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da Domenika Wallenta mancano 3 anni

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VWL

Der Text behandelt verschiedene wirtschaftliche Prinzipien und Phasen der Konjunktur. Es werden das Maximal- und Minimalprinzip erläutert, die darauf abzielen, mit minimalem Mitteleinsatz maximalen Erfolg zu erzielen oder mit gegebenen Mitteln den größtmöglichen Erfolg zu erreichen.

VWL

Demeriotorische Güter

VWL

Magisches Viereck *die Säulen einer Volkswirtschaft *Stabilitätsgesetz = alle 4 Ziele gleichranging behandeln und umzusetzten *konkurrierende Ziele

stabiles Preisniveau *Preisniveaustabilität
Die Preisniveaustabilität wird anhand der Inflationsrate eines vorher bestimmten Warenkorbs gemessen. Man spricht hierbei auch oft von der Geldwertstabilität. Je nachdem ob Preise steigen oder fallen, kann die Änderung als Inflation oder Deflation interpretiert werden. Das Preisniveau ist stabil, wenn die Inflationsrate unter 2% liegt.
stetiges und angemessenes Wirtschaftswachstum *Außenwirtschaftliches Gleichgewicht
Unter stetigem und angemessenem Wirtschaftswachstum versteht man die Abschwächung konjunktureller Schwankungen und der gleichzeitigen Erhöhung des realen Bruttoinlandsprodukts . So wird negativen Effekten vorgebeugt und wirtschaftlicher Fortschritt gewährleistet.
außenwirtschaftliches Gleichgewicht *stetiges Wirtschaftswachstum
Das außenwirtschaftliche Gleichgewicht beschreibt eine balancierte Leistungsbilanz. Leichter gesagt, soll ein ausgeglichenes Verhältnis zwischen Importen und Exporten erreicht werden. Das ist wichtig, um langfristig den Wohlstand der Volkswirtschaft zu sichern. Ein Handelsdefizit würde irgendwann in einer Zahlungsunfähigkeit des Landes enden.
hoher Beschäftigungsgrad *Vollbeschäftigung
Dieser gilt als hoch, sobald die Arbeitslosenquote unter 2% liegt. Um sie zu berechnen, setzt du die Anzahl der Erwerbslosen mit der Summe der Erwerbstätigen + Erwerbslosen ins Verhältnis.
Magisches Sechseck *eine erweiterung des Magischen Vierecks
Gerechte einkommens- & Vermögensverteilung
Umweltschutz

Arbeitsteilung

VWL AT
Wirtschaftsbereiche

Tertiärer Sektor *Unternehmen des Handels

Sekundärer Sektor *Unternehmen der Weiterverarbeitung

Primärer Sektor *Unternehmen der Urerzeugung

Internationale AT
Betriebliche AT
Zwischenbetrieblich *Produktionsvorgänge werden geteilt *Anhand von unterschiedlichen Aufgaben werden Abteilungen gegründet

Montage, Zulieferer,...

Innerbetrieblich *Arbeit wid aufgeteilt *Arbeitsabläufe werden in Teilvorgänge zerlegt *kleine Arbeitsprozesse entstehen, die parallel oder nacheinander stattfinden

Fließband arbeit

Berufliche AT
Berufsspaltung *Arbeitsfelder werden aufgegliedert *Aufgaben werden besser verteilt *Berufe werden in Teilbereiche gespalten

Kaufleute ( Büro, Bank,...)

Berfsbildung *Menschen entwickeln spezielle Begabungen *Konzentrieren sich auf eine bestimmte Tätigkeit *Berufe entstanden, da so mehr Produziert werden konnte

Bauer, Handwerker, Priester

Oekonomisches Prinzip

Maximal Prinzip *ein bestimmter Erfolg muss mit dem geringstmöglichem Mitteleinsatz erreicht werden
Kosten *festgelegt
Erfolg *maximal
Minimalprinzip *mit gegebenen Mitteln muss der größtmöglicge Erfolg erzielt werden
Kosten *minimal
Erfolg *festgelegt

Deflation

Güter wachsen schneller als das Geld, die Nachfrage und die Produktion sinken

Inflation

Nachfrage, Einkommen und Preise steigen
Durch niedrige Zinsen, wächst das Geld schneller als die Güter
Die Kaufkraft des Geldes ändert sich. Bei Inflation werden Waren und Dienstleistungen teurer.

Markt

Marktformen
Polypol = Immer Viele Anbieter und Nachfrager
Monopol =

Beschränktes Nachfragemonopol= ein Nachfrager, wenige Anbieter

Nachfragemonopol= ein Nachfrager, viele Anbieter

beschränktes Angebotsmonopol= wenige Nachfrager, ein Anbieter

zweiseitiges Monopol= ein Anbieter, ein Nachfrager

Angebotsmonopol= ein Anbieter, Viele Nachfrager

Oligopol

Nachfargeoligopol= wenig Nachfrager, viele Anbieter

Angebotsoligopol = Viele Nachfrager, wenig Anbieter

zweiseitiges Oligopol = wenige Anbieter, wenige Nachfrager

Bedürfnis *ein allgemeiner Wunsch einen bestehenden Mangel zu beseitigen

*Möglichkeit der Bedürfnis Befriedigung
Kollektivbedarf
Individuallbedarf
*Gegenstand der Bedürfnisse
Immaterielles Bedürfnis *Anerkennung & soziale Kontakte
materielles Beürfnis *ein neues Handy
*Grad der Bewusstheit
Akutes Bedürfnis
Latentes Bedürfnis
*Dringlichkeit der Bedürnisbefriedigung
Existenzbedarf, Kultur & Luxusbedürfnisse
Nachfrage= *ich kaufe mir das Bier
Bedarf= *ich hab die Kohle dafür

Kaufkraft steigt, Nachfrage steigt, Arbeitslosigkeit sinkt, Preise und Zinsleistungen steigen

Geldpolitische Instrumente

Zetralbankgeldmenge
Mindestreservepolitik
Outright- Offenmarktgeschäfte
Offenmarktgeschäft

Wohlstand und Positive Entwicklung der Wirtschaft

Preisstabilität
Geldpolitik
positive Staatsfinanzen
Fiskalpolitik

Fiskalpolitik *Fiskus = Staat

Nachfageorientiert
Angebotsorientiert

Sozialversicherungssystem

Probleme und Zukunftsperspektiven des Sozialstaates
die zunehmende Europäisierung
die Globalisierungsfolgen
die politisch- ökonomischen veränderungen
die soziokulturellen Herausforderungen
der Demokratische Wandel
Unfallversicherung
Berufsunfähigkeit *Prävention *Rehabilitation *Verletztenrente
Rentenversicherung
Berufsunfähigkeit *berufliche Rehabilitation *Erwerbsminderungsrente
Tod *Hinterbliebenenrente
Alter *Altersrente
Gestzliche Krankenversicherung
Berufsunfähigkeit *Rahabilitation
Krankheit *Prävention *Früherkennung *Behnadlung *Krankengeld
Mutterschaft *Mutterschaftsgeld
Arbeitslosenversicherung
Arbeitslosigkeit *Arbeitslosengeld *Arbeitsvermittlung *berufliche Bildung
Pflegeversicherung *unterstützt im Pflegefall
Pflegeabhängigkeit *unterstützt im Pflegefall

Konjunktur

Tiefphase= Depressionen
Produktion sehr gering, Kauf für neue Maschinen wird kaum getätigt, Mitarbeiter werden entlassen, Arbeitslosenquote steigt, kein Geld zur Verfügung somit sinken Nachfrage und Preisniveau sinken, Gefahr der Deflation, Tiefphasen ist auch ein Wendepunkt.
Abschwung= Rezession
sinkender Wirtschaftswachstum, Nachfrage für Güter sinkt, Produktion sinkt, Arbeitslosigkeit steigt an, Löhne, Güterpreise und Zinsen sinken, Grundstimmung ist negativ.
Hochkonjunktur= Boom
Hier wird in neue Produktionsanlagen investiert, Minimale Arbeitslosigkeit (Vollbeschäftigung). Güterpreise steigen weiter, Löhne und Zinsen wachsen und der Markt droht zu überhitzen, Die Gefahr einer Inflation besteht. Negative Erwartungen in die Zukunft
Aufschwung= Expansion

Güter

Freie Güter *sind im Überfluss *verursacht keine Kosten
Knappe Güter *sind begrenzt vorhanden *Haben einen Preis
Immaterielle Güter *sind Unfassbar

Rechte *Linzenzen *Patente

Dienstleistungen *Handlungen oder Leistungen durch die ein Wert oder Nutzen entsteht

Komplementäte Güter

materielle Güter *sind Fassbar

Konsumgüter *werden vom Endverbraucher privat genutzt

Verbrauchsgüter

Gebrauchsgüter

Produktionsgüter *werden vom Unternehmen geschäftlich genutzt

Verbrauchsgüter *werden bis zum verbrauch aufgebraucht

Gebrauchsgüter *können mehrmals verwendet werden

Produktionfaktoren

Kapital derivativ
Sparen und Investitionen
Boden originär
Anbauboden= Land und Forstwirtschaft Abbauboden= bergbaulich Standortboden= baulich genutzt
Arbeit originär
Nach der Ausbildung= gelernte-, Angelernte & ungelernte Arbeit
Selbstständigkeit= *selbstständige Arbeit *nicht selbstständige Arbeit
Anforderung= körperliche- & geistige Arbeit
Weisungsgebundenheit= *leitende- & ausführende Arbeit