Prosoziales Verhalten
Situationsdeterminaten
Art der Beziehung
"Bystander" - Effekt
5-Stufen-Prozess
5. Anwendungsentscheidungen
4. Angemessene Hilfeleistung kennen
3. Verantwortung übernehmen
Unter-Topic
2. Ereignis als Notfall interpretieren
1. Ereignis bemerken
Mobilität
Das Umfeld
"Urban-Overload-Hypothese"
Land oder Stadt
Steigerung Hilfsbereitschaft
Steigerung Interventionswahrscheinlichkeit
Persöhnliche Eigenschaften
Auswirkungen von Stimmungen
"Negative-State-Relief-Hypothese"
Helfen um Leid zu lindern
Behebung negativer Zustand: Fühl dich schecht, und tu Gutes.
Positive Stimmung: Fühl dich gut, und du tust Gutes.
Kulturelle Unterschiede
Fremdgruppe
Binnengruppe
Geschlechtsspezifische Unterschiede
Individuelle Unterschiede
altruistische Persöhnlichkeit
Grundelegende Motive
Empathie und Altruismus: Das reine Motiv zum Helfen
Gefühle verleiten zu Hilfe
Altruismus gegen Eigeninteresse
Empathie-Altruismus-Hypothese
Empathie
Sozialer Austausch: Kosten und Nutzen des Helfens
Motiv 2: Interesse (Belohnungen oft mehr als Kosten)
Evolutionspsychologie: Instinkte und Gene
Motiv 1: Instinktive Reaktion (Genähnlichkeit)
Erlernen von sozialen Normen
Reziprozitätsnorm
Verwandtenselektion