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realizată de Christian Inturri 6 luni în urmă

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Mindmap: Alkohol und der menschliche Körper

Viele Menschen glauben, dass der Konsum von Rotwein oder Bier in moderaten Mengen gesundheitliche Vorteile bietet, insbesondere für das Herz. Diese Annahme basiert auf der Wirkung von Alkohol und Flavonoiden, die in diesen Getränken enthalten sind.

Mindmap: Alkohol und der menschliche Körper

„Für den Menschen, der keine Krankheiten hat, die dagegen sprechen, ist ein Glas Rotwein sogar gesund. Es wirkt sich positiv auf den Erhalt der Gefäße aus. Ein Glas Bier tut es auch, denn die Wirkung kommt rein vom Alkohol und von den Flavonoiden.“ (Karl Lauterbach) Dies widerlegt : https://www.berliner-zeitung.de/open-mind/lauterbachs-taegliches-glas-wein-was-ist-wirklich-gesund-daran-li.301107 https://www.mdr.de/wissen/faktencheck/faktencheck-wein-100.html

Auswirkungen auf den Körper

Persönlichkeit: Unzuverlässigkeit, Reizbarkeit, Unruhe, übertriebene Eifersucht, Ängste, Depressionen, Suizidgedanken
Bauchspeicheldrüse: Funktionsstörung, Entzündung
Herz: Bluthochdruck, Herzrhythmusstörungen
Nerven: Störungen, Krämpfe, Zittern, Kribbeln
Leber: verfettung, Schwellung, Leberzirrose, Krebs
Gehirn: Absterben von Neuronen -> Beeinträchtigung von Gedächtnis, Konzentration, Intelligenz

Alkohol und der menschliche Körper

Ein Glas Wein am Tag=> Krebserregend, Förderung von Demenz, schlechterer Herzrhythmus

Höheres Risiko für Vorhofflimmern

Keine Obergrenze, da kompletter Verzicht laut WHO am besten ist.

Alkohol = Zellgift

über 90 Prozent baut die Leber ab

10 - 20 Gramm am Tag

110g Alkohol in 1l Wein mit 14%Vol

"dass bereits ein Glas Wein am Tag das Risiko für Herzrhythmusstörungen um 16% steigert" https://www.mdr.de/wissen/faktencheck/faktencheck-wein-100.html

Laut WHO 60 Krankheiten, die von Alkoholkonsum begünstigt werden.

Rotwein ,, bester Wein" gegen Herzkrankheiten

Verändert den Schlafrhythmus; längere Tiefschlafphase

Alkohol schütz vor Herzinfarkt = Zeigen viele Studien/ Forscher

Ärzte raten ab; Suchtgefahr

Gewichtszunahme und Zellschäden durch Alkohol