmende
Europäisierung
die Globalisierungsfolgen
die politisch-
ökonomischen
veränderungen
die soziokulturellen
Herausforderungen
der Demokratische Wandel
Unfallversicherung
Berufsunfähigkeit
*Prävention
*Rehabilitation
*Verletztenrente
Rentenversicherung
Berufsunfähigkeit
*berufliche Rehabilitation
*Erwerbsminderungsrente
Tod
*Hinterbliebenenrente
Alter
*Altersrente
Gestzliche Krankenversicherung
Berufsunfähigkeit
*Rahabilitation
Krankheit
*Prävention
*Früherkennung
*Behnadlung
*Krankengeld
Mutterschaft
*Mutterschaftsgeld
Arbeitslosenversicherung
Arbeitslosigkeit
*Arbeitslosengeld
*Arbeitsvermittlung
*berufliche Bildung
Pflegeversicherung
*unterstützt im Pflegefall
Pflegeabhängigkeit
*unterstützt im Pflegefall
Konjunktur
Tiefphase= Depressionen
Produktion sehr gering, Kauf für neue Maschinen wird kaum getätigt, Mitarbeiter werden entlassen, Arbeitslosenquote steigt, kein Geld zur Verfügung somit sinken Nachfrage und Preisniveau sinken, Gefahr der Deflation, Tiefphasen ist auch ein Wendepunkt.
Abschwung= Rezession
sinkender Wirtschaftswachstum, Nachfrage für Güter sinkt, Produktion sinkt, Arbeitslosigkeit steigt an, Löhne, Güterpreise und Zinsen sinken, Grundstimmung ist negativ.
Hochkonjunktur= Boom
Hier wird in neue Produktionsanlagen investiert, Minimale Arbeitslosigkeit (Vollbeschäftigung). Güterpreise steigen weiter, Löhne und Zinsen wachsen und der Markt droht zu überhitzen, Die Gefahr einer Inflation besteht. Negative Erwartungen in die Zukunft
Aufschwung= Expansion
Güter
Freie Güter
*sind im Überfluss
*verursacht keine Kosten
Knappe Güter
*sind begrenzt vorhanden
*Haben einen Preis
Immaterielle Güter
*sind Unfassbar
Rechte
*Linzenzen
*Patente
Dienstleistungen
*Handlungen oder Leistungen
durch die ein Wert oder Nutzen entsteht
Komplementäte Güter
materielle Güter
*sind Fassbar
Konsumgüter
*werden vom Endverbraucher
privat genutzt
Verbrauchsgüter
Gebrauchsgüter
Produktionsgüter
*werden vom Unternehmen
geschäftlich genutzt
Verbrauchsgüter
*werden bis zum verbrauch
aufgebraucht
Gebrauchsgüter
*können mehrmals
verwendet werden
Produktionfaktoren
Kapital
derivativ
Sparen und Investitionen
Boden
originär
Anbauboden= Land und Forstwirtschaft
Abbauboden= bergbaulich
Standortboden= baulich genutzt
Arbeit
originär
Nach der Ausbildung=
gelernte-, Angelernte & ungelernte Arbeit
Selbstständigkeit=
*selbstständige Arbeit
*nicht selbstständige Arbeit
Anforderung=
körperliche- &
geistige Arbeit
Weisungsgebundenheit=
*leitende- &
ausführende Arbeit