作者:Mareike Kruse 4 年以前
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Kognitivistische Lernannahmen
Die kognitivistischen Lernannahmen betonen die Bedeutung von Gleichgewicht und Anpassung in der geistigen Entwicklung. Äquilibration beschreibt das Streben nach ausgeglichenen Strukturen, während Akkomodation und Assimilation die Anpassung und Integration neuer Informationen in bestehende Denkmuster darstellen.
開啟
Aneignung/Erkenntnis durch kreative,
vorstellungsgeleitete Informationsverarbeitung, nicht mimetisch
durch Nachahmung Kognitivistische Lernannahmen Rolle des Lehrenden & Lernenden kein instruierter Lernprozess, Lehrperson
begleitet diesen Umwelt übernimmt die Rolle des Lehrenden "einsichtiges" Lernen - Metakognition (gestaltende) Interaktion mit der Umwelt
als Lernprozess Kritik & Nachteile Stufenmodell kann Unterschiede der
individuellen Entwicklung nicht erklären vernachlässigt Bedeutung des soz. Umfeldes Grundannahmen & Hypothesen Tolman:
Verknüpfung ähnlicher Phänomene/Zeichen zu
"Gestalten" - Entwicklung von cognitive Maps Äquilibration:
Streben nach ausgeglichenen Strukturen,
als Antrieb Akkomodation:
eigenständige Weiterentwicklung der Muster,
Entstehung neuer Denkstrukturen Assimilation:
Angleichen unbekannter Phänomene mit
vorhandenen Denk- & Vorstellungsmustern
an bereits Bekanntes 4 geistig-intellektuelle Entwicklungsstadien
- sensomotorisch
- präoperativ-anschaulich
- konkret-operational
- formal-operational Wer? Wann? Jean Piaget, 1970/83 Tolman, 1932