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Hyperglykämie

Hyperglykämie ist eine Erkrankung, bei der der Blutzuckerspiegel über 250 mg/dl ansteigt. Die Ursachen sind vielfältig, darunter gestörte Glukosetoleranz, Insulinmangel oder -resistenz, genetische Faktoren sowie hormonelle Einflüsse.

Hyperglykämie

Hyperglykämie

Komplikationen

Hyperosmolares Koma

Medikamente - Kortison, Schleifendiuretika

Myokardinfarkt, Pulmonalembolie

Schlaganfall, Hirnblutung

Ketone im Harn

Serum Osmolarität >320mOsm/kg

Blutglukose >600mg/dl

Bikarbonat >18mmol/l

ph-Wert >7,3

bei Typ2 Diabetes

Koma - Komplikationen
Nierenversagen
Pulmonalembolie
Lungenödem
Hyper-/Hypoglykämie
Elektrolytentgleisungen - Na, K
Hirnödem
Koma - Prävention
Frühe Interventionen
Frühe Anzeichen erkennen
Ursachen behandeln
Schulung

Blutglukose messen

Koma - Therapie
Behandlung der Grunderkrankung
Blutglukose langsam senken
Hämodynamik
Flüssigkeit
Koma - Symptome
Symptome der Diabetes Spätschäden
Symptome der Ursache
Erhöhte Blutgerinnungsbereitschaft
Magenentleerungsstörung
Hypothermie
Ketose
Tachykardie
Hypotonie
Dehydration
Ketoazidotisches Koma
Kompensationsmechanismen

Ausscheidung

Ketonurie

Atmung

Azetongeruch

Hyperventilation - Kussmaul-Atmung

Häufigste Ursachen

Pulmonalembolie, Myokardinfarkt

Erstmanifestation des DM

Kein/ zu wenig Insulin

Medikamente - Kortison

Pankreatitis akut

Alkoholismus

Infektion

Biochemische Kriterien

Schweregrad 1-3

Selten Euglykämie

Bikarbonat <15mmol/l

ph-Wert <7,3

bei Typ1 Diabetes

Symptome

Koma
hyperosmolar
ketoazidotisch
Hyperosmolare Entgleisung
Bewusstlosigkeit
Kussmaul-Atmung
Azidose
Krampfanfälle
Verwirrtheit
Benommenheit
Bewusstseinstrübung
Appetitlosigkeit
Übelkeit und Erbrechen
ungewollte Gewichtsabnahme
Bauchschmerzen
Häufige Infektionen
Schlechte Wundheilung
Muskelschmerzen und Krämpfe
Schwindel
Sehstörungen
Müdigkeit, Abgeschlagenheit, Kraftlosigkeit
Trockene Haut und Schleimhäute
Juckreiz
Mundtrockenheit
Durst
Nykturie
Polyurie
Harndrang

Therapie

Krisenmanagement
Essstörungen
Psychotherapie
Kontinuierliche Begleitung
Diabetespflege
Arzt
Soziales Umfeld einbeziehen
Gute Schulung und Nachschulung
Azeton testen
bei schlanken Typ2 Diabetiker
bei Typ1 Diabetiker
Tabletten einnehmen
Viel trinken
Ungesüßte Tees
H2O
Insulin verabreichen
Korrekturen mit Insulin

1IE Insulin senkt um 40mg/dl

10% des Insulin - Tagesbedarfes

raschwirksames Insulin

bei Insulintherapie Dosissteigerung
Blutglukose messen und wiederholen

Prävention

Individuelle Therapieziele
Medikation
Bewegung
Ernährung
Blutglukose-Selbstkontrollen

Ursachen

Therapieadhärenz
Krankheit
Fieber
Schmerzen
Lebererkrankungen
Endokrine Erkrankungen

Hyperthyreose

Infekte

Balanitis

Eitriger Zahn

Abszesse

Pneumonie

Bronchitis

Sinusitis

Angina

Grippaler Infekt

Harnwegsinfekt

Stresssituationen
schwere organische Erkrankungen

Myokardinfarkt

Krankenhausaufenthalt
Trauma
Operation
Unfall
Medikamente
Ovulationshemmer
Schleifendiuretika
Kortikoide
Stärkere Gewichtszunahme
Erstmanifestation
Insulinresistenz
Hormone

Erhöhte Aktivität des sympathischen Nervensystems

Noradrenalin

Adrenalin

Zytokine

Wachstumshormon

Glukagon

Cortisol

Adiponektin, Leptin, Ghrelin

Hyperlipoproteinämie
Bewegungsmangel
Adipositas
Genetische Disposition
Über- und Fehlernährung
Gestörte Glukosetoleranz
Hypertonie
Insulinmangel
Fehler bei der Insulinverabreichung

Defektes Blutzucker-Equipment

Blutzucker-Messgerät

Insulinpumpe

Insulin-Pen

Spritzstellenproblem

Lipohypertrophien

Keine oder zu wenig Insulinverabreichung

Definition

Blutglukoseanstieg
Blutglukose kommt aus

Neusynthese

Depots

Muskel

Leber

Nahrung

Blutglukose >250mg/dl