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da Ruven Riegner mancano 13 anni

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Prosoziales Verhalten: Warum Menschen helfen

Das Verständnis von prosozialem Verhalten wird durch verschiedene theoretische Modelle und empirische Untersuchungen vertieft. Ein zentraler Aspekt ist der 'Bystander'-Effekt, der beschreibt, wie die Anwesenheit anderer die Wahrscheinlichkeit verringert, dass eine einzelne Person in einer Notsituation hilft.

Prosoziales Verhalten: Warum Menschen helfen

Prosoziales Verhalten

Situationsdeterminaten

Art der Beziehung
"Bystander" - Effekt
5-Stufen-Prozess

5. Anwendungsentscheidungen

4. Angemessene Hilfeleistung kennen

3. Verantwortung übernehmen

Unter-Topic

2. Ereignis als Notfall interpretieren

1. Ereignis bemerken

Mobilität
Das Umfeld
"Urban-Overload-Hypothese"
Land oder Stadt

Steigerung Hilfsbereitschaft

Steigerung Interventionswahrscheinlichkeit

Persöhnliche Eigenschaften

Auswirkungen von Stimmungen
"Negative-State-Relief-Hypothese"

Helfen um Leid zu lindern

Behebung negativer Zustand: Fühl dich schecht, und tu Gutes.
Positive Stimmung: Fühl dich gut, und du tust Gutes.
Kulturelle Unterschiede
Fremdgruppe
Binnengruppe
Geschlechtsspezifische Unterschiede
Individuelle Unterschiede
altruistische Persöhnlichkeit

Grundelegende Motive

Empathie und Altruismus: Das reine Motiv zum Helfen
Gefühle verleiten zu Hilfe
Altruismus gegen Eigeninteresse
Empathie-Altruismus-Hypothese
Empathie
Sozialer Austausch: Kosten und Nutzen des Helfens
Motiv 2: Interesse (Belohnungen oft mehr als Kosten)
Evolutionspsychologie: Instinkte und Gene
Motiv 1: Instinktive Reaktion (Genähnlichkeit)
Erlernen von sozialen Normen
Reziprozitätsnorm
Verwandtenselektion