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par Sonia Coiro Il y a 16 années

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DrehbuchschreibenRiser

Die Erstellung eines Selbstlernprogramms erfordert eine sorgfältige Planung und Berücksichtigung verschiedener Aspekte des Lernens. Ein zentraler Punkt ist die Anpassung des Inhalts an die Zielgruppe, wobei verschiedene Medien und Kanäle genutzt werden, um das Lernen zu unterstützen.

DrehbuchschreibenRiser

DrehbuchschreibenUrs Riser

Drehbuch für multimediales Lernen erstellen

Wer macht was womit?
Welche Tools?

Drehbücher für Selbstlernprogramme

Meilensteine
Auswertung
Einsatz
Programmierung
Vorproduktion (Materialien)
Drehbuch
Konzept
Bedarfsanalyse
Methodisch/Didaktisch
Zentrale Frage: Was ist der Mehrwert gegenüber dem gehabten?

Autorentool

Evaluation
Freeware-Version
Trialversion
http://www.rissip.com
Mindmap
Quizmaker--> Hotspot
Qustionmark.de
PowerPointConverter
easyLearn
Zusammenstellen
Lernhäppchen - Snacks erstellen (Dokumente)
EasyProf
Gestaltung im Autorentool mit Platzhalter für Bilder
Aufgliederung, Portionierung und Umformulierung/Vereinfachung des Rohtexts im Autorentool
Inhalte als Rohtext

FragetypenWissen vs. Transfer

Transfer: Bei welcher Situation handelt es sich um Cross-Selling?
Wissen: Was bedeutet Cross-Selling?

Herausforderung Selbstlernprogramm

Alleingelassen fühlen
Helfer
Tutor
Praxisbezug
Fallstudien
Modelle

Aufbau eines Selbstlernprogramms

Von den Lernzielen zur Lernstruktur
Lernebenen pro Modul

Verständnisebenen (Beispiele, Nachschlagewerk)

Vertiefungsebene

Bezugsebene (Auseinandersetzung mit dem Inhalt)

Informationsebene (Zusammenfassung, das Wichtigste)

Lernstrukturen -> Flowchard(Unterschied: Frage am Anfang oder am Schluss)

Problemorientierte Struktur(Alltagsnah --> motivierend)

Fakultatives Lernen als Empfehlung freistellen

Lerndende leufen nur durch Struktur die er braucht

Lineare Struktur

Lernziele zu Module zusammenfassen

Konrolle durch Fragen in der Struktur

Niemand soll auf der Strecke bleiben!

Warum verliert man die Lernenden?- Aufgaben entsprechen nicht den Lernenden

Anreihung von Module --> Lenschritte (Linearen (hierarchische) Struktur)

Das Erarbeiten von Lernzielen ist Kommunikation mit dem Auftraggeber
Ausgangslage: Opertionale Lernziele- Grob- und Feinziel als Grundlage für die Lernstruktur

Etwas-auführ-bares

Etwas-tu-bares

Lernen/Behalten/Abrufen
7 Punkte-Methode(Ausrichtung: Transfer in den Alltag)

7. Loben- Wieder abholen

6. Helfen- Herausfinden, was noch unklar- Fragen (Kontrollfragen --> nicht ein Test), Fragetypen

5. Festigen- Nochmals angehen mit einem Beispiel- Alternativer Zugang

4. Verarbeiten- Warten, Wiederholen

3. Vermitteln- Kerninhalte- Wie erkläre ich es? (Wahl der Methode)- Wie kann ich die Aufmerksamkeit steuern

2. Abholen- Was kennt die Zielgruppe

1. Worum geht es? (Übersicht)- Vorarbeit für die Akzeptanz

Aufbau? (Immer möglichst vereinfachen)

Deduktiv

Induktiv (Spannungsbogen)

Medienvielfalt?

zielgruppenabhängig

Unterschiedliche Kanäle helfen

Merkmale (Folie 3/4)
Methode

Verknüpfung und Ansatzpunkte von Aussen nicht vergessen

Wiederholung

Am besten auch zu Bekanntem verknüpfungen
Die Kunst ist, beim Lernen möglichs viele Verknüpfungen zu gemacht
Womit sdieser Bereiche haben wir das Problem? --> Abrufen

Drehbuchschreiben

Programmdesign
Drehbuchdesigen(Drebuchseite = Bildschirmseite)
Screendesign
Informationsdesign
Textdarstellung

Ideale (kurze) Textbreiten wählen

Tabellen lassen sich Texte reduzieren

Raster machen

Interaktion suchen (Bspw. Zwischenumfrage oder Lernaufgaben zur Aktivierung)
Dreipunkte-Visualisierungsprinzip

Angemessenheit

Effizienz

Effektivität

6. Grafik einsetzen
5. Metaphern nutzen
4. Metaphern suchen
3. Textwüsten reduzieren
2. Brücken Mensch/Maschine
1. Schauspieler und ihre Rollen; Kullisse übernmmt auch eine Rolle(Was/Wer übernimmt welche Rolle, 1 Schauspieler pro Rolle)

Wo fagen wir an?

Grundlagen Aufbau eines Selbstlernprogramms

Voraussetzungen für ein Konzept

3. Module
2. Lernschritte
1. Feinziele
Gesamtkonzept