Luokat: Kaikki - unterricht - medien

jonka Iris Stukemeier 12 vuotta sitten

537

Kritische Untersuchung von Medienangeboten

Eine siebte Klasse eines Gymnasiums in Lahnstein führte ein Projekt durch, bei dem sie Medienangebote für Jugendliche kritisch untersuchte. Die Initiative entstand im Deutschunterricht und wurde durch ein Kapitel im Lehrbuch angeregt, das sich mit der Wirkung von Medien beschäftigte.

Kritische Untersuchung von Medienangeboten

Kritische Untersuchung von Medien-Angeboten (für Jugendliche) - ein Projekt der Klasse 7c des Johannes-Gymnasiums Lahnstein -

Untersuchte Angebote (zum Öffnen bitte auf "+" klicken)

Konsolenspiele
Bearbeitung: Darius

Fifa 09

Das Spiel gibt es für PSP, PS 3 und XBox 360 und PC.

Es erschien 2008.

In dieser Version gibt es über 250 neue Änderungen.

Es gibt grundlegende Veränderungen beim Gameplay, die für das direkteste, intelligenteste und realistischste Spiel sorgen, das die Serie jemals zu bieten hatte.

Es passt sich auch den Nutzern von der Größe und dem Gewicht her an.

Die Zielgruppe für dieses Spiel sind fußballbegeisterte Jugendliche und Erwachsene.

Wenn man das Spiel neu bekommt, verbringt man sehr viel Zeit damit.

Ich persönlich mag solche Spiele nicht, weil ich nicht sehr fußballbegeistert bin.

Schädlicher Langeweile-Killer

Man geht an die Konsole, wenn man sich langweilt.

Man verbringt dadurch weniger Zeit mit Freunden.

Zeitverschwendung

Man verbringt viel Zeit im Haus vor der Konsole, statt draußen etwas mit Freunden zu unternehmen oder andere wichtige Dinge zu tun.

Umgang mit Geld

Durch die Ein- und Verkäufe von Spielern, die man als Manager durchführen kann, lernt man gut mit Geld umzugehen, da man immer kalkulieren muss, welches Risiko besteht und ob der Spieler vielversprechend genug ist.

Spieler-Karrieren

Man bekommt viele Informationen über die Spieler und erfährt, wie sie so gut geworden sind.

Tricks abschauen

Wer selbst Fußball spielt, kann beim Zuschauen viel Technisches lernen und beim eigenen Spielen anwenden.

Ich habe mich für dieses Thema entschieden, weil

ich selber eine Spiele-Konsole besitze und oft

auf der Konsole spiele.

Fifa (Playstation, Spielekonsole) Bearbeitung: Rafael

Beschreibung:

FIFA ist ein digitaler Fußball-Simulator. Bei diesem Spiel, welches auf allen Spielkonsolen erhältlich ist, geht es darum, wie bei einem realen Fußballspiel, das höhere Ergebnis zu erzielen. Doch es gibt auch noch andere Spiel-Möglichkeiten, wie zum Beispiel der Managermodus (bei dem man einen Fußballmanger und Trainer spielt), die Möglichkeit online gegen andere Spieler zu spielen oder mit zwei Controllern gegeneinander zu spielen.

Die Spielzeit ist natürlich individuell, doch es wird meist zu viel Zeit damit verbracht.

Der Hersteller (EA Sports) beschreibt das Spiel selbst als "den besten Fußballsimulator" und hebt vor allem den Spaß vor. Sie erwähnen nichts vom Lernpotenzial, welches vorhanden ist, aber dazu später mehr.

EA Sports bringt jedes Jahr eine neue, verbesserte Version für ca. 50€ heraus, dazu gibt es Sonderversionen. Seit 1994 sind diese Spiele im Angebot.

Zielgruppen sind vorallem jugenliche Fußballbegeisterte.

Eigene Erfahrungen:

Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass man schnell pro Tag mehr als 2 Stunden an der Konsole verbringen kann.

Mein eigenes Interesse ist recht groß, denn ich bin sehr am Fußball interessiert und finde, dass das Spiel viele gute Seiten hat - bestes Beispiel dafür ist der Managermodus.

Fazit: positiv mit wenigen makanten Schwächen

Zusammenfassung der Untersuchungsergebnisse:

Wie in der obigen Mind Map zu sehen ist, gibt es viele Vorteile, die aber nicht so groß sind.

Bei den Vorteilen zählt mehr die Quantität, also die Vielfalt der Möglichkeiten.

Bei den Nachteilen sind nicht viele Punkte zu nennen, aber es gibt gravierende Nachteile.

Hierbei zählt mehr die Qualität.

Die wichtigsten Vorteile sind das Umgehen mit Geld und das Einleben in das Berufsleben. Alle anderen Vorteile sind auch auf anderem Wege zu meistern oder nicht wichtig.

Aber bei den Nachteilen ist die Suchtgefahr der markante Punkt, denn diese birgt große Gefahr. Denn die Sucht ist nur mit langer Arbeit und viel Zeit zu bewältigen.

Fazit: positiv mit wenigen makanten Schwächen

Grafik/Abstürze

Grafikprobleme:

Bei älteren Computern mit nicht so großem Arbeitsspeicher oder langsamer Grafikkarte läuft das Spiel nicht so gut. Immer wieder kommen Abstürze und Grafikfehler vor. Zum Beispiel winken die Zuschauer syncron, anstatt wild durcheinander zu jubeln.

Preis-/Leistungsverhältnis

Fehler - im Preis inklusive:

Das Preis-Leistungsverhältnis ist schlecht, da dieses Spiel in der Produktion nicht teuer ist und manchmal Fehler vorhanden sind. Dem Preis von ca. 50 € entspricht die Spiel-Qualität nicht.

Man will immer mehr:

Bei diesem Spiel kann man schnell in eine Suchtgefahr geraten. Dabei kommt es immer so, dass es im Managermodus eine gute Abwechslung zwischen normalen Liga-Spielen und besonderen Pokal-Spielen gibt. So will man immer bis zu den Pokal-Spielen. Dadurch verzögert sich das Auschalten.

Vielfalt

Für viele Plattformen/Geräte:

Der Hersteller EA Sport bietet dieses Spiel für sämtliche Konsolen an, zum Beispiel: PC, Playstation 2 und 3, xBox 360, xBox, Wii, Nintendo DS, PSP, Handy und Ipod. So ist für jeden, der eine Konsole hat, etwas dabei.

Support

Aktualisierbarkeit:

EA Sports, der Hersteller, bietet immer wieder neue Updates an. In diesen Updates sind neue Spieler und ähnliches enthalten.

keine Gewalt

Kein Gewalt-Risiko:

Bei diesem spiel kommt keinerlei Gewalt vor und zudem ist dieses Spiel keineswegs Gewalt verherrlichend. Dadurch können keine weiteren schrecklichen Amokläufe entstehen.

geographisches Wissen

Bildungswert: Geographisches Wissen

Bei diesem Spiel sind sämtliche Vereine aus der ganzen Welt in ihre Heimatligen eingeteilt, so kann man lernen, wo die jeweiligen Städte liegen. Desweiteren sind bei FIFA auch Nationalmannschaften von der ganzen Welt dabei.

Zeitvertreib

Spannung:

Bei Langweile kann dieses Pragramm ebenfalls helfen.

Da dieses Spiel niemals durch gespielt sein kann.

Fingerfertigkeit/Reflexe

Reaktionen trainieren:

Bei dem normalen Spiel muss man mit einem Controller die Spieler steuern. Durch lange Übung kann man schneller und besser steuern. So enstehen

reflexartige Reaktionen die einem im Alltag helfen können.

Lernen mit Geld unzugehen

Bildungswert: Lernen mit Geld umzugehen

Im Managermodus muss man Sponsoren auswählen und die richhtigen Transfers tätigen.

So muss man bei den Sponsoren zwischen verschiedenen Geldgebern entscheiden, ob man lieber mehr Geld pro Sieg oder den größeren Unterschriftsbonus bekommen will. Also muss man sich selbst als Trainer für die Mannschaft einschätzen, wie oft man gewinnt.

Aber auch bei den Transfers muss man einschätzen können, wie viel ein Spieler wert ist und verdienen kann. so kann man dort Spieler kaufen und verkaufen.

Einleben in Berufsfelder

Bildungswert: Einleben in Berufsfelder

Im Managermodus kann man Trainer und Manager sein.

Als Trainer kann man den Trainingsplan aufstellen, Verantwortung übernehmen, indem man die Aufstellung benennt und natürlich auch seine eigene Berufskarriere startet.

Als Manager hingegen muss man sich um alle Geldgeschäfte kümmern wie den Transfermarkt und die Sponsorensuche.

Medienprojekt im Deutschunterricht

Einführung:

Im Deutschunterricht erhielten wir die Aufgabe ein Medium zu untersuchen. Dies erfolgt in einem Projekt, also dem Medienprojekt.

Nach dem sammeln von Vorschlägen entschied ich mich für "FIFA" (Konsolenspiel) aus dem Grund, weil ich dieses Spiel kannte, mir nichts mehr anschaffen musste und ich sehr Fußball interessiert bin, also um mein Hobby mit der Schule zu verbinden.

Bearbeitung: Leon

Beschreibung des Angebots:

Dieses Angebot ist nutzbar für jeden, der eine Xbox 360 und eine Breitbandinternetverbindung besitzt. Man kann mit der Xbox, zusammen mit Freunden schreiben, online spielen und mit der Webcam chatten.

Es ist rund um die Uhr nutzbar, sofern andere Spieler online sind und dieses Spiel ebnfalls spielen.

Microsoft bietet diese Services an, wobei es hier nur um Geld geht, da das Angebot einen Jahresbeitrag von 40€

erfordert.

Das Angebot ging Anfang 2006 online.

Hier geht es um Videospiele, das Angebot ist deshalb eher für Jugendliche bzw. junge Erwachsene.

Man kann zusätzlich im Geschäft "Live Points" erwerben um Spiele, Filme und Musik runterzuladen.

Eigene Erfahrungen beschreiben:

Ich nutze das Angebot fast täglich 1-2 h.

Das Angebot nutze ich um mit Freunden zu spielen und über das Headset zu chatten.

Warnung

Auch wenn ich selbst dieses Angebot nutze, warne ich vor Sucht und Kosten.

Suchtgefahr

Wie bei fast jedem Videospiel ist hier die Gefahr, dass man in die Sucht verfällt. Da dies sehr gefährlich ist gibt es hier einen dicken Minuspunkt.

Kosten

Der größte Nachteil ist, dass es relativ teuer ist. Es funktioniert wie die Handyaufladung mit Codes, die man in Elektrofachgeschäften erwerben kann. Es gibt Codes für 3 Monate (20€) oder Codes für ein ganzes Jahr (40€).

Das Angebot ist einfach in der Benutzung und leicht zu verstehen. Wenn man eine Xbox 360 besitzt, benötigt man lediglich ein online-fähiges Spiel, eine Breitbandinternetverbindung und evtl. einen W-Lan Adapter. Wenn man mit dem Heimnetzwerk verbunden ist, wird alles erklärt.

Das Angebot besitzt einen indirekten Bildungswert, der nicht unbedingt von den Entwicklern bewusst gewählt wurde. Es bildet insofern, als man beim online Spielen mit anderen Personen von überall spielen kann und diese somit auch z.T. andere Sprachen sprechen und man sich so mit ihnen auf Englisch, Französisch etc. unterhalten kann. Außerdem gibt es bei bestimmten Spielen wie z.B. FIFA 10 einen sogenannten "Transfermarkt" für den Spielertransfer (Fußballspieler), bei dem man etwas über den Umgang mit Geld lernt.

Medienangebote

Ich untersuche ein Medienangebot, das ich selber schon länger nutze. Ich habe mich über Vor- und Nachteile informiert.

Soziale Netzwerke
Wer kennt wen

Bearbeitung: Laura

Beschreibung des Angebots:

Art des Angebots (Unterhaltungssendung, Web-Portal... - eher informativ/bildend oder nur unterhaltend):

Wer-kennt-wen ist ein soziales Netzwerk, in dem man sich mit Freunden unterhalten (Nachrichten schreiben und chatten) kann. Außerdem kann man auch

neue Bekanntschaften machen und neue Leute kennen lernen.

Seit wann?:

2006, von Fabian Jager und Patrick Ohler gegründet

Zielgruppen (vorausgesetzte Interessen):

Jugendliche (eigentlich ab 14, wird aber auch oft schon von jüngeren Nutzern angewendet)

Nutzerzahl bzw. Zuschauerzahl / Einschaltquote:

ca. 8 Millionen

Besonderheiten, besondere Angebote:

Man kann Fotoalben erstellen sowie auch Gruppen und auch in andere Gruppen eintreten.

Eigene Erfahrungen beschreiben:

falls das Angebot schon vorher genutzt wurde:

Wie viel Zeit wird damit verbracht?

Wenn ich an den Rechner gehe, dann nur um wkw zu nutzen.

Beschreibung des eigenen Interesses:

Ich nutze wer kennt wen nur, um mit meinen Freunden zu schreiben und oder zu chatten.

unangenehme Personen

Man wird oft von wildfremden Leuten angeschrieben, die es häufig nicht gut mit einem meinen. Am besten direkt auf "Ignorieren" klicken (siehe "Vorteile").

Privatsphäre gefährdet

Oft wird zu viel über sich preisgegeben. Man sollte darauf achten, dass man nicht viel Privates einträgt.

eigener Schutz

Leute, von denen man sich belästigt fühlt, kann man ignorieren. Man muss nur auf ein kleines Feld klicken.

eigene Aktivitäten

Man kann, wenn man möchte, Fotoalben und Gruppen erstellen.

Kontakt halten

Man kann auf mehrere Arten Kontakt miteinander haben: Chatten, Nachrichten schreiben und "Gästebucheinträge" anfertigen. Jeder Nutzer kann ein Gästebuch eröffnen, in dem Freunde Einträge machen.

Neue Bakanntschaften machen

Man kann ganz einfach neue Leute kennen lernen, indem man einfach ein Bild von einer Person anklickt, wenn man den Freunde-Bereich einer bekannten Person besucht.

Übersichtlichkeit

Ich finde, wer kennt wen ist sehr übersichtlich aufgebaut, man weiß sofort, wie man es nutzen muss und bekommt keine Schwierigkeiten.

Es gibt in einer oberen Leiste eine Art Inhaltsverzeichnis, in dem alle Bereiche angegeben sind, und man von daher alles schnell verstehen und finden.

Bearbeitung: Johannes S.

Beschreibung des Angebots:

Wer-kennt-wen ist ein Chatprogramm, bei dem es eigentlich darum geht, wer die meisten Leute kennt.

WKW ist eine der beliebtesten Chatprogramme im deutschen Internet. Man lernt neue Leute kennen, findet z.B. Kollegen und alte Freunde. Wer-kennt-wen ist eine Online-Community, die es Nutzern ermöglicht, kostenlose Benutzerprofile mit Fotos, Blogs, Gruppen usw. einzurichten.

2006 wurde wer-kennt-wen von Fabian Jager und Patrick Ohler während ihres Studiums der Computervisualistik an der Universität Koblenz-Landau gegründet.

WKW hat das zusätzliches Angebot, Gruppen zu bilden und Mitglieder anzuwerben.

Wer-kennt wen hat ungefähr 8 Millionen Nutzer.

Eigene Erfahrungen beschreiben:

Eigentlich habe ich gute Erfahrungen mit WKW gemacht. Das Anmelden ging einfach und die anderen Sachen sind auch leicht zu verstehen.

In der Regel gehe ich nur in WKW um Nachrichten abzurufen oder wenn jemand on ist, mit dem ich chatte, aber eigentlich nie länger als 20 Minuten.

Sicherheit

WKW ist erst ab 14 Jahren, aber auch jüngere Kinder können sich älter ausgeben (Jugendschutz!)

Bekanntschaften

Bekanntschaften

man lernt viele neue Freunde übers Internet (in WKW) kennen

Unterhaltung

Unterhaltung


  • man hat spaß daran sich mit anderen zu unterhalten
  • man macht sozusagen einen Wettbewerb daraus, wer die meisten Leute kennt


  • Bildungswert

    WKW kann man für schulische zwecke verwenden:


  • (z.B. beim Austausch von Themen,Hausaufgaben, Referaten...)
  • man lernt neue Leute kennen
  • man kann mit Freunden und Verwandten
  • chatten und somit auf längere Distanz mit ihnen in Verbindung bleiben.
  • Bearbeitung: Katharina

    Beschreibung des Angebots:

    Art des Angebots:

    Ein deutsches Web-Portal, welches eher unterhaltend ist.

    Eigene Beschreibung der Anbieter:

    Wer-kennt-wen (wkw) ist eine Online-Community, die es Nutzern ermöglicht, kostenlose Benutzerprofile mit Fotos, Blogs, Gruppen usw. einzurichten.

    Seit wann?

    Wer-kennt-wen gibt es seit dem Oktober 2006.

    Zielgruppen:

    Es ist für alle geeignet, die 14 Jahre und älter sind. Es ist für Menschen, die gerne neue Leute kennen lernen oder einfach nur mit Freunden schreiben wollen.

    Nutzerzahl:

    circa 8 Millionen Nutzer

    Besonderheiten, besondere Angebote:

    Man kann alte Bekannte suchen oder neue Freunde finden. Fotos aller Leute, die man kennt, erscheinen im eigenen Bereich und können auch von anderen gesehen werden, die auf die eigene Seite kommen. Wenn man jemanden findet, den man kennt, kann man sein Foto anklicken. Dann wird er gefragt, ob er auch den Kontakt aufnehmen will. Er kann ablehnen oder zustimmen oder direkt eine Nachricht schreiben.

    Man kann auch Gruppen zu bestimmten Themen gründen.

    Da man bei der Registrierung sein Geburtsdatum angeben muss, werden alle, die man kennt, benachrichtigt, wenn man Geburtstag hat.

    Eigene Erfahrungen beschreiben:

    Wie viel Zeit wird damit verbracht?

    Ich verbringe damit meist eine Stunde am Tag. Mnachmal auch weniger oder mehr.

    Beschreibung des eigenen Interesses:

    Ich mag es, weil man dort mit Freunden immer chatten oder Nachrichten schreiben kann.

    Ich würde Wer-kennt-wen weiterempfehlen, weil man es gut für den Unterricht verwenden kann: bei Wer-kennt-wen kann man in Gruppen über ein Thema diskutieren. Das kann ja auch ein schulisches Thema sein. Man kann im Forum zum Beispiel Por- und Kontra-Argumente zu einem Thema sammeln - als Stoffsammlung für eine Erörterung.

    Man kann sich nachmittags auch im Chat treffen, um gemeinsam Aufgaben zu machen - als Gruppenarbeit außerhalb des Klassenzimmers.

    Sicherheit:

    Im Gegensatz zu anderen Plattformen gibt es in wer-kennt-wen keine Verschlüsselung bei der Datenübertragung. Der Benutzername und das Passwort können beim Anmelden abgefangen werden.

    Kriminalität

    Kriminalität:

    Natürlich gibt es, wie in jedem Internetportal, auch Betrüger, die sich persönliche Angaben von den Benutzern verschaffen. Deshalb sollte man nicht zu viel über sich angeben.

    Dateien gegenseitig schicken nicht möglich

    Dateien gegenseitig schicken nicht möglich:

    Man kann sich keine Datein zuschicken (wie zum Beispiel Musik, Bilder, ...), was man aber auf manch anderen Internetportalen machen kann. (natürlich legal)

    Sicherheit

    Sicherheit:

    Man kann auf wer-kennt-wen bei "Einstellungen" ändern, welche fremden Leute, die man also noch nicht kennt, man freigeben möche und welche nicht.

    Interessant

    Interessant:

    Man kann dort neue Leute kennen lernen und man ist immer über aktuelle Dinge informiert. Man sieht außerdem, was eine andere Person gerade macht (wenn man auf "was machst du gerade" gehst). Sie muss natürlich vorher selbst eingetragen haben, was sie gerade macht.

    Chatten

    Chatten:

    Man kann dort mit Freunden chatten. Man erfährt aktuelle Dinge. Man kann sich dort also mit Freunden "unterhalten", nur nicht mündlich, sondern schriftlich.

    Wer-kennt-wen:

    Ich habe wer-kennt-wen ausgewählt, weil ich mich selbst damit befasse (also dort auch angemeldet bin) und es eigentlich ein interessantes Thema ist.

    Facebook

    Bearbeitung: Alina

    Beschreibung des Angebots:

    Art des Angebots:

    Facebook ist ein soziales Netzwerk, wo man eigene Interessen angeben kann und auch Gruppen beitreten kann. Man lernt so Leute kennen, die sich für ähnliche Dinge interessieren. Man kann sich mit Feunden in Nachrichten, Foren und Chats austauschen.

    Eigene Beschreibung der Anbieter:

    Facebook ist ein Gemeinschaftsportal bzw. Online-Kontaktnetzwerk

    Seit wann?:

    Februar 2004, gegründet von David Zuckerberg

    Zielgruppe:

    Jugendliche (ab 13) , junge Erwachsene

    Genaue Anben unter:

    http://www.thomashutter.com/index.php/2010/09/facebook-demographische-daten-fur-schweiz-deutschland-osterreich-per-31-08-2010/

    Nutzerzahl:

    über 500 Millionen aktive Nutzer (die mind. ein Mal im Monat dort aktiv sind)

    Besondere Angebote:

    Es gibt zusätzlich viele Informationen zu allen möglichen Themen auf Gemeinschaftsseiten und in den Wissenssammlungen. Wenn man angibt, was man interessant findet, werden immer auch solche Seiten angegeben. Dort werden z.B. wissenschaftliche Themen oder bestimmte Schriftsteller vorgestellt. Man kann selbst dabei helfen, die Informationen weiter auszubauen.

    Weitere Informationen:

    http://www.facebook.com/#!/press/info.php?factsheet

    Chats werden mitgelesen

    Es wurde bekannt, dass der Facebook-Chat tagelang von Fremden eingesehen werden konnte. Außerdem gibt es immer wieder Warnungen, dass man z.B. Firmengeheimnisse nicht im Chat mitteilen soll, weil es häufig Datenspionage durch Hacker gibt.

    Vorsicht!

    Man sollte aufpassen, was man von sich in Facebook preisgibt, weil viele Daten weitergegeben werden, z.B. E-Mail-Adressen.

    Spiele


    Nutzen für die Schule

    Man kann sich Nachrichten schicken, in denen man sich z.B. über schulische Aufgaben austauscht, oder kann Aufgaben in Gruppenarbeit bearbeiten.

    Mit Freunden in Kontakt bleiben

    Man kann mit Freunden chatten und spielen und auch neue Leute kennen lernen.

    Bearbeitung: Elisa

    Beschreibung des Angebots:

    Art des Angebots (Unterhaltungssendung, Web-Portal... - eher informativ/bildend oder nur unterhaltend):

    Facebook ist ein soziales Netzwerk für alle Internet-Nutzer. Ähnlich wie in WKW kann man hier mit anderen chatten. Aber man kann auch Spiele (z.B. Petville oder Island Paradise oder auch Lernspiele) spielen.

    schwierige / unsichere Datenverwaltung

    Man muss aufpassen, was man über sich selbst veröffentlicht und wer es lesen kann. Es ist ein ziemlicher Aufwand, alles so einzustellen, dass andere nicht alle persönlichen Angabgen sehen können.

    Es gibt außerdem einige Merkwürdigkeiten: Wenn man sich zum ersten Mal anmeldet, bekommt man zum Beispiel direkt Fotos von Menschen gezeigt, die man schon kennt. Die Frage ist, woher Facebook weiß, wen ich kenne, wenn ich selbst noch nie vorher dabei war. Vielleicht stöbert Facebook in meinem E-Mail-Programm rum, wenn ich mich mit der E-Mail-Adresse anmelde, und sucht Adressen von Leuten, die auch in Facebook sind.

    Chatten, Messages / Bildung

    Man kann mithilfe von Nachrichten mit Freunden sich über Hausaufgaben austauschen oder an der Pinnwand wichtige Notizen anbringen.

    Spiele / Bildung

    In Facebook kann man viele Spiele spielen, auch

    mit seinen Freunden, wenn diese dieses Spiel auch nutzen. Es gibt auch Spiele in Englisch oder Französisch, mit denen man die Sprache lernen oder üben kann.

    Neue Bekanntschaften / Bildung

    Mithilfe von Facebook oder anderen sozialen Netzwerken ist es möglich, neue Freunde zu finden. Wenn man Ausländer kennen lernt, kann man sich gegenseitig die eigene Sprache beibringen. Dazu gibt es in Facebook auch besondere Gruppen, denen man beitreten kann.

    Online-Angebote (Information/Unterhaltung)
    Musiker-Board

    Bearbeitung: Johannes S.

    Beschreibung des Angebots:

    Musiker Board ist ein Forum, das von allen Altersschichten mit musikalischem Intresse genutzt wird.

    Das Forum ist in verschiedene Instrumente gegliedert, sodass es für das jeweilige Instrument noch einmal ein Unterforum gibt, in dem man sich über Noten, Künstler,

    Angebote, Materialien und das Insrument selber informieren und mit anderen diskutieren kann.

    Weiterhin kann sich auch über die Charts, Musikrichtungen, eigene musikalische Intressen uvm. ausgetauscht werden.

    Besonders hervorzuheben sind die TAUSCHBÖRSE bzw. der Flohmarkt und die Hörproben.

    Flohmarkt (Tauschbörse): Hier kann jeder, der ein Instrument, Ersatzteile oder Zubehör verkaufen möchte, eine Anzeige aufgeben. Andere Forumbenutzer können sich dann mit dem Verkäufer in Verbindung setzten und weitere Deteils besprechen.

    Hörproben: In diesem Bereich kann man sich verschiedenste Instrumente anhören und die MP3- datein kostenlos downloaden und so für schulische

    Zwecke benutzen.

    Musiker Board ist das Forum des bekannten Musikonlineshops Musikservice Aschaffenburg.

    Zurzeit sind im Forum 143.367 Benutzer registriert

    Eigene Bewertung des Forums:

    Ich benutze das Forum erst seit kurzer Zeit und bin sehr zufrieden mit diesem Angebot. Das Forum wird

    durch verschiedenste Administratoren überprüft und

    unangemessene Beiträge werden sofort entfernt.

    So herrscht in diesem Forum ein gutes und freundliches

    Klima.

    komplizierte Handhabung

  • schwieriges Handling

  • Funktion der einzelnen Icons ist unschlüssig
  • Anmeldung schwierig (sehr viele Angeaben erforderlich)
  • Beiträge verfassen gestaltet sich durch viele Funktionen unübersichtlich
  • mangelnde Übersichtlichkeit

  • mangelnde Übersichtlichkeit

  • durch viele Themen und Beiträge ist das Forum unübersichtlich
  • die Suchfunktion bringt bei Suchbegriffen schlechte bzw. gar keine Ergebnisse
  • Beiträge sind oft einer falschen Rubrik zugeordnet





  • Datenschutz und Jugendschutz

  • Datenschutz und Jugendschutz

  • Unangemessene Beiträge werden entfernt
  • Jugendschutz wird überprüft
  • Überwachung des Forums durch viele Administratoren
  • auf die Einhaltung der Dtenschutzrechte wird streng geachtet



  • Vielfältigkeit

  • Vielfältigkeit

  • viele Musikinstrumente mit eigenem Unterforum
  • viele Funktionen (z.b download von


  • Bildungswert

  • Bildungswert

  • kann für schulische Zwecke verwendet werden
  • diskutieren kann gelernt werden
  • Rechtschreibung kann verbessert werden, indem man von anderen Forumusern auf Rechtschreibfehler hingewiesen wird

  • Begründung der Auswahl:

    Ich habe mich für das Angebot entschieden, da ich selber Schlagzeug spiele und das Forum sehr gut geeignet ist um sich mit anderen Musikern über musikalische Interessen auszutauschen.

    Wikipedia

    Bearbeitung: Penelope, Nicola

    Beschreibung des Angebots:

    Wikipedia

  • Web-Portal: informativ / bildend
  • eine freie, kostenlos nutzbare Online-Enzyklopädie
  • seit 15. Januar 2001 im Internet
  • Informationen zu Sach- / Fachbegriffen
  • einzelne angemeldete und nicht angemeldete Autoren
  • 1.016.000 angemeldete Nutzer (Stand: 31 Oktober 2009), unbekannte zahl nicht angemeldeter Nutzer
  • in 260 Sprachen auf der Welt online


    Eigene Erfahrungen beschreiben:


  • oft nicht mehr als 30 min Nutzungszeit
  • gut für Referate oder andere schulische Aktivitäten (auch als Vorbereitung für Klassenarbeiten)


  • Fazit:

    Gutes Lern- und Informationsprogramm. Lehrreich und interessant.

    manchmal zu viele informationen

    Manchmal zu viel zu lesen:

    Wenn man schnell eine bestimmte Information sucht, muss man sich manchmal durch sehr viel Text durchkämpfen, den man gar nicht braucht und manchmal auch gar nicht versteht.

    unsichere Angaben

    Unsicherheit:

    Die Texte werden zwar manchmal kontrolliert, aber weil in Wikipedia jeder alles veröffentlichen kann, weiß man nicht immer, ob die Angaben wirklich stimmen. (Aber wenn man etwas besser weiß, kann man es ja korrigieren.)

    offen für alle

    Offenheit:

    Man muss kein berühmter Experte auf einem Gebiet sein, um in Wikipedia etwas zu einem bestimmten Thema zu schreiben. Jeder, der sich mit etwas besonders gut auskennt, kann dieses Thema in Wikipedia veröffentlichen oder bei anderen Texten etwas ergänzen oder korrigieren.

    gut aufgebaute Beschreibungen

    Klarer Aufbau:

    Wie Wikipedia funktioniert, kann man schnell und leicht verstehen. Das Wichtigste zu einem Stichwort steht meistens am Anfang zusammengefasst, dann kommen Erklärungen zu den Unterthemen. Am Ende findet man Links zu weiterführenden Informationen.

    lehrreiche Bild- und Sachquellen

    Bildungsangebote:

    Zusätzlich zu den Texten gibt es manchmal auch Bilder und Videos ("Wikimedia").

    Außer Wikimedia gibt es noch viele andere "Schwesterprojekte", die man auch für den Unterricht verwenden kann, z.B. eine Lernplattform, Wörterbücher mit Erklärungen und Übungen zu Fremdsprachen und sogar eine "Wikiversity".

    Bildungs-Suchmaschine

    Bildungswert:

    Dieses Programm ist zur Bildung da, deshalb hat es auch einen hohen Bildungswert. Man kann Informationen zu allen mögliche Themen finden, die man als Suchbegriff eingibt, und auch Erkärungen von Fremdwörtern. Es ist eine Bildungs-Suchmaschine.

    YouTube

    Bearbeitung: Sebastian

    Beschreibung des Angebots:

    YouTube ist ein größtenteils unterhaltendes Internetangebot, das von den Besitzern des Suchprogramms Google übernommen wurde.

    Die Website ist ohne Anmeldung und ohne Zugangsbeschränkung besuchbar. Wer ein eigenes Konto in YouTube einrichten will, muss aber mindestens 13 sein.

    Da Google eine weitverbreitete Suchmaschine ist und dazu auch sehr seriös ist, trifft dies auch auf YouTube zu. Da jede Person ein Video auf YouTube stellen kann, gibt es oft Probleme rechtlicher Natur, denn viele Menschen stellen Videos, an denen sie keine Rechte haben, hinein, wie z.B.Musikvideos, Kinotrailer, TV-Mitschnitte.

    YouTube entstand am 15.2.2005 und wurde von drei ehemaligen Pay-Pal Mitarbeitern gegründet. Am 9.10.2006 gab Google die übernahme von YouTube bakannt, sie erwarben die Seite für eine Summe von 1,7 Milliareden US-Dollar.

    Ein besonderes Angebot ist die Erstellung von eigenen Kanälen.

    Eigene Erfahrungen beschreiben:

    Ich hatte bis jetzt nur gute Erfahrungen mit YouTube, denn es gibt viele verschiedene Videos, welche mich unterhalten können. Zum weiteren kann ich, während ich auf anderen Webseiten bin, auf YouTube Musik hören. Die dauer ist unterschiedlich, denn wenn ich nur Musik höre und mich währenddessen auf andere Seiten konzentriere, verbringe ich nur sehr wenig Zeit auf YouTube. Doch wenn ich mich nur auf dieser Seite aufhalte, kann es schon von einem Zeitraum von einer halben stunde bis zu eineinhalb Stunden variieren.

    keine Privatsphäre

    Wenn man ein Video in YouTube, von sich, Freunden oder fremden Personen, einstellt, kann dieses rund um die Welt gehen, ohne dass der Betreffende eine Ahnung davon hatt.

    Programmiervideos/ Programmviedeos

    Es gibt viele verschiedene Videos, die dir ziegen können wie du eigene Dateien oder auch Programme entwirfst. Dazu gibt es noch Videos die dir zeigen wie du verschiedene Programme ( z.B. PowerPoint oder Word) benutzen kannst.

    Trailer

    Zudem gibt es noch viele Trailer, welche dir helfen können, wenn du dich fragst, welches Spiel du kaufen oder in was für einen Film du gehen willst. Oft geben dir die Trailer einen ersten Einblick und du kannst dich vergewissern, ob es ein Produkt für dich ist oder nicht.

    Lehrvideos

    z.B.: Lehrvideos

    Ein Beispiel für Lehrvideos ist ein Mann namens Salma Khan, der in YouTube einen eigenen Kanal hat und dort verschiedene Themen zeigt und auch erklärt.

    Bearbeitung: Laura, Elisa, Anja

    Beschreibung des Angebots:

    Art des Angebots (Unterhaltungssendung, Web-Portal... - eher informativ/bildend oder nur unterhaltend):

    Webportal, unterhaltend und bildend

    YouTube ist ein weltweit genutztes Portal (das in vielen Sprachen angeboten wird), in dem man sich alle möglichen Lieder anhören und Videos anschauen kann und auf das jeder zugreifen kann. Es sind auch viele dabei, die man für den Unterricht brauchen kann. Man findet sie, indem man Suchbegriffe in ein Fenster einträgt, so wie bei Google.

    Außerdem ist es auch möglich, eigene Videos oder Lieder herein zu stellen, die man im Unterricht machen kann.

    Man kann sich nahezu alle Videos ansehen. Es gibt auch Leute, die Filme hochladen, die mit Erotik zu tun haben. Das kann man nicht verhindern. Aber man kann als Nutzer so etwas melden, dann werden diese Videos gelöscht.

    Wenn man glaubt, dass das Video, das man hochladen will, erst ab 18 oder 16 geeignet ist, kann man das selbst angeben.

    Man kann auch alle Videos herunterladen. Dazu muss man nur den DownloadHelper in Firefox installieren (einfach oben rechts als weitere Suchmaschine angeben).

    Seit wann?

    15.Februar 2oo5

    Zielgruppen:

    vor allem Jugendliche, junge Erwachsene

    Nutzerzahl:

    über 100 Millionen weltweit

    Besonderheiten, besondere Angebote:

    Jeder ab 13 kann eigene Videos oder Lieder hereinstellen. Hilfe bekommt man in der Community, wo man auch mit anderen Nutzer in Kontakt treten kann. Allerdings sind dort so viele Einträge, dass man sich nicht mehr zurecht findet, wenn man Antworten auf bestimmte fragen sucht. Und um selbst Fragen zu stellen muss man ein Nutzerkonto haben (Altersbeschränkung!)

    Es gibt Sonderfunktionen, wie z.B. das Herunterladen von Videos aufs Handy.

    Eigene Erfahrungen beschreiben:

    falls das Angebot schon vorher genutzt wurde:

    Wie viel Zeit wird damit verbracht?

    Sehr viel, immer wenn wir das Internet nutzen.

    Beschreibung des eigenen Interesses:

    Neue Lieder finden oder Filme schauen, die man im TV verpasst hat.

    Gewaltb verherrlichende Videos

    Manche Videos auf YouTube sind gewaltverherrlichend (z.B. wenn jemand auf einen einprügelt, fertigmacht etc.).

    Video-Klau

    Alle Benutzer können die Videos anderer Hochlader

    einfach herunterladen (was man offiziell darf), aber niemand kontrolliert, ob sie sie dann als ihre eigenen ausgeben.

    zu wenig Altersbeschränkung

    Alle Filme (außer Pornos) können auf YouTube von jedem angeschaut werden - auch Filme, die eigentlich erst ab 16 oder 18 zugelassen wären - ohne dass der Benutzer sein Alter angeben muss (das müsste er angeben, wenn er ein eigens Konto einrichtet, aber um die Videos zu schauen, braucht er das nicht).

    Selbstgemachte Videos

    Hochlader haben oft eigene Videos gedreht (z.B. Charlie das Einhorn) die zur Unterhaltung beitragen, aber auch

    fördernd sein können (z.B. werden bestimmte Tricks gezeigt).

    Videos und Musik kostenlos

    Man kann Lieder hören und dabei das jeweilige Musikvideo dazu schauen, aber auch von dem Hochlader des Videos selbstgemachte Videos (Remix o.a.) gucken. Dabei lernt man auch neue Musik kennen.

    Das Anschauen und Herunteralden ist kostenlos und man muss sich auch nicht anmelden.

    HD-Filme

    Man kann Filme sogar in HD-Qualität gucken. Längere Filme sind allerdings in mehrere Teile gegliedert.

    Bearbeitung: Katharina

    Youtube

    YouTube ist ein Videoportal, das am 15. Februar 2005 gegründet wurde. Auf der Internetpräsenz befinden sich Film- und Fernsehausschnitte, Musikvideos sowie selbstgedrehte Filme.

    Jeder, der Internetzugang hat, kann es benutzen. Wenn man sich bloß Lieder anhören möchte und Filme schauen möchte, dann muss man sich nicht anmelden. Will man aber Kommentare zu hochgeladenen Videos von anderen Besizern machen oder man will selbst ein Video in YouTube stellen, dann ist eine Anmeldung mit E-Mail Adresse + Nickname erforderlich.

    Auszeichnungen.

    2007 wurden die Gründer Steve Chen und Chad Hurley von der International Academy of Digital Arts and Sciences bei der elften Verleihung des Webby Awards als Personen des Jahres mit einem Preis ausgezeichnet.

    Nur leider ist auch dort nicht alles perfekt.

    Wie auch beim vergleichbaren Portal Google Video wird die meist geringe Qualität der Filme bemängelt. Mittlerweile ist es jedoch bei einigen Videos möglich, auf eine höhere Audio- und Bildqualität (HQ) umzuschalten.

    Obwohl es laut den Nutzungsbedingungen von YouTube nicht erlaubt ist, Videos mit rassistischem und/oder hetzerischem Inhalt hochzuladen, werden diese Clips, nachdem sie von Zuschauern als unangebracht deklariert wurden, bisweilen nicht gelöscht, sondern lediglich nur noch für registrierte Nutzer zugänglich gemacht.

    Doch Youtube hat noch etwas Besonderes. Jedes Jahr, findet eine Onlinecastingshow statt. Da können die Benutzer Youtubes ihr Talent der Welt zeigen. Dann wählt die prominente Jury die Top 25 aus. Diese 25 werden auf eine Gala eingeladen, wo dann der Gewinner bekannt gegebn wird.

    Bildungswert

    In YouTube sind wie gesagt auch Lehrvideos oder Dokumentationen zu finden. Mit ihnen kann man über Natur, Leben in anderen Ländern oder das Leben in anderen Kulturen lernen. Sie sind auch hilfreich für die Schule, wenn man zum Beispiel etwas über die Bewegeung verschiedenster Tiere rausfinden will. So etwas kann man nämlich nicht in Wikipedia oder auf sonst einer Internetseite nachlesen. Wenn man zum Beispiel das Jagdverhalten eines Pumas beschreiben soll, dann hilft ein sich bewegendes Bild mehr, als ein Text oder einzelne Bilder des Verlaufs. Man könnte so YouTube für Projekte in der Schule nutzen. YouTube ist auch im Musikunterricht hilreich, wenn man sich verschiedene Musikvideos oder Lieder anhören und bhewerten soll/muss.

    Zusammenfassung der Untersuchungsergebnisse / Fazit:

    Fazit: YouTube ist eine bedienungsfreundliche Internetseite für Jung und Alt.

    jeder kann alles sehen

    Egal, welche Videos man ins Netz, bzw in YouTube stellt, jeder, der Internet zugang hat, kann sie sehen.

    Allerdings kann auch jeder die Kommentare der Nutzer lesen. Man kann jemandem leider nicht verbieten, Kommentare zu senden. Auch wenn diese Komemntare negativ und sehr nicht brauchbar sind.

    viele unnoetige Videos

    Nur leider gibt es auch Leute, die mit Späßen versuchen das Netz ein wenig aufzupuschen. Sie wollen ihr unerkennbares Talent der Welt präsentieren. Nur bedenken sie nicht dabei, dass sie möglicherweise kein Talent besitzen. Daher gibt es viele unnhötige Videos im Netz und vor allem in YouTube.

    oft schlechte Qualitaet

    Weil die Videos hochgeladen sind, wird die Qualität der Videos oft beschädigt. Daher sind Viedeos von Filmen oft qualitativ nicht sehr hochwertig.

    Spaß, Bekanntschaften

    Wenn man bei Youtube angemeldet ist, dann kann man mit anderen über Videos kommunizieren und Komemmentare abgeben.

    kostenlos

    Man kann sich kostenlos Musikvideos, Lernvideos und andere Sachen (Filmtrailer und sogar ganze Filme) anschauen und anhören.

    Einführung in die Untersuchung (Anlass, Begründung der Auswahl etc.)

    Ich habe YouTube gewählt, weil ich Youtube viel in meiner Freizeit nutze, weil es praktisch und leicht zu vesrstehen ist, weil es für jeden, der Internetanschluss hat, zugänglich ist.

    TV-Angebote
    Wer wird Millionär? (RTL)

    Bearbeitung: Julius, Matthias, Florian (mit individulleer Ast-Gestaltung)

    Beschreibung des Angebots:

    Wer wird Millionär bei RTL

    Art des Angebots (Unterhaltungssendung, Web-Portal... - eher informativ/bildend oder nur unterhaltend):

    Unterhaltungssendung und Bildungssendung im Fernsehen

    Dauer, Sendezeit:

    1h (incl. Werbeblöcke), freitags und montags ab 20:15 h

    Eigene Beschreibung der Anbieter (zusammenfassend wiedergeben):

    Wer wird Millionär ist ein spannendes Ratespiel für die ganze Familie mit Günther Jauch. Wer schafft die 15 Fragen bis zur Million?

    Spaß für die ganze Familie.

    Seit wann?

    Wer wird Millionär? ist die deutsche Ausgabe der britischen Quizshow Who Wants to Be a Millionaire? Sie wird seit dem 3. September 1999 vom Privatsender RTL ausgestrahlt und läuft damit inzwischen in der elften Staffel (2009/2010).

    Zielgruppen:

    die ganze Familie, Menschen jeden Alters

    Besonderheiten, besondere Angebote:

    In jeder Sendung gibt es Fragen für die Zuschauer. Wenn man anruft, kann man Geld gewinnen.

    Außerdem gibt es auch Promineten-Specials, bei denen die Prominenten Geld für verschiedene gute Zwecke sammeln;

    Einschaltquoten:

    17,9% von allen deutschen Sendern.

    Eigene Erfahrungen beschreiben:

    falls das Angebot schon vorher genutzt wurde:

    Wie viel Zeit wird damit verbracht?

    Matthias:ca. Einmal pro Monat

    Flo: ca. einmal pro Woche

    Julius: ca. einmal pro Monat

    Beschreibung der eigenen Interesses:

    Gute Untehaltung, aus Schadenfreude, Spannung, Weiterbildung in Allgemeinwissen

    falls noch nicht/wenig bekannt:

    Mit welchen Erwartungen wurde das Angebot untersucht?

    Gute Unterhaltung, Weiterbildung und Spannung

    Haben sich die Erwartungen bestätigt?

    Ja, dass haben sie in der Tat.

    Zusammenfassung der Ergebnisse

    Wer wird Millionär ist eine verständliche, sinnvoll aufgebaute Quizsendung, wo man sein Wissen weiterbilden kann, bei der jedoch zu viel Werbung ausgestrahlt wird.

    Bloßstellung

    Kanidaten machen sich lächerlich, wenn sie leichte Fragen nicht beantworten können.

    Die ständigen Werbepausen zerstören die Spannung.

    Ausnutzen der Zuschauer

    Die Anrufe sind sehr teuer. So wird den Zuschauern das Geld aus der Tasche gezogen.

    Übung des Umgangs mit Geld und mit einem Risiko

    Umgang mit Risiko und Geld

    Man lernt unter Druck mit Geld umzugehen und Risiken abzuschätzen (auch wenn man nur zuschaut, kann man sich in die Kandidaten hineinversetzen)

    Spaß für die ganze Familie

    Spaßfaktor von WWM

    -"Teamwork"; Gemeisames erraten in der Familie, gegenseitiges helfen, gemeinsam ein Erfolgserlebnis haben.

    Bildungswert von WWM


    Man lernt erstaunliche Fakten zu allen möglichen Wissensgebieten. Man lernt, schnell sein Wissen abzurufen.


    Verständlichkeit:

    Die Sendung ist verständlich und sinnvoll, da Wissen intressant vermittelt wird.



    Wir haben WWM gewählt, weil wir die Sendung sinnvoll finden und weil sie unter anderem auch einen hohen Bildungswert hat.

    Galileo (Pro7)

    Bearbeitung: Denise

    Beschreibung des Angebots:

    Art des Angebots: informativ,bildend

    Dauer, Sendezeit:

    Von Sonntags bis Freitags,19:10 bis 20:15.

    Eigene Beschreibung der Anbieter:

    Galileo ist eine Magazinsendung, die im Tagesrhytmus ausgestrahlt wird.

    Seit wann?: 30.November 1998

    Zielgruppen:

    Kinder/Jugendliche bis mind. 13. Lebensjahr, Erwachsene und ältere Leute.

    Zuschauerzahl / Einschaltquote: 2,05 mio.

    Eigene Erfahrungen beschreiben:

    Galileo ist eine interessante Sendung,die informative Videos zeigt,aber auch unsinnige Aktionen macht, wie zum Beispiel:"Fake Video?".

    Wie viel Zeit wird damit verbracht?

    So circa 1 Stunde pro Tag.

    Falls noch nicht/wenig bekannt:

    Ich erwartete eine Sendung die informative, bildende aber gleichzeitig auch kurzweilige Videos/Berichte zeigt.

    Mit welchen Erwartungen wurde das Angebot untersucht?

    Ich habe eine interessante/kurzweilige Sendung erwartet.

    Haben sich die Erwartungen bestätigt?:Ja,die Erwartungen haben sich bestätigt, da Galileo mich gefesselt und gleichzeitig informiert hat.

    Zusammenfassung der Ergebnisse, Fazit/Ausblick

    Galileo ist eine bildene Sendung für Kinder und Jugendliche, die interessante Themen zeigt, die von den Kommentaren des Moderators untermalt werden.

    Ich empfehle Galileo für Kinder von 7 bis 13 Jahren,die sich für wissenschatliche Projekte/Kurzfilme oder lustige Kurzflme interessieren.

    Werbung

    Werbung:

    Galileo wird leider oft von Werbungen unterbrochen.Diese Werbepausen sind, zusammen gerechnet, manchmal genauso lang oder sogar länger als die eigentliche Sendung.

    manchmal langweilig:

    Da Galileo immer verschieden Themen zeigt, kann man nicht garantieren, dass jeder diese Themen spannend findet. Trotzdem sind Galileo's Themen meistens gut getroffen, das heißt,"Jugend tauglich".

    Fake-Videos

    Fake-Videos:

    Die Fake-Videos können zwar ganz lustig sein,doch wenn zufällig ein kleineres Kind diese Sendung schaut, gibt es Nachahmungsgefahr (z.b.: die große, unechte Wasserrutsche)

    Mit-reden-können

    Mitreden-können:

    Da sehr viele Kinder/Jugendliche Galileo schauen,kann man mitreden, wenn jemand etwas über diese Sendung oder ein wissenschaftliches Thema erzählt.

    Spaßfaktor

    Spaßfaktor:

    Galileo zeigt manchmal auch lustige Videos oder der Moderator gibt lustige Kommentare von sich.

    Bildung

    Bildungswert:

    Da Galileo meistens informative Videos zeigt und Schwieriges einfach erklärt.

    Einführung in die Untersuchung

    Ich habe Galileo ausgewählt,weil ich mir eine informative Sendung versprochen habe.

    Bearbeitung: Katharina

    Beschreibung des Angebots:

    Art: Es ist eine informativ und bildende Sendung.

    Sendezeit: Die Sendezeit ist immer von Sonntag bis Freitag von 19.10 bis 20.15 Uhr

    Eigene Beschreibung der Anbieter: "Galileo" - das Wissensmagazin für die ganze Familie greift aktuelle und alltägliche Ereignisse auf und erklärt sie - verblüffend einfach, für jeden verständlich. Das Magazin präsentiert Ereignisse aus der Woche und bewegende Phänomene unserer Zeit, z.B.: Warum ist der Himmel blau? Wann kommt der erste Hurrikan nach Deutschland?

    Seit wann?: Die Sendung gibt es seit dem 30.November 1998.

    Es ist für Menschen geeignet, die gerne Wissenssendungen sehen oder sich bilden und sich über verschiedene Sachen/Themen informieren wollen.

    Zielgruppen: Eher Kinder bis zum 13. Lebensjahr und Erwachsene ab 20 Jahren und älter.

    Zuschauerquoten: Im Durchschnitt sehen 2,05 Millionen Zuschauer die Sendung.

    Besonderheiten/besondere Angebote:

    Internetseite: http://www.prosieben.de/tv/galileo/

    Eigene Erfahrungen beschreiben:

    Mit welchen Erwartungen wurde das Angebot untersucht?

    Das es dort informative Dinge gibt, die mich auch persöhnlich interessieren.

    Haben sich die Erwartungen bestätigt?

    Zusammenfassung der Untersuchungsergebnisse,Fazit/Ausblick

    Ich würde Galileo weiterempfehlen, weil man über die wissenschaftlichen Themen auch gut im Unterricht sprechen kann. (Man könnte die Hausaufgabe aufgeben, Galileo zu schauen und dann im Unterricht darüber sprechen, oder auch mal eine Sendung aufnehmen und im Unterricht anschauen.)

    Werbepausen

    Werbepausen:

    Sie unterbrechen leider oft die Sendung. Und sie sind sehr nervig.

    manchmal langweilig

    manchmal langweilig:

    Die Themen sind für mich nicht immer besonders interessant, weil dort manchmal Sachen vorkommen, die nichts mit meinem Leben zu tun haben.

    Interessante Themen

    Interessante Themen:

    Die Themen betreffen meist den Alltag, oder es wird etwas gezeigt, was man schon immer gerne wissen wollte. Obwohl es um Wissenschaft geht, werden die Themen sehr interessant und verständlich dargestellt, sodass es mir immer Spaß macht die Sendung anzuschauen.

    Bildungswert:

    Manche Themen kann man gut für die Schule gebrauchen und die meisten Themen sind außerdem sehr informativ. Sie werden aber interssant dargestellt, sodass es nicht langweilig wird.

    Einführung in die Untersuchung:

    Galileo:

    Ich habe Galileo ausgewählt, weil ich es öfter anschaue und weil man darüber viele Informationen finden kann. Außerdem wollte ich mich selbst ein bisschen darüber informieren, wie gut die Sendung eigentlich ist.

    Menschen, Tiere & Doktoren (VOX)

    Bearbeitung: Paula, Jana, Annika

    Beschreibung des Angebots:

    Tierarzt-Dokumentation

    informativ / bildend

    ca. 50 min

    Mo - Mi : 17.00 - 18.00

    Do : 17.05- 17.55

    Fr : 17.05 - 18.00

    Sa : 17.00- 18.00

    In jeder der 60-minütigen Folgen sieht Vox Tierärzten in ganz Deutschland auf die Pfoten. Hierbei gibt es lustige, bewegende oder auch skurrile Geschichten von kleinen und großen Patienten .

    Deutsche Erstaustrahlung am 28.08.2006

    Zielgruppen sind hauptsächlich 10 bis 50jährige

    Einschlatquote : ca. 0,8 mio bzw. 7 %

    Besonderheiten sind hier , dass dies nicht gestellt ist und die Zuschauer sich den Alltag eines Tierarztes anschauen können.

    Eigene Erfahrungen beschreiben:

    Die damit verbrachte Zeut beschränkt sich auf einzelne Tage, an denen Themen kommen die einen interessieren.

    Unser eigenes Intresse lag darin , zuzuschauen wie der Alltag eines Tierarztes aussieht und uns dann ein Bild des Berufes zu machen .

    Quiz

    Nachteil:

    Man sitzt daheim vor dem Fehrnseher und ist nicht draußen in der Natur ( nicht hautnah dabei )

    Lücken

    Nachteil:

    Eigene Fragen werden / können nicht beantwortet werden

    Schwieriges wird verständlich gemacht :

    - unbekannte ( ärztliche ) Begriffe werden erläutert und erklärt

    Anschaulichlichkeit

    Medizinische Handlungen verstehen :

    - Ärzte lassen einen an den Handlungen teil haben

    ( Erklärung vom Ablauf des Tierarztalltags )

    hoher Bildungsfaktor :

    - informationen zu den einzelnen Tieren und zum Beruf Tierarzt

    Erlebnis Erde (ARD)

    Bearbeitung: Paula, Jana, Anika

    Beschreibung des Angebots:

    Tierdokumentation - Erlebnis Erde

    informativ/bildend

    Mo: 20.15 - 21.00

    Dauer: 45min.

    Innerhalb von 45min. informiert ARD die Zusacher über ein bestimmtes Themengebiet. Dabei geht es meits um Pflanzen und Tiere.

    Deutsche Erstausstrahlung im Januar 2007

    Zielgruppen: ohne Altersbegrenzung

    vorausgesetze Naturinteressen

    Einschaltquote: 3,62 Millionen (11,0 Prozent)

    Besonderheiten sind hier, dass man sich ein Bild über die Tier- und Pflanzenwelt innerhalb sowie außerhalb von Deutschland machen kann.

    Eigene Erfahrungen beschreiben:

    Die eigene Nutzungszeit wurde auf Themen begrenzt, die uns interessierten.

    Uns fasziniert z.B. die Entdeckung neuer Tierarten im Regenwald Neuguineas. Außerdem wird der Zusammenhang zwischen Mensch und der Natur so gut erklärt, dass man ihn auch selbst wiedergeben kann.

    wenig Vielfalt

    Nachteil:

    es wird immer nur ein Thema genau erklärt

    kein direktes Erleben

    Nachteil:

    - man ist nicht draußen in der " Wildnis "

    unbekannte Welten

    packend:

    - durch " hautnahes " Erleben von Natur und Tieren, denen man selbst nicht so nahe kommen kann

    leichtes verstehen :

    - durch einfaches Erklären von schwierigen Sachverhalten

    hoher Bildungsfaktor :

    - informationen zum Zusammenleben von Mensch und Tier in anderen Ländern und Kulturen,

    - Themenbereiche werden ausfürlich erklärt


    Tierdokumentationen

    Wir haben das Thema Tierdokumentaion gewählt , weil

    uns Tiere interessieren und der Beruf Tierarzt einer unserer Traumjobs ist und wir uns über diesen informieren wollen.

    heute-Sendung (ZDF)

    Bearbeitung: Johannes Z., Christopher

    Beschreibung des Angebots:

    zdf "heute"

    -tägliche Nachrichtensendung des zdf

    (aktuelle wichtige Themen, sachlich kommentiert)

    -das zdf ist eine öffentlich-rechtliche Fernsehanstalt und "heute" eine Sendung mit Informations- und Bildungsauftrag

    -Ausstrahlung der "heute"-Hauptsendung täglich um 19:00 Uhr

    -Erstausstrahlung am 1. April 1963

    -das zdf versucht, die Sendungen auf die Allgemeinheit auszurichten, dennoch sollte man schon ein wenig politisches Interesse aufbringen

    -Einschaltquote: ca. 4 Mio. bzw. 15%

    -Besonderheiten sind die Themen- und Sondersendungen wie z.B.:"heute-journal", "heute mittag", "heute nacht", sowie "heute"-Sendungen mit den Schwerpunkten Wetter, Europa, Deutschland und Sport

    Eigene Erfahrungen:

    Wir sehen uns die Sendungen nicht regelmäßig an, verfolgen aber immer wieder gerne die aktuellen Geschehnisse im Fernsehen.

    Beschreibung des eigenen Interesses.

    Wir interessieren uns besonders für Nachrichten, die mit unserem Umfeld zu tun haben.

    Kreuzworträtsel

    Zusammenfassung der Untersuchungsergebnisse:

    Wenn du immer auf dem neusten Stand sein willst, sind "heute" und "heute.de" genau das Richtige für dich.

    Die Nachrichten sind aktuell, jedoch oft kompliziert geschildert. Das Studiodesign ist modern und im Gegensatz zu dem der "Tagesschau" auch für jüngere Leute ansprechend.

    Tägliche Beiträge zum selben Thema

    Bei besonders wichtigen Themen, wie z.B. der Schweinegrippe oder der Wirtschaftskrise wird täglich über den aktuellen Stand informiert. Das mag Interessierte zwar begeistern, ist aber für Schüler auf Dauer langweilig, da auf einem langen Zeitraum das selbe Thema behandelt wird.

    Manipulation der Allgemeinheit

    Durch Mitleid/Wut/Freude erregende Bilder und Beiträge werden (nicht nur) die "heute"-Nachrichten gezielt zur Verbreitung von Meinungen genutzt.

    Verständlichkeit

    Da man sehr viele Informationen in einem möglichst kurzem Zeitraum präsentiert bekommt, fällt es oft schwer, diese aufzunehmen. An sich werden sie aber in einer verständlichen Sprache übermittelt.

    Vorspann

    Durch den kurzen Vorspann erfährt man zuvor alles Wichtige, was später in den Nachrichten konkret erläutert wird. Es werden jedoch nicht alle Themen erklärt, sondern nur die wichtigen.

    Präsentation

    Die Aufnahmen werden in einem neuen Studio gedreht, in dem fast alles möglich ist. Dank des modernen Design sehen sich auch viele jüngere Mediennutzer die Sendung an. Die Informationen können durch die Multimediafunktion des Studios gekonnt präsentiert werden.

    Bildungswert

    Bei den "heute"-Nachrichten werden aktuelle Informationen zusammengefasst und mit wertvollem Zusatzwissen präsentiert. Der Bildungswert ist sehr hoch.

    Einführung in die Untersuchung

    Einführung in die Untersuchung:

    Wir haben uns mit den Medienangeboten "heute"

    und "heute.de" des zdf beschäftigt, um auch eigentlich Alltägliches einmal kritisch zu betrachten.

    Tausende Nutzer sehen sich täglich die Nachrichtensendungen "heute", "heute-journal", "heute mittag", "heute nacht", sowie "heute"-Sendungen mit den Schwerpunkten Wetter, Europa, Deutschland und Sport an und besuchen deren Seite "heute.de" im Internet. Wir möchten die Medien vorstellen und Kritik (in besonderer Hinsicht auf den Sinn der Nutzung durch Schüler/ Jugendliche) ausüben.

    Tagesschau (ARD)

    Tagesschau Bearbeitung: Franziska, Maren

    Beschreibung des Angebots:

    Art des Angebots (Unterhaltungssendung, Web-Portal... - eher informativ/bildend oder nur unterhaltend)

    Tagesschau (Hauptsendung)

    Nachrichten des Tages

    Dauer, Sendezeit:

    15 min., bei Brennpunkt-Themen aber auch mal länger

    täglich um 20 Uhr

    Seit wann?

    offiziell seit dem 26.12.1952

    Zielgruppen:

    Erwachsene, Jugendliche

    auch Kinder (aber frühestens etwa ab 9-10 Jahren),

    Nutzerzahl bzw. Zuschauerzahl / Einschaltquote:

    5 bis 6 Millionen bzw. 17% bis 18%

    Besonderheiten, besondere Angebote:

    zusätzliche Internetseite

    Eigene Erfahrungen beschreiben:

    Wie viel Zeit wird damit verbracht?

    15 min. pro Tag, aber auch nicht regelmäßig

    Beschreibung des eigenen Interesses:

    Wissen, was in der Welt passiert,

    immer informiert sein.

    Wetter.

    Hot-Potatoe-Quiz zum untersuchten Angebot.

    Satzpuzzle

    Match

    Lückentext

    Zusammenfassung der Untersuchungsergebnisse:

    Da die Tagesschau mehr Vor- als Nachteile hat, finden wir dieses Angebot sehr gut und würden es auf jeden Fall weiterempfehlen! ;D

    Nachteile

    Schwierigkeitsgrad

    Oft kompliziert erklärt. (Fremdwörter)

    -->Unverständnis

    Vorteile

    Hinweise

    Hinweise auf andere Sendungen, die ein Thema genauer beleuchten.

    Manchmal Einführung in die folgende Sendung (meist Spielfilm).

    Zuschauerinterssen

    Wetterbericht.

    aktuelle Themen

    Man wird jeden Tag darüber informiert,was in der Welt passiert (Kriege,Politik......)

    Einführung in die Untersuchung(Anlass, Begründung der Auswahl etc.)

    Wir haben dieses Themenfeld gewählt, weil täglich viele Menschen dieses Angebot nutzen ,

    um mehr von der Welt zu erfahren.

    Wir untersuchen, ob das daran liegt, dass die Tagesschau sehr informativ ist.

    Weitere Materialien

    HotPotatoes: Demo-Quizz

    Auf Grundlage von Internet-Recherchen auf der "Planet-Schule"-Plattform sollen die Schüler Quizz-Arten kennen lernen, die man mit HotPotatoes erstellen kann.

    Nach diesem spielerischen Kennenlernen des Programms, folgt die Erarbeitung eigener Quizzes in HotPotatoes. Hierzu wurde bei der Schulleitung ein Methodentag in der Klasse (im September) beantragt.

    Arbeitsvorlage: Grundgerüst
    Projektdokumentation

    Eine kritische Untersuchung von Medienangeboten (für Jugendliche)

    nebst Veröffentlichung im Online-Tool „Mindomo“

    Projektdokumentation

    Team:

    Das Projekt wurde - im Deutschunterricht - angeregt und durchgeführt von den Schülerinnen und Schülern der Klasse 7c des Johannes-Gymnasiums Lahnstein.

    Vorfeld:

    Das Interesse der Schüler an einer kritischen Medienuntersuchung erwuchs aus aus einem kleinen Kapitel im Deutschbuch:

    In einer Unterrichtseinheit zum Thema Medienwirkung, die sich auf die Sendungen Deutschland sucht den Superstar und Das Schwarzwaldhaus beschränkte (vgl. „Deutschbuch 7“, Cornelsen) und für die ich eigentlich nur wenige Stunden angesetzt hatte, machte die Klasse ein so großes Interesse an der unterschiedlichen Attraktivität der Angebote und an den dahinter stehenden Interessen der Macher deutlich, dass bereits diese Einheit an Aspekt-Vielfalt und Komplexität gewann. Durch eine Analyse der Präsentationsmerkmale, der vorausgesetzten Zuschauerinteressen, des Umgangs mit den Teilnehmern bzw. Darstellern und des Infor-mationsgewinns wurden den Schülern Merkmale von Informations- und Vermarktungsabsichten und ihre eigene Rolle als "Nutzer" bewusst. Zwar hat dies die wenigsten davon abgehalten, weiterhin DSDS zu schauen, doch die Schüler/innen hatten ihre Erwartungshaltung verändert und machten vielfach deutlich, dass sie die Sendung jetzt bewusster und kritischer anschauen.

    Projektidee:

    Ihre Rolle als Medienkonsumenten reflektierten die Schüler/innen selbständig auch im Hinblick auf ihre Internetnutzung. Es wurde deutlich, dass viele der noch unter 14 Jährigen mehrere Stunden am Tag mit der Nutzung sozialer Foren wie Facebook und Wer kennt wen oder mit PC-Spielen verbringen. Ähnlich wie im Fall von DSDS wäre es müßig gewesen, ihnen dies auszureden. Doch sie signalisierten großes Interesse daran, sich ebenso intensiv mit diesen und weiteren Medienangeboten auseinanderzusetzen wie sie es mit den untersuchten Fernsehsendungen getan hatten. Daraus entstand die Idee (und Zielsetzung), eine Art Infol-Pool mit Erläuterungen und Empfehlungen zu unterschiedlichen Angeboten ins Netz zu stellen, in denen die Medienprodukte mitsamt ihren Vor- und Nachteilen und Merkmalen der eigenen Nutzung vorgestellt werden sollten. Als Zielgruppen schlugen die Schüler/innen nicht nur andere Jugendliche vor, sondern auch Lehrer, die insbesondere mit Online-Angeboten nach Meinung der Schüler/innen zu wenig vertraut sind um sie wirklich kompetent beurteilen (und kritisieren) zu können. Diese Idee fand ich bemerkenswert: Schüler als Multiplikatoren in der Lehrer-Fortbildung.

    Meine Zielgruppe waren daneben auch die „Akteure“ selbst, die sich einerseits kritisch mit ihrer eigenen Mediennutzung auseinandersetzen sollten und andererseits ihre „Lieblingsmedien“ aus einer ganz neuen Perspektive erschließen sollten, indem sie auf konstruktive Potenziale wie etwa den Bildungswert achten. (Z.B. bietet Facebook die Möglichkeit, im Tandemverfahren Fremdsprachen zu lernen, und stellt daneben auch Sprachspiele in unterschiedlichen Fremdsprachen bereit.)

    Gemäß der ursprünglichen Planung sollte sich jede/r Schüler/in vier Angebote vornehmen, die er individuell begutachtet. Hierzu stand eine vorstrukturierte Mindmap zur Verfügung (siehe "Arbeitsvorlage: Grundgerüst"). Da die subjektive Wahrnehmung authentisch wiedergegeben werden sollte, wurden zunächst auch Paar- und Gruppenarbeiten ausgeschlossen.

    Aufgrund des Zeitdrucks (bzw. des erheblichen Unterrichtsausfalls) am Schuljahresende reduzierte sich die Aufgabe darauf, wenigstens ein Produkt vorzustellen; und es wurde auf den starken Wunsch der Schüler hin auch Gruppenarbeiten zugelassen. Dies gelang innerhalb von nur vier Unterrichtsstunden – und in ausgiebiger freiwilliger Heimarbeit der Schüler/innen.

    Bei Durchführung des Projektes in anderen Klassen (durch die die Map erweitert werden soll) sollte sich die Gruppenarbeit jedoch auf die gemeinsame Klärung von von - inhaltlichen und techischen - Verständnisfragen beschränken.

    Verlauf:

    Die Schüler benannten selbst Medienangebote, die sie gerne untersuchen wollten. Meine Vorgabe beschränkte sich darauf, dass es sich um Produkte handeln sollte, die tatsächlich kritisch („mit Pro- und Kontra-Argumenten“) beschrieben werden können, und die, bei genauerer Betrachtung, auch einen Bildungsmehrwert liefern (dieser konnte sich jedoch auch auf das Erlernen bestimmter technischer Fähigkeiten beziehen), der im günstigsten Fall auch Lehrer überzeugt.

    Da sich dies nicht auf die von allen begehrten Highlights Facebook, YouTube und Wer kennt wen beschränken sollte, wurden diese erst einmal ausgeschlossen. Nur wer nach Abschluss der ersten Vorstel-lung noch ein zweites Angebot bearbeiten wollte, konnte hierauf zurückgreifen (dennoch ka-men hier einige Beiträge zusammen).

    In einem Elternbrief (siehe Anlage) erläuterte ich das Vorhaben und holte die Erlaubnis ein, die Schüler – in der Schule wie auch zu Hause – im Internet recherchieren und in dem Online-Mindmapping-Programm Mindomo arbeiten zu lassen. (Auf die Tatsache, dass sie sich dort mit persönlichen Daten anmelden müssen, reagierten die Schüler zunächst äußerst kritisch, nachdem sie zuvor eine schulübergreifende „Klicksalat“-Schulung absolviert hatten, in der sie mit den Risiken der Internet-Nutzung vertraut gemacht wurden. Ich kam ihrem Wunsch nach, größtmögliche Anonymität zu wahren, indem ich die Autoren nur mit Vornamen genannt ha-be.)

    Ausdrücklich vermerkt wurde, dass nur solche Medienangebote untersucht werden dürfen, die bereits vorher genutzt wurden, d.h. es wurde untersagt, zum Zweck der Untersuchung einem sozialen Forum erst beizutreten oder etwa Online-Spiele neu kennen zu lernen.

    Mindomo schien als Publikationsmedium aus mehreren Gründen sehr geeignet:

    Es handelt sich (in der Basisversion) um Freeware, die vornehmlich für Bildungszwecke genutzt wird. Die Seriosität des Tools geht auch daraus hervor, dass sich die nötigen persönli-chen Angaben bei der Anmeldung auf Namen und E-Mail-Adresse beschränken. (Es werden auch „Instant-Adressen“ akzeptiert.)

    Anhand der Mindmap-Struktur konnten den Schülern das Gesamtprojekt und die indiviudellen Aufgaben schnell vermittelt werden.

    Die Einarbeitung in das Tool konnte ohne ausführliche Anweisung explorativ erfolgen (das Look- & Feel-Design lehnt sich an MS-Word an und ist im Wesentlichen intuitiv handhabbar).

    Als Online-Tool bot Mindomo die Möglichkeit, die Recherche-Ergebnisse auch daheim in die Maps einzuarbeiten. Durch den direkten Upload konnten auf diesem Wege auch mehrere Schüler gleichzeitig an einer Map arbeiten – und sich mithilfe des Chats auch miteinander abstimmen.

    Die Publikation der Ergebnisse ist unproblematisch, denn die Maps können im html-Format oder als Bitmaps exportiert werden. Daneben besteht auch die Möglichkeit, auf einer Homepage einen Link zu einer Map direkt in Mindomo (im Ansichtsmodus) zu setzen.

    Die Hilfestellung beim Umgang mit Mindomo beschränkte sich auf Marginalien wie etwa den Zeilenumbruch (mit Shift + Enter). Ohne vorab in Strategien der Mindmap-Gestaltung eingeführt worden zu sein, nutzten einige Schüler intuitiv die Möglichkeit unterschiedlicher Einfärbung von Ästen, um die inhaltlichen Unterschiede schnell begreifbar zu machen.

    Die thematischen Recherchen verliefen erstaunlich unkompliziert. Es war nicht nötig, auf Fundstellen im Internet hinzuweisen; die Schüler/innen fanden sie rasch selbständig und verbesserten nebenbei auch ihr Handling von Suchmaschinen.

    Nicht immer wurden auf Anhieb passende Titel für die einzelnen Themen-Äste gefunden, doch die Erläuterungen fielen im Wesentlichen sinnvoll strukturiert und plausibel aus, häufiger sogar in bemerkenswert anspruchsvollen Formulierungen (eine ganze Reihe von Schülern ist sprachlich sehr talentiert).

    Ergebnisse:

    Es wurde zwar eine unterschiedlich hohe Ergiebigkeit (und Qualität) deutlich, jedoch ging die „Ausbeute“ insgesamt über meine Erwartungen hinaus. Einzelne Schüler waren mit so viel Interesse bei der Sache, dass sie auch noch in den Sommerferien an den Maps weitergearbeitet hatten. (Und diejenigen, deren Angaben etwas dürftig waren, haben immerhin ein Instrument kennen – und schätzen – gelernt, für das sie im Laufe ihrer Schulzeit noch häufig Verwendung finden können.)

    Da sich einige Schüler(gruppen) gleiche Medienprodukte vorgenommen hatten, finden sich unter den einzelnen Ästen häufiger mehrere Darstellungen.

    Eine Veröffentlichung soll noch auf der Schul-Homepage erfolgen. Allerdings wird der Publikationsbereich für Medienprojekte derzeit noch erarbeitet.

    Hot-Potatoe-Quizzes:

    Aufgrund des besagten Zeitmangels konnten die Schüler/innen nicht mehr – wie eigentlich geplant – in die Handhabung von HotPotatoes eingeführt werden, um selbst Quizzes zu den untersuchten Angeboten zu erstellen. Leider führe ich die Klasse in diesem Schuljahr auch nicht mehr weiter. Jedoch möchte ich im Rahmen eines Methodentages im September die Quizzes noch ergänzen lassen und habe die entsprechenden „Äste“ deshalb noch in den Maps belassen.

    Bei einem Methodentag, am 24.9.10, wurden die Schüler in Hot Potatoes eingeführt, indem sie die Angebote von "Planet Schule" mit Hilfe der Quiz-Aufgaben erschlossen (siehe rechts: "HotPotatoes: Demo_Quiz"). Anschließend erstellten sie selbst die geplanten Quizzes zu ihren eigenen Untersuchungen bzw. den untersuchten Medienangeboten.

    Die entsprechenden Äste wurden also nachträglich in dem zum Wettbewerb eingereichten Ergebnis ergänzt.

    Ausblick:

    Es wird eine Verbreitung der zusammangetragenen Informationen verfolgt, aber auch ein weiterer Ausbau der Map durch die Arbeit in anderen Klassen.

    Daneben soll auch empirisch überprüft werden, ob bzw. in wieweit sich die Nutzung der untersuchten Medien längerfristig ändert und ob dabei auch die aufgefundenen "Bildungspotenziale" Berücksichtigung finden.

    Da diese teilweise ja auch in den Unterricht einfließen könnten, wäre es daneben interessant zu erfahren, in wieweit die Schüler/innen diesen "Übergriff" der Schule in ihre Privatsphäre (bzw. ihre privat genutzten Medien) überhaupt wünschen - und natürlich auch in wieweit Lehrkräfte bereit sind, sich diesem Feld zu öffnen.

    Ungeachtet dessen bietet die Arbeit mit Mindomo und HotPotatoes - zwei einfach zu handhabende und vielfältig zu nutzende Unterrichtsmedien - aber auch eine sinnvolle Möglichkeit, das mitgesandte Medienkonzept ("Roadmap: Förderung der Medienbildung am Johannes-Gymnasium") in den Fachschaften "ins Rollen" zu bringen. Denn hiermit lassen sich viele Unterrichtsinhalte interaktiv und attraktiv - und vor allem ohne großen Arbeitsaufwand oder Einarbeitungsbedarf - umsetzen.

    Hinweise zur Handhabung der Mindomo-Mindmaps:

    Neben den einzelnen Einträgen können sich unterschiedliche Symbole befinden.

    Ein „+“ zeigt an, dass sich unterhalb der sichtbaren Ebene noch weitere Zweige befinden. Per Klick auf das „+“ öffnet sich der Zweig.

    Ein kleines Notizfeld zeigt an, dass der Eintrag durch schriftliche Erläuterungen ergänzt wird. Fährt man mit der Maus darüber, erscheint diese Erläuterungen in einem eingeblendeten Textfeld. Per Mausklick wird dieser Text in einem Browserfeld (links) geöffnet.

    Ein kleines Logo weist auf einen Link zu einer Homepage hin. Per Klick auf das Logo erscheint diese Homepage in einem neuen Browserfenster. (Sofern sich neben dem Eintrag ein rotes "M" befindet, wird von dort aus auf eine andere Mindomo-Map verwiesen.)

    Iris Stukemeier