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arabera Porto Nations MUN 3 years ago

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Philosophie

Die Philosophie von Karl Popper betont die Falsifizierbarkeit als zentrales Merkmal wissenschaftlicher Systeme. Popper argumentiert, dass ein wissenschaftliches System scheitern können muss, um als empirisch-wissenschaftlich zu gelten.

Philosophie

Wir fordern zwar nicht, dass das system auf empirisch-methodischem Wege endgültig positiv ausgezeichnet werden kann, aber wir fordern, dass es die logi- Sche Form des Systems ermoglicht, dieses auf dem Wege der methodischen Nachprüfung negativ auszuzeichnen: E i n empirisch-wissenschaftliches Svstem muss an der Erfahrung scheitern können.

Philosophie

Karl Poper

Die deduktive Überprüfung der Theorie
Aus bereits anerkannter Sätze werden Prognosen deduziert, die mit dem System in Wiederspruch stehen

Negativ: falsifiziert: Prüfung nicht bestanden

Falsifikation des Systems, aus dem sie deduziert worden ist

Positiv: verifiziert: Prüfung bestanden

Es bewährt

Nimals als ,,wahr" oder auch nur als "wahrscheinlich" erwiesen werden

Prüfung durch empirische Anwendung der abgeleiteten Folgerungen
Theorien und Beobachtungen
Arbeitshypothese

Theorien und Hypothese sind nicht endgültig

Trotzdem hilft uns jeder Hypothese, Tatsachen zu odenen und auszuwählen

In diesem Sinne, gibt es keine Theorie, die nicht eine Arbeitshypothese ist und bleibt

Wenn wir versuchen eine Beobachtung zu beschreiben, erhalten wir eine Arbeitshypothese

Eine Annahme, deren Funktion darin besteht, uns bei der Auswahl und der Anordnung der Tatsachen behilflich zu sein

Ein wissenschaftliche Theorie hängt von unserem Standpunkt und Interessen ab und steht in Zusammenhang zu unserer Theorie oder Hypothese, die wir überprüfen wollen.

Die zu beschreibenden Tatsache beeinflusst unsere Beobachtung auch

Beobachtungen hängen von Theorien ab und sind selektiv
Die Kunst der Falzifikation Falsifizierbarkeitskriterium
Wird man mit einer Falzifikation konfrontiert, so kann man eine Hilfshypothese einführen, um die Falizfikation zurückzuweisen

BSP.:Die Impfung gegen Blattern

Hat seine eigene Probleme
lässt sich mit vielen Theorien illustrieren
Wissenschaft und Scheinwissenschaft Abgrenzungskriterien für „echte Wissenschaft“
Das weitere Aufrechthalten einer falsifizierte Theorie

Kostet den Wissenschaftscharakter der Anhänger oder führt zur Herabsetzung dessen

Bestätigende Beobachtungen

Bewährung

aber jede Bewährung ist relativ

Missgelückte Wiederlegungsversuche der Theorie

Zählen nur, wenn sie das Resultat echte Überprufungen der Theorie sind

Überprüfung einer Theorie

Grade der Prüfbatkeit

Manche Theorien sind prüfbarer als andere

Prüfbatkeit = falsifizierbarkeit

überprüfung = Versuch eine Theorie zu wiederlegen

Schwäche Theorien

Unwiederlegbarkeit = Schwäche

Durch keine denkbare Ereignis wiederlegbar: Unwissenchaftlich

Gute wissenschaftliche Theorien sind Verbote gewisser Ereignisse

Je mehr sie verbietet, desto besser

Bestätigungen

Sollen nur wahr genommen werden, wenn sie Resultat riskanten Vorhersagen sind

Ein Ereignis, dessen Eintreffen die Theorie wiederlegen würde

Man kann leicht Bestätigungen finden, wenn sie gesucht werden
Der Weg zur Wahrheit Das alte Wissenscaftsideal hat sich als Idol erwiesen
Ihr Weg wird bestimmt durch ihre unendliche, aber keineswegs unlösbare Aufgabe, immer wieder neue, vertiefte und verallgemeinerte Fragen aufzufinden und die immer nur vorläufigen Antworten immer von Neuem und immer strenger zu prüfen.
Idol der Sicherheit: ein Hemmnisse auf dem Weg der Forschung

Das rücksichtslos kritische, das unablässige Suchen nach Wahrheit macht ein Wissenschaftler

Jeder Wissenschaftliche Staz ist falsifizierbar

Nur in unseren subjektiven Überzeugungserlebnissen können wir absolut sicher sein.

Die Qualität einer Theorie beurteilen
die Idee des logischen und empirischen Gehaltes einer Theorie

Folgerungsmasse

Die Theorie sagt umso mehr, je größer die menge ihrer potenziellen Falzifikatoren ist

Die Menge aller Sätze, die aus der betreffenden Theorie logisch abgeleitet werden können

Ihr Erklärungspotenzial oder ihre potenzielle Erklärungskraft ist größer

Sie besagt mehr und kann mehr probleme erklären

Der logische Gehalt eines Theorie

Künheit einer Theorie: die größe ihres gehaltes

Je mehr behauptet wird, desto größer der Risiko, dass die Theorie falsch ist

Man ist angeleitet Theorien mit großen informativen Gehalt zu suchen

Schwierige Probleme können nur von Theorien mit großen logischen und empirischen Gehalt gelöst werden

Sätze, die empirische-wissenschaftlichen Probleme lösen

die Idee der Wahrheit

die Idee des Wahrheitsgehaltes einer Theorie und der Annäherung an die Wahrheit

Wir diskutieren, um die falsche Theorie zu eliminieren

Diese Idee beherscht die kristische Diskusion

Poppers Kritik an der Induktion
Widerlegung der Empirismus

Reine Beobachtungen

Beobachtungen hängen von Theorien ab und werden von diesen und Probleben geleitet

Es gibt keine reinen Beobachtungen

Die Induktionslogik widerlegt die These, dass die Erfahrungswissenschaften auf Sinneswahrnehmungen zurückführbar sind

Wissenschaftliche Sätze gehen weit hinaus über das, was wir anhand Erfahrungen sicher wissen können

Empirischen Wissenschaften nach Karl Popper

scheitern der empirischen auffassung

Ergebnis: Ein unnendliche Regress

Wir mussen induktive Schlüsse anwenden, für die wir ein Induktionsprinzip höhere Ordnung voraussetzen müssten, um das Induktionsprinzip zu rechtfertigen

Auffassung durch durch die Induktionsmethode

Wiederspruche bei dieser Methode sind unvermeidbar

Induktion: Veralgemeinerung von Einzelbeobachtungen

Positivismus

Induktionsproblem
Auch wenn noch so viele bisherige Beobachtungen ein Gesetz bestätigen, kann man nie sicher wissen das ein Gesetz für alle zukunftige Fälle gilt

induktive Schlüsse

Die positivistischen Wissenschaftstheoretiker versuchten alle Aussagen auf die Bestätigung einfacher Beobachtungssätze durch die unmittelbare Erfahrung zurückzuführen.
Ziele und Eigenschaften
Man benügt sich heute im Allgemeinen nicht mehr mit vagen Aussagen, sondern beschreibt genau, welches beobachtbare Verhalten diesen Satz verifizieren soll.
Genauere Analyse mathematischen, naturwissenschaftlichen und philosophischen Aussagen
Eine an Mathematik orientierte Logik herzustellen
Vorgehensweise
Setzungen

Werden immer als wahr angesehen

Löste nach Reichenbach das Induktionsproblem

Grad der Wahrscheinlichkeit gibt uns eine Bewertung der Setzung; wie gur die ist.

Man schlißt auf ein allgemeines Gesetz induktiv von vielen Einzelsätzen

Ereignisse erklären und kunftige Ereignisse voraussagen

Sinnlos

Aussagen der Metaphysik sind nicht rein logisch überprüfbar

Nicht verifizierbar

Weder reinlogisch noch auf Erfahrungen berührende Aussagen

Basis- oder Protokolsätze

Logik und Mathematik

Logik: Korrekter Gebrauch der Sprache

Werkzeuge, um Beziehungen zwischen sätze herzustellen

Analyseinstrumenten

Daraus ableiten mit den Mitteln der modernen Logik alle unsere wissenschaftliche Theorien über die Welt

Einfache Beobachtungssätze

Sind verifizierbar

Die Erde ist eine Scheibe: Sinnvoll, weil wir deise Aussage Verifizieren können

Beobachtungen aussdrücken

z.B. Es regnet

wissenschaftliche Aussage können auf eine nachvollziehbare Weise geprüft werden

Methaphysische Aussage: weder rein logisch noch durch Beobachtungen begrundbar

Empiristiche Wissenschaften: Beobachtungen von Experimenten und Ereignisse

Mathematik: Durch Logik

Entstehung
nur die in der Erfahrung gegebenen Tatsachen, das "positive" Wissen, anerkennen.
Die Philosophie und Naturwissenshaften hatten sich voneinander entfent