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av Berfin Polat för 1 år sedan

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Binnendifferenzierung

In der schulischen Praxis spielt die Binnendifferenzierung eine zentrale Rolle, um den unterschiedlichen Lernvoraussetzungen und -bedürfnissen der Schülerinnen und Schüler gerecht zu werden.

Binnendifferenzierung

Binnendifferenzierung

Leitlinien

vielfältige Lernwege
- unterschiedliche Bearbeitungswege und Lösungsniveaus - Potenziale der Lerngruppen nutzen - Vielfalt an Arbeitsmaterialien, Lernwerkzeugen und Hilfen - Methodenwechsel - SuS kontinuierliche über Lernfortschritte aufklären - Selbsteinschätzungskompetenz der SuS üben
didaktisch-methodische Kompetenzen
Aufgabenstellungen, Fragen und Unterrichtsmaßnahmen auf die unterschiedlichen Lernvoraussetzungen und -bedürfnisse der SuS möglichst passend abstimmen
diagnostische Kompetenzen
Die unterschiedlichen Ausgangskompetenzen, das Lernvermögen, die Lernbereitschaft und die Verstehensprozesse der SuS realistisch einschätzen

Formen

offen
Flexible Anpassung des Unterrichts an die individuellen Bedürfnisse und Fähigkeiten der SuS in einer gemeinsamen Lerngruppe durch kontinuierliche Anpassung von Lernmaterial, Aufgaben und Unterstützung.

Änderungen: selbstständiges Arbeiten seitens der SuS, Lehrkraft nimmt die Rolle als Berater/ Ermutiger/ Organisator ein

geschlossen
SuS werden nach vordefinierten Kriterien in festen Gruppen eingeteilt, denen spezifische Lerninhalte zugewiesen werden (z. B. E- und G-Kurse).

Arbeitsdefinition

normativ
Der Unterricht ist im Vorfeld so zu gestalten, dass möglichst vielen SuS geeignete Lernzugänge angeboten werden.
deskriptiv
Individuelle Bedürfnisse und Unterschiede einer Lerngemeinschaft werden innerhalb des Unterrichts berücksichtigt.