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Seidl_Concept Map zur Leseaufgabe 1
Im Mittelpunkt steht die Bedeutung von Aufgabenformaten und deren Einfluss auf das Lernen. Es wird betont, dass Lernen als ein aktiver, erfahrungsbasierter Prozess betrachtet wird, bei dem die Entwicklung eigenständiger Lösungen angestrebt wird.
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Fokusfrage 2 Aufgabenformate Milieuaufgabe Kompetenzdimension: Wollen Selbsterziehung persönliche Bedeutung der Kompetenz(en) für sich erkennen selbstorganisiertes fachliches Lernen Voraussetzung: animierendes und aufforderndes Unterrichtsarrangement Appell an die Selbstbildsamkeit der SuS Prinzip des Vorrangs der Absichtsbildung SuS erkennen "Lücke" im Kompetenz- und Entwicklungsstand Reflexionsaufgabe Kompetenzdimension: Wissen Erwerb der Kompetenzdimension Wissen evaluativ-normativ Reflexion im Nachsinnen und Vorfeld während der Bewegungsaktivität kognitiv-reflexive Auseinandersetzungen Lernaufgabe kompetenzorientierten Outcome-Perspektive arrangieren von Lernumgebung Bewegungsanregung freies Erkunden und Explorieren - Lernen als Suchprozess - unendlich viele Freiheitsgrade Bewegungsaufgabe Lernen als eine eigentätige, erfahrungsbasierte Sachauseinandersetzung verbunden mit emotionalen, sozialen und kognitiven Zielsetzungen ausprobieren und entwickeln selbstständige Lösungen entwickeln Bewegungsanweisung Kompetenzdimension: Können ästhetisch-expressiv keine Freiheitsgrade - sehr strikt vorgegeben - Lernökonomie Fokusfrage 1 Aufgabenstellung&Kompetenzerwerb Lehrkräfte als Akteure Selbstverständnis als Lehrperson Wie sehe ich mich als Lehrer*in? Erfahrungen/Erlebnisse Bezugsgruppen Verständnis der SchülerInnen Lehrkraft behandelt SuS unterschiedlich Zuschreibung von Können/Wissen/Wollen Verständnis von „Lücken“ und Entwicklungspotenzialen erwünschte Entwicklung von SuS Entwicklungsrichtung durch Aufgabenstellung Verständnis des (Lern-)Gegenstands Aufgabenstellung = Essenz/Kern des Lerngegenstands Verständnis des Lehrens und Lernens Entscheidung über bestimmte Handlungsweisen Wie vermittle ich eine Sache? geteilte Praxis interaktiv-performative Dimension Interaktionspraxis des Zeigens Zeigen des Lehrkraft Sich-Zeigen-Lassen bei SuS materiell-räumliche Dimension Gegenstände dienen ebenfalls zur Aufgabenstellung übersituative Dimension Bezugnahmen auf Erfahrungen und Ereignisse Aufgaben komplementieren sich im Laufe der Unterrichtsstunden körperlich-leibliche Dimension Gestik/Mimik/Körpersprache Körper als Zeichenträger