DrehbuchschreibenUrs Riser
Drehbuch für multimediales Lernen erstellen
Wer macht was womit?
Welche Tools?
Drehbücher für Selbstlernprogramme
Meilensteine
Auswertung
Einsatz
Programmierung
Vorproduktion (Materialien)
Drehbuch
Konzept
Bedarfsanalyse
Methodisch/Didaktisch
Zentrale Frage: Was ist der Mehrwert gegenüber dem gehabten?
Autorentool
Evaluation
Freeware-Version
Trialversion
http://www.rissip.com
Mindmap
Quizmaker--> Hotspot
Qustionmark.de
PowerPointConverter
easyLearn
Zusammenstellen
Lernhäppchen - Snacks erstellen (Dokumente)
EasyProf
Gestaltung im Autorentool mit Platzhalter für Bilder
Aufgliederung, Portionierung und Umformulierung/Vereinfachung des Rohtexts im Autorentool
Inhalte als Rohtext
FragetypenWissen vs. Transfer
Transfer: Bei welcher Situation handelt es sich um Cross-Selling?
Wissen: Was bedeutet Cross-Selling?
Herausforderung Selbstlernprogramm
Alleingelassen fühlen
Helfer
Tutor
Praxisbezug
Fallstudien
Modelle
Aufbau eines Selbstlernprogramms
Von den Lernzielen zur Lernstruktur
Lernebenen pro Modul
Verständnisebenen (Beispiele, Nachschlagewerk)
Vertiefungsebene
Bezugsebene (Auseinandersetzung mit dem Inhalt)
Informationsebene (Zusammenfassung, das Wichtigste)
Lernstrukturen -> Flowchard(Unterschied: Frage am Anfang oder am Schluss)
Problemorientierte Struktur(Alltagsnah --> motivierend)
Fakultatives Lernen als Empfehlung freistellen
Lerndende leufen nur durch Struktur die er braucht
Lineare Struktur
Lernziele zu Module zusammenfassen
Konrolle durch Fragen in der Struktur
Niemand soll auf der Strecke bleiben!
Warum verliert man die Lernenden?- Aufgaben entsprechen nicht den Lernenden
Anreihung von Module --> Lenschritte (Linearen (hierarchische) Struktur)
Das Erarbeiten von Lernzielen ist Kommunikation mit dem Auftraggeber
Ausgangslage: Opertionale Lernziele- Grob- und Feinziel als Grundlage für die Lernstruktur
Etwas-auführ-bares
Etwas-tu-bares
Lernen/Behalten/Abrufen
7 Punkte-Methode(Ausrichtung: Transfer in den Alltag)
7. Loben- Wieder abholen
6. Helfen- Herausfinden, was noch unklar- Fragen (Kontrollfragen --> nicht ein Test), Fragetypen
5. Festigen- Nochmals angehen mit einem Beispiel- Alternativer Zugang
4. Verarbeiten- Warten, Wiederholen
3. Vermitteln- Kerninhalte- Wie erkläre ich es? (Wahl der Methode)- Wie kann ich die Aufmerksamkeit steuern
2. Abholen- Was kennt die Zielgruppe
1. Worum geht es? (Übersicht)- Vorarbeit für die Akzeptanz
Aufbau? (Immer möglichst vereinfachen)
Deduktiv
Induktiv (Spannungsbogen)
Medienvielfalt?
zielgruppenabhängig
Unterschiedliche Kanäle helfen
Merkmale (Folie 3/4)
Methode
Verknüpfung und Ansatzpunkte von Aussen nicht vergessen
Wiederholung
Am besten auch zu Bekanntem verknüpfungen
Die Kunst ist, beim Lernen möglichs viele Verknüpfungen zu gemacht
Womit sdieser Bereiche haben wir das Problem? --> Abrufen
Drehbuchschreiben
Programmdesign
Drehbuchdesigen(Drebuchseite = Bildschirmseite)
Screendesign
Informationsdesign
Textdarstellung
Ideale (kurze) Textbreiten wählen
Tabellen lassen sich Texte reduzieren
Raster machen
Interaktion suchen (Bspw. Zwischenumfrage oder Lernaufgaben zur Aktivierung)
Dreipunkte-Visualisierungsprinzip
Angemessenheit
Effizienz
Effektivität
6. Grafik einsetzen
5. Metaphern nutzen
4. Metaphern suchen
3. Textwüsten reduzieren
2. Brücken Mensch/Maschine
1. Schauspieler und ihre Rollen; Kullisse übernmmt auch eine Rolle(Was/Wer übernimmt welche Rolle, 1 Schauspieler pro Rolle)
Wo fagen wir an?
Grundlagen Aufbau eines Selbstlernprogramms
Voraussetzungen für ein Konzept
3. Module
2. Lernschritte
1. Feinziele
Gesamtkonzept