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arabera Santiago Ordoñez Aguirre 2 days ago

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Natürliche Selektion und evolutionäre Mechanismen

Charles Darwins Theorie der natürlichen Selektion hat die Biologie grundlegend verändert. Sie beschreibt, wie Individuen mit vorteilhaften Merkmalen eher überleben und sich fortpflanzen, was zur Anpassung der Arten führt.

Natürliche Selektion und evolutionäre Mechanismen

Natürliche Selektion und evolutionäre Mechanismen

Faktoren, die die Populationsgröße beeinflussen

Dichteabhängige Faktoren
eispiele: Verfügbarkeit von Nahrung, Wasser, Unterschlupf, Präsenz von Raubtieren, Ausbreitung von Krankheitserregern, Finden von Partnern.
Faktoren, die die Populationsgröße in Abhängigkeit von der Populationsdichte in einem bestimmten Gebiet beeinflussen.
Dichteunabhängige Faktoren
Beispiele: Sauerstoffverfügbarkeit, Temperatur, Naturkatastrophen (Waldbrände, Hurrikane, Vulkanausbrüche).
Abiotische Faktoren, die die Populationsgröße unabhängig von der Populationsdichte beeinflussen.

Überproduktion und Konkurrenz

Nur die „fittesten“ Individuen überleben und pflanzen sich fort, was die Populationsgröße stabilisiert und die Anpassung vorantreibt.
Begrenzte Ressourcen (Nahrung, Unterschlupf, Partner) führen zu Konkurrenz.
Arten neigen dazu, mehr Nachkommen zu produzieren, als die Umwelt tragen kann.

Variation

Rolle der sexuellen Fortpflanzung
Erhöht die genetische Variation durch:

Zufällige Befruchtung, die einzigartige Allelkombinationen erzeugt.

Crossing-over und unabhängige Sortimentbildung während der Gametenbildung

Rolle der Mutation:
Nur Mutationen in Gameten sind vererbbar
Die meisten Mutationen sind neutral, einige können schädlich oder vorteilhaft sein (z. B. Antibiotikaresistenz bei Bakterien).
Fehler bei der DNA-Replikation, die neue Allele in eine Population einführen.

Selektionsdrücke

önnen dichteabhängig oder dichteunabhängig sein
Faktoren, die zu unterschiedlichem Überleben oder unterschiedlicher Fortpflanzung führen.

Natur der Wissenschaft: Darwins Paradigmenwechsel

Darwins Erklärung der natürlichen Selektion wurde zur Grundlage der modernen Evolutionstheorie.
Dies stellte frühere Überzeugungen in Frage, wie z. B. Kreationismus und Lamarckismus.
Darwins Theorie revolutionierte die Biologie, indem sie die Abstammung mit Modifikation und einen gemeinsamen Vorfahren für alles Leben vorschlug.

Artbildung durch natürliche Selektion

Mit der Zeit können angesammelte Unterschiede zur Bildung neuer Arten führen.
Wenn Populationen isoliert werden (z. B. durch geografische Barrieren), begünstigen
Die natürliche Selektion wirkt kontinuierlich auf genetische Variationen.

Natürliche Selektion

Darwins Theoriebestandteile
Anpassung: Die Population wird über Generationen hinweg besser an ihre Umgebung angepasst.
Vererbung von Merkmalen: Überlebende geben vorteilhafte Variationen an ihre Nachkommen weiter.
Überleben des Fittesten: Organismen mit besser an ihre Umgebung angepassten Merkmalen überleben und pflanzen sich fort.
Überproduktion und Konkurrenz: Arten produzieren mehr Nachkommen als überleben können, was zu einem „Kampf ums Dasein“ führt.
Variationen: Vererbbare Unterschiede zwischen Organismen.
Prozess, bei dem vorteilhafte Variationen in einer Population zunehmen und nachteilige abnehmen.