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af SeidlA 4 år siden

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Seidl_Concept Map zur Leseaufgabe 1

Im Mittelpunkt steht die Bedeutung von Aufgabenformaten und deren Einfluss auf das Lernen. Es wird betont, dass Lernen als ein aktiver, erfahrungsbasierter Prozess betrachtet wird, bei dem die Entwicklung eigenständiger Lösungen angestrebt wird.

Seidl_Concept Map zur Leseaufgabe 1

Fokusfrage 2

Aufgabenformate

Milieuaufgabe
Kompetenzdimension: Wollen
Selbsterziehung
persönliche Bedeutung der Kompetenz(en) für sich erkennen
selbstorganisiertes fachliches Lernen
Voraussetzung: animierendes und aufforderndes Unterrichtsarrangement
Appell an die Selbstbildsamkeit der SuS
Prinzip des Vorrangs der Absichtsbildung
SuS erkennen "Lücke" im Kompetenz- und Entwicklungsstand
Reflexionsaufgabe
Kompetenzdimension: Wissen
Erwerb der Kompetenzdimension Wissen
evaluativ-normativ
Reflexion im Nachsinnen und Vorfeld
während der Bewegungsaktivität
kognitiv-reflexive Auseinandersetzungen
Lernaufgabe
kompetenzorientierten Outcome-Perspektive
arrangieren von Lernumgebung
Bewegungsanregung
freies Erkunden und Explorieren - Lernen als Suchprozess - unendlich viele Freiheitsgrade
Bewegungsaufgabe
Lernen als eine eigentätige, erfahrungsbasierte Sachauseinandersetzung
verbunden mit emotionalen, sozialen und kognitiven Zielsetzungen
ausprobieren und entwickeln
selbstständige Lösungen entwickeln
Bewegungsanweisung
Kompetenzdimension: Können
ästhetisch-expressiv
keine Freiheitsgrade - sehr strikt vorgegeben - Lernökonomie

Fokusfrage 1 Aufgabenstellung&Kompetenzerwerb

Lehrkräfte als Akteure

Selbstverständnis als Lehrperson
Wie sehe ich mich als Lehrer*in?
Erfahrungen/Erlebnisse
Bezugsgruppen
Verständnis der SchülerInnen
Lehrkraft behandelt SuS unterschiedlich
Zuschreibung von Können/Wissen/Wollen
Verständnis von „Lücken“ und Entwicklungspotenzialen
erwünschte Entwicklung von SuS
Entwicklungsrichtung durch Aufgabenstellung
Verständnis des (Lern-)Gegenstands
Aufgabenstellung = Essenz/Kern des Lerngegenstands
Verständnis des Lehrens und Lernens
Entscheidung über bestimmte Handlungsweisen
Wie vermittle ich eine Sache?

geteilte Praxis

interaktiv-performative Dimension
Interaktionspraxis des Zeigens
Zeigen des Lehrkraft
Sich-Zeigen-Lassen bei SuS
materiell-räumliche Dimension
Gegenstände dienen ebenfalls zur Aufgabenstellung
übersituative Dimension
Bezugnahmen auf Erfahrungen und Ereignisse
Aufgaben komplementieren sich im Laufe der Unterrichtsstunden
körperlich-leibliche Dimension
Gestik/Mimik/Körpersprache
Körper als Zeichenträger